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Chapter 2 by 007 007

Womit wollt ihr anfangen?

Rolf - Oder mein erster Kunde.

Meinen Einstieg in dieses Geschäft habe ich, wie erwähnt, durch Martin gehabt. Er stellte mir Rolf auf einer Party vor. Nachdem er uns miteinander bekannt gemacht hat verschwindet er schnell. Rolf ist sehr eloquent. Man kann sich sehr gut mit ihm unterhalten. Da spielt es dann auch keine Rolle, daß er nicht so attraktiv aussieht.

Wie ich bereits erzählt habe verabreden wir uns für den nächsten Abend bei Martin. Ich bin schon zwei Stunden früher bei Martin. Vielleicht geht ja vor meinem Date noch was. Ich habe mich heute mal schick angezogen. Kostüm und Bluse. Meine Mutter hat sowas im Schrank. Haare etwas gestylt. Schminke aufgelegt. Normalerweise habe ich nur Jeans und Shirt an.

Meine Mutter hatte noch gefragt was mit mir los ist. Die Wahrheit kann ich natürlich nicht sagen. 'Hey Mama. Ich gehe arbeiten. Ich verdiene jetzt mein Geld als Callgirl. Ach ja. Dein Lover gibt mir auch Geld damit er mich ficken kann.' Das kommt bestimmt nicht so gut an. Auf der anderen Seite hat sie sich gestern Abend von Jonny in den Arsch ficken lassen. Ein Freund von Martin. Am Ende habe ich nicht geantwortet und bin gegangen.

Jetzt sitze ich hier bei Martin auf der Couch. Er macht keine Anstalten mich anzufassen. Er gibt mir ein paar Tipps wie ich mit Rolf, meinem ersten Kunden, umgehen soll. Immerhin geht der Job bis morgen früh. Als Rolf dann erscheint ist er überrascht. Ein paar Komplimente und dann beginnt er mich zu Briefen. Gesprächsthemen, die anderen Gäste beim Dinner und so weiter. Dann gehts los.

Im Restaurant angekommen geht er voraus. Die beiden anderen Pärchen sind schon da. Alles läuft sehr förmlich ab. Smalltalk. Die Männer reden über Geschäfte, die Frauen über Gott und die Welt. An den Blicken der Männer kann ich erkennen, daß sie neidisch auf Rolf sind. Den Frauen merkt man an, daß sie sich fragen ob ich Freundin oder Nutte bin. So lange sie sich das fragen mache ich ja alles richtig. Ich muss grinsen.

Das Essen dauert drei Stunden. Gegen zehn bezahlt Rolf und alle gehen. Rolf schiebt mich förmlich mit seiner Hand auf meinem Hintern aus dem Restaurant. "Lass uns noch was gehen. Ich kenne eine schicke Bar gleich neben unserem Hotel." "Gern." Ich lasse seine Hand auf meinem Arsch. Schließlich bezahlt er ja nicht schlecht.

In der Bar angekommen setzen wir uns an den Tresen. Rolf bestellt sich einen Whisky, ich nehme einen Cuba-Libre. Wir unterhalten uns ein wenig über den Abend, die anderen Pärchen. Eben Gott und die Welt. Nebenbei beginnt Rolf meine Oberschenkel zu streicheln. Ich mache es ihm nach. Die Beule in seiner Hose wächst. Kurz nach Mitternacht gehen wir ins Hotel.

An der Rezeption stehe ich hinter Rolf. Ohne das der Nachtportier es sehen kann beginne ich Rolfs Beule zu massieren. Es scheint zu gefallen. Er rückt leicht nach hinten. Den Zimmerschlüssel in der Hand gehen wir zum Fahrstuhl. Kaum drin gehe ich in die Hocke. Noch bevor die Fahrstuhltür ganz zu ist habe ich Rolfs Schwanz im Mund. Ich habe Zeit bis in die siebte Etage. Und tatsächlich schaffe ich es. Als der Fahrstuhl langsam wird und hält hat Rolf mir die erste Ladung in den Mund gespritzt. Ich passe auf, daß nichts daneben geht. Ich habe ja keine Wechselsachen dabei. Nur das was ich an habe. Schnell noch mal sauber lutschen und aufstehen. Da es schon weit nach Mitternacht ist, ist die Aktion nicht gefährlich. Alle Gäste schlafen schon.

Im Zimmer angekommen gehe ich ins Bad. Ich will meinen Mund ausspülen. Ich habe zwar kein Problem damit Sperma zu schlucken aber ich brauche es nicht den ganzen Abend im Mund. Rolf kommt kurze Zeit später hinterher. Er steht neben mir vor der Toilette. Seinen halbsteifen Schwanz in der Hand will er pinkeln. Das kommt wie gerufen. Ich drehe mich zu ihm. Mit der rechten Hand drehe ich seinen Kopf zu mir und beginne ihn zu küssen. Mit der linken Hand streiche ich über seinen Schwanz und seine Eier. Und schon stellt er sich wieder auf. Passt.

Ich lasse ihn los und verlasse das Bad. Jetzt wird es dauern bis er pissen kann. So habe ich Zeit meinen Plan umzusetzen. Schließlich brauche ich nicht so ein wildes rumgemache. Ich hole die kleine blaue Pille aus meiner Hose, zerkleinere sie schnell und vermische sie mit einem Whisky aus der Minibar. Mir schenke ich ein Glas Wein ein. Schnell das Deckenlicht aus, die Wandlampe an und meine Hose aus. Fertig.

Jetzt sitze ich im Schneidersitz auf der kleinen Eckcouch. Als Rolf endlich fertig setzt er sich zu mir auf die Couch. Ich reiche ihm sein Glas und proste ihm zu. Er trinkt sein Glas auf einen Zug aus. Das hat also schon mal geklappt. Wenn die Pille jetzt auch noch wirkt ist die Nacht gerettet.

Ich stelle meine Füße auf die Tischkante, drehe mich zu Rolf und küsse ihn wieder. Und wieder beginne ich seine Beule zu massieren. Auch Rolf bleibt nicht untätig. Seine Hände bewegen sich über meine Oberschenkel und unter meine Bluse. Tittenmassage kann er! So ein paar feste Möpse finden die Kerle immer gut.

Kurze Zeit später sitze ich auf der Bettkante. Meine Bluse hat Rolf mir zwischenzeitlich ausgezogen um besser an meine Titten zu kommen. Den BH hat er nur runter gezogen so das er meine Titten noch etwas mehr nach oben drückt. Rolf steht vor mir und massiert weiter meine Brüste. Ich öffne seine Hose und ziehe sie samt Slip runter. Sein Schwanz springt mir förmlich ins Gesicht. Ich nehme ihn einmal komplett in den Mund. Rolf stöhnt auf. Ich lasse ihn frei und rutsche rückwärts in die Mitte des Bettes. Rolf steigt aus seinen Hosen. Mit angewinkelten Knien liege ich vor ihm, noch immer meinen Slip an.

Rolf kommt aufs Bett und beginnt meinen Slip auszuziehen. Ich bemühe mich ihm einen guten Blick auf meine Möse zu bieten. In seinen Augen sehe ich schon die pure Geilheit. Er will mich nur noch ficken, so wie er guckt. Und tatsächlich. Er fährt mit seiner Hand ein paar mal durch meine Schamlippen. Ohne großes Federlesen rutscht er zwischen meine Beine, setzt seinen Schwanz an und schiebt ihn rein. Er nimmt einen schnellen Rhythmus auf. Rein raus. 'Oh Gott', denke ich mir 'Das hält er nicht lange durch.' Und richtig nach kurzer Zeit wird sein Stöhnen lauter. Um ihn noch etwas anzuspornen fange ich auch an zu stöhnen. Das gefällt den Kerlen. Tatsächlich spritzt er mich auch gleich voll. Als wäre er gerade einen Marathon gelaufen fällt er stöhnend und schnaufend neben mich.

Einen Blick riskierend schaue ich zwischen seine Beine und sehe, dass der Schwanz noch steif ist. Glück gehabt. Dieser schnelle Fick wäre doch ziemlich wenig für mich. Und ich will ihm doch auch was bieten für sein Geld. Das sich gute Arbeit lohnt habe ich ja in den letzten Tagen und Wochen bei Martin und seinen Freunden gelernt. Die haben mir schon einiges bezahlt.

Ich beginne an seinem Steifem zu spielen. Mit Schwung setze ich mich auf den, auf dem Rücken liegenden, Mann. Der schaut mich überrascht an. "Jetzt darfst du dich etwas ausruhen und genießen." Mit diesen Worten hebe ich mein Becken an. Ich dirigiere mein Loch genau über seine Schwanzspitze. Rolf schaut gebannt auf seinen Schwanz. In seine Augen schauend senke ich meinen Oberkörper auf seinen Schwanz und nehme ihn ganz langsam in mir auf. Erstmal bleibe ich ruhig sitzen. Ich kann sehen und spüren das seine Anspannung steigt. Dann beginne ich ihn zu reiten. Schön langsam. Seine Hände greifen nach meinen Titten aber ich schiebe sie weg. Jetzt hat er verstanden. Ich gebe hier das Kommando an. Er hat nur zuzuschauen. Jetzt kann ich es auch genießen. Ich bewege mein Becken so, daß ich immer mehr erregt werde. Aber noch bevor ich komme spritzt er schon wieder in meine Möse. Nicht mehr viel. Aber sein Schwanz steht noch wie eine Eins. Ohne meine Hilfe würde er schon schnarchen. Ich bewege mich noch einige Male auf und ab und lege mich auf seinen Oberkörper. Der Schwanz steckt noch in mir. Rolf atmet tief ein und aus. Aber einmal muss er noch ran!

Nach ein paar Minuten drehe ich mich von ihm runter. Sein Schwanz springt aus meiner Fotze. Er steht immer noch. "Jetzt bist du wieder dran. Fick mich von hinten bis ich komme!" Etwas entgeistert schaut mich Rolf an. "Los mach endlich. Schließlich steht es drei zu null." Ich lächle ihn dabei an. Während ich zu Bettkante rutsche und mich auf den Bauch drehe nimmt er die Position hinter mir ein. Ich strecke ihm meinen Hintern entgegen. Ich bin gespannt ob er weiß was er machen soll. Tatsächlich fährt er mit seinem Schwanz zielstrebig in meine Fotze. Noch bevor er richtig anfängt drehe ich mich um. "Das ist das falsche Loch. Du sollst mich in meinen Arsch ficken! Oder gefällt er dir etwa nicht?" Jetzt schaut er völlig entgeistert. "Guck nicht so. Fang endlich an!" Das habe ich jetzt schon fast geschrien. Es hat gewirkt. Er zieht meinen Hintern auseinander und beginnt seinen Schwanz langsam in meinen Arsch zu drücken. Es dauert etwas. Aber dann merke ich wie seine Eichel in mir steckt. Langsam drückt er sich in meinen Arsch. Dann beginnt er mich zu ficken. Meinen Kopf vergrabe ich im Bettzeug. Obwohl er langsam macht dauert es ein Zeit bis mein Stöhnen von in Lust übergeht. Rolf versucht an meine Titten zu kommen. Ich lenke seine Hand aber zu meiner Möse. Er weiß was er zu tun hat. Die Massage seiner Hand und der Schwanz in meinem Arsch lassen wieder einen dieser monströsen Orgasmen auf mich zukommen. Noch bevor Rolf kommt beginne ich zu zittern, mein Stöhnen wird unkontrolliert, ich spritze über seine Hand. Als er dann auch noch in meinem Arsch kommt kann ich mich nicht mehr halten und sacke zusammen. Sein Schwanz rutscht aus mir raus. Die letzten kleinen Spritzer landen auf mir. Egal.

"Wow. Was war das denn?" Völlig von meinem Orgasmus überrascht steht Rolf immer noch da. "Du hast deine Arbeit gut gemacht. Komm her. Ich will dich noch etwas sauber machen." Ich nehme ein Kopfkissen und wische mit dem Bezug seinen Schwanz sauber. Zum Schluss lutsche ich nochmal kurz daran und lege mich neben ihn.

Bin ich noch da wenn er aufwacht?

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