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Chapter 5 by 007 007

Wer sieht meine Frisur noch?

Martin.

Einige Tage später bin ich nicht mehr allein zu Hause. Meine Mutter ist wieder da. Der Urlaub ist vorbei. Sie hat schon wieder einen neuen Stecher.

Martin. Bestimmt zehn Jahre jünger. Um die fünfunddreißig. Ganz sportlich. Da ich es gewohnt bin, daß immer wieder Kerle durch die Wohnung laufen verhalte ich mich auch nicht anders als sonst.

Meist laufe ich nur mit Pyjamaoberteil und Slip rum. Auch heute. Es ist fast Elf Uhr als ich aufstehe und ins Bad gehe. Noch ohne Slip. Ich setzte mich erstmal zum pinkeln auf die Toilette. Die Tür geht auf und Martin kommt ins Bad. "Brauchst du noch lange. Meine Blase drückt." drängelt er. "Nö. Bin fertig." ich stehe auf, spüle und gehe zum Waschbecken. Er geht zur Schüssel und beginnt zu pinkeln. Im Spiegel kann ich beim Zähneputzen seinen Schwanz sehen. Mehr erahnen. Egal. Jetzt weiß ich zumindest warum sich meine Mutter ihn geangelt hat.

Er kommt zum Waschbecken, schiebt mich ein bisschen zur Seite und wäscht sich die Hände. "Was hast du heute noch vor?" fragt er. "Keine Ahnung. Ein bisschen Fernsehen und rumlungern." antworte ich. Er geht. Ob er meine Schnecke gesehen hat, frage ich mich. Mir wäre es ja egal. Vielleicht sollte ich ihn mal nach seiner Meinung fragen. Grins.

Ich ziehe mir einen Slip an. Einen extra kleinen. Ich hole mir einen Kaffee aus der Küche und setzte mich neben Martin auf die Couch. Im Schneidersitz. Die Pyjamajacke verdeckt gerade so mein Höschen. "Was guckst du?" frage ich ihn. "Nüscht. Kommt doch nur Mist. Ich zappe nur so durch." brummt er. 'Musstest wohl hart arbeiten heute Nacht.' denke ich mir und lächle in mich rein. "Was grinst du so." fragt er genervt. Ich überlege ob ich ehrlich bin. Ach, was soll's.

"Meine Mutter hat dich wohl letzte Nacht ziemlich rangenommen das du jetzt so schlechte Laune hast! Oder ist nichts gelaufen?" Jetzt schaut er ... . Keine Ahnung wie. Starrt mich nur an. "Wie wär's mit einem Film. Es ist noch einer im Player. Den muss ich noch zuende gucken."

"Von mir aus. Was für ein Film?"

"Lass dich überraschen." Ich stehe auf und hole mir die Fernbedienung. Jetzt kann er auf alle Fälle mehr sehen als üblicherweise normal ist. Ich setzte mich wieder neben ihn und starte den Film.

Er verzieht keine Mine. Die Frauen werden gefickt und blasen. Ein wenig Handlung ist auch dabei. Aber hauptsächlich vögeln die rum.

"Ich habe vorhin dein Dreieck gesehen. Wie fühlt sich das an?" fragt er unvermittelt. "Ist noch ganz neu. Ich muss mich auch noch dran gewöhnen." Ich setzte mich normal hin und ziehe meinen Slip ein Stück runter. Ich glaube er ist jetzt total rattig.

Jetzt bekomme ich wohl gleich einen Morgenfick.

Er streicht ohne zu fragen über die Härchen. "Sieht ja fast aus wie ein Pfeil." Und schon schiebt er den Slip über meine Knie. Sein Finger verschwindet einfach in mir und fickt mich. Ich lehne mich zurück und genieße wieder mal. Aber nicht lange.

Er greift plötzlich meinen Kopf und dirigiert ihn zu seinem Schoß. Irgendwie hat er seinen Monsterschwanz aus der Hose geholt und schiebt ihn ohne Vorwarnung in meinen Mund. "Los blase du kleine Schlampe. Deine Mutter sagt du vögelst mit jedem." Gleichzeitig bewegt er meinen Kopf mit beiden Händen hoch und runter. Ich bekomme seinen Schwanz aber nur bis zur Hälfte in den Mund. So groß ist er. Es dauert nicht lange und er spritzt mir die ganze Ladung in den Mund. Da er meinen Kopf weiter hoch und runter bewegt läuft das meiste wieder aus meinem Mund. "Du sollst schlucken und nicht alles ausspucken." Ich frage mich wie das bei dieser Menge Sperma klappen soll.

Er zieht jetzt meinen Kopf von seinem Schwanz und lehnt sich mit einem zufriedenem Stöhnen zurück. "Das brauchte ich erstmal. Deine Mutter hat mich ja nur einmal rangelassen." Als ich meinen Slip hochziehen will sagt er nur: "Das kannst du gleich lassen. Ich will dich gleich mal ficken." Er sagt das mit einem gleichgültigem Ton. Ich bin doch nicht seine Nutte. Aber sein Schwanz interessiert mich schon. Der steht übrigens immer noch.

Keine Minute später packt er mich, wirft mich praktisch auf die Couch und schiebt sich zwischen meine Beine. Dort angekommen fordert er mich auf die Pyjamajacke auszuziehen. Ich gehorche. "Nich ganz so groß wie die deiner Mutter, aber schön fest." Mit diesen Worten greift er nach meinen Titten und massiert sie fest.

Fickt er mich jetzt?

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