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Chapter 19 by hotciao hotciao

Was wird ihr passieren, wird das Geld ausgehen und dann?

Sabine bittet Karl um Hilfe

Kaum ist sie auf dem Hausflur angekommen, beginnt Sabine zu rennen. Das ist auf diesen blöden hohen Stöckelschuhen gar nicht so einfach, die sie sich angezogen hat. Überhaupt, wenn sie daran denkt, wie sie wohl aussieht in ihrem knappen Minirock, ihrem hautengen Top, mit Resten der Wichse ihres eigenen Vaters im Gesicht und in den Haaren...

Aber sie rennt, sie läuft weg, sie will diesen widerlichen versoffenen Kerl nicht mehr, sie will nur noch weg von ihm, am liebsten auch weg aus diesem ganzen versifften Viertel, in dem sie wohnen...

Ihre Absätze knallen in schnellem Rhythmus über das Kopfsteinpflaster der verlassenen Straße, die nur von einer funzligen Laterne erhellt wird. Sie braucht Hilfe, Hilfe... aber kein Mensch weit und breit... Kein Wunder, wer sollte sich nachts auch in dieser verruchten Gegend rumtreiben...

Aber da hinten... Ist das nicht jemand auf einem Bike... Sie rennt außer Atem darauf zu. Überrascht hält Karl sein Fahrrad an: Was ist das denn? Das Mädchen, das da auf ihn zugerannt kommt, scheint panisch vor Angst zu sein. Aber was für eine geile Schnalle, schießt es ihm durch den Kopf.

Als sie bei ihm ist, reißt sie ihn fast um. "Helfen Sie mir, bitte, ich muss hier weg, bitte helfen Sie mir!" "Hey hey hey, ist ja gut, Kleines... Erzähl doch erstmal, was passiert ist..." Gehetzt guckte Sabine sich um. "Nein, weg... weg, ich muss hier weg, bitte helfen Sie mir!"

Karl nickt und legt einen Arm beschützend um sie. Verdammt geil, die Kleine. Sie riecht nach Sex. Und er hat schon eine Idee, wohin er die Kleine führen wird...

wohin führt Karl sie?

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