Sabine und ein erster Fluchtversuch!

Nachdem ihr Vater endlich aus dem Zimmer gegangen ist, bricht Sabine zusammen. Ihre Arme um die Knie geschlungen, windet sie sich in ihrem Bett und heult die halbe Nacht. Erst nach Stunden kommt sie ein wenig zur Ruhe.

Sie öffnet ihre Zimmertür und schaut in den Flur. Es ist dunkel, doch sie kann seine Schnapsfahne durch die geschlossene Wohnstubentür riechen. Auf Zehenspitzen schleicht Sabine durch den Flur, dann öffnet sie leise die Stubentür.

Ihr Vater liegt mit offenen Hosenstall, vollgesoffen auf dem Sofa. Neben ihn auf dem Tisch steht eine leere Kornflasche und eine zweite angebrochene liegt halbausgelaufen auf dem Teppich. Auf dem Bildschirm flackerte ein billiger Porno indem ein junges Mädchen brutal vergewaltigt wird. Sabine hört ein grunzen, sie schreckt zurück und atmet erleichtert auf, ihr Vater dreht sich auf die Seite, wacht aber nicht auf.

Angewiedert guckt sie auf den Bildschirm und auf den verklebten Schwanz ihres Vaters. Sie weiss das er sie wieder ficken wird, sobald sein Alkoholspiegel sinkt, wird er sie aufsuchen und sich an ihr vergehen. Sabine will das nicht! Die Brieftasche ihres Vaters liegt neben der Kornflasche auf dem Boden. Sabine bückt sich danach, sie will etwas Geld klauen, um von zuhause abzuhauen.

Plötzlich schlägt er die Augen auf und lallt, "Sabinchen wasn looos willst wohl mehr Kleine, ja dann komm her und blas deinem Alten erstmal das Rohr wieder auf, na komm schon her du versaute Göre!"

Sie schlurzt leise auf und schiebt die Brieftasche mit dem Fuss aus seinem Blickfeld, dann beugt sie sich angewiedert über seinen klebrigen Schwanz, "Mund auf und blasen", hört sie ihn gierig rufen und schon drückt er ihren Kopf in seinen Schoss. "Mein Sabinchen, da weckt die mich auf nur um mir einen zu blasen, wer hätte das vermutet, das ich so eine Nutte im eigenen Haus habe?"