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Chapter 3 by 007 007

Bin ich noch da wenn er aufwacht?

Ich wecke ihn auf.

Ich wache am nächsten Morgen auf. Es ist gerade um acht. Wir haben bis um zwei gevögelt. Rolf liegt noch schlafend neben mir. Ich muss gerade daran denken, daß ich in den letzten Tagen immer von einem steifem Schwanz geweckt wurde. Ich muss grinsen. Ob Rolf wohl was dagegen hat. Ich denke nicht. Er hat ja auch bis zum Frühstück bezahlt.

Ich schiebe seine Decke zur Seite. Sein Schwanz liegt schlaff zwischen seinen Beinen. Ich beginne mit einer Massage. Es regt sich was. Ich rutsche mit meinem Kopf zu seinem Schwanz und beginne zu lecken. Gleichzeitig massiere ich sanft seine Eier. Als der Schwanz steht blase ich ein wenig. Da plötzlich ein paar Finger über meine Schamlippen streichen weiß ich das er wach ist. "Gut geschlafen?" Ich setze mich auf seine Oberschenkel. "Ja. Vor allem gut geweckt." Er grinst. "Warte mal ab. Nicht das du nur träumst." Ich rutsche nach vorn. Über seinen Schwanz hinweg. Ich hebe mein Becken an und führe seinen Schwanz in meine Fotze ein. Sofort beginne ich ihn zu ficken. Diesmal darf er meine Titten massieren. Ein wenig Erregung verspüre ich. Aber erwartungsgemäß spritzt Rolf zu früh ab. Ich stöhne wieder etwas mit. Als er sich ausgespritzt hat steige ich von seinem Schwanz und nehme ihn nochmal in den Mund. Ich weiß das es den Kerlen gefällt. "Jetzt habe ich Hunger." Ich stehe auf und gehe ins Bad.

Geduscht und angezogen warte ich auf Rolf. Gemeinsam gehen wir zum Frühstück. Eine halbe Stunde später verabschiede ich mich von Rolf. "kann ich dich anrufen wenn ich wieder in der Stadt bin?" fragt er noch. "Na klar. Immer wieder gerne." zum Abschied reicht er mir noch einen Umschlag. "Du bist jeden Cent wert." sagt er noch, dreht sich um und geht.

Da Montag ist bin ich allein zu Hause. Erst am Abend kommt meine Mutter. Sie versucht mich auszufragen. Ich winke nur ab und gehe in mein Zimmer. Ein paar Tage später erfahre ich dann von Martin, daß sie sich getrennt haben. 'So ein Mist. Jetzt muß ich zu Martin um mir etwas dazu zu verdienen. Die Drei kommen ja jetzt nicht mehr so regelmäßig vorbei.' Zum Trost vögelt Martin mich gleich zweimal an diesem Abend. Er fragt mich auch aus wie es mit Rolf gelaufen ist. "Gut. Ich musste zwar etwas nachhelfen aber dann ging es ganz gut." Ich erzähle ihm alles. Über meine Aktion mit der kleinen blauen Pille muss er lachen. "Dann kann ich mir gut vorstellen das er zufrieden war. Seine Alte lässt ihn nur noch selten ran. Wahrscheinlich wirst du ihn jetzt öfter bedienen können."

Wer wird der nächste Kunde?

What's next?

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