Süßes Erwachen

In dieser Nacht träumte ich das erste Mal nach langer Zeit wieder von Antje. Wir lagen uns in den Armen, und sie presste ihren nackten Po gegen meinen vor Erregung ganz harten Schwanz. Zärtlich hielt Antje meine Hand fest, als ich ihre flaumigen Schamhärchen streichelte, zeigte mir mit der Hand ihren schmalen Schlitz, die beiden Schamlippen, den feuchten Eingang ins Innere. Bald konnte ich nicht mehr unterscheiden, was in ihre Scheide eingedrungen war, ihre oder meine Finger oder mein Schwanz. Ich spürte nur die plötzliche Wärme und Feuchtigkeit, die jetzt meine Eichel umgab, den Genuss, in Antjes Fleisch einzudringen, und ich schob mich weiter in sie hinein, von hinten, bis auch Antje merkte, was in ihr vorging, und sich mir entzog. Einen Moment lang blieben wir so liegen, während ich ganz langsam zu mir kam.

„Du hättest mich beinahe entjungfert“, kicherte meine Schwester Carena und rieb ihren süßen nackten Hintern erneut an meinem Schwanz. Ich erschrak. „Carena, ich würde doch nie …“ „Ich weiß, mein lieber Bruder“, versuchte Carena mich zu beruhigen. „Du hast mich im Schlaf Antje genannt. Aber es hätte nicht viel gefehlt, und ich hätte mich tatsächlich von meinem Bruder bumsen lassen“, kicherte Carena erneut. Ich wusste nicht, wie lange ich meiner verführerischen Schwester noch widerstehen konnte, und löste mich rasch von ihr. Rasch ging ich in mein Bad. Unterdessen stand Carena aufseufzend auf und ging in ihr eigenes Zimmer, in dem ihre Freundin Iwona bereits auf sie wartete und sie neugierig ansah. „Es ist nichts passiert“, verteidigte sich Carena und schlüpfte zu ihrer besten Freundin unter die Zudecke. „Leider …“