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Chapter 9 by Mali Mali

Wie geht es nun mit den Elbinen weiter?

Raknog hat eine Idee

Die Orks fesseln auch noch Naira, bevor sie sich mit Elbenfleisch vollgefressenen, eng umschlungen neben der Feuerstelle laut schnarchend einschlafen. Die zwei gefesselten Elbinnen hingegen, bekommen kein Auge zu und heulen vor tiefer Trauer die ganze Nacht durch. Stunden lange sind die Zwei ****, in die toten Augen von Elions abgetrennten Kopf und den Berg aus abgenagten Knochen zu schauen.

Als dann Raknog wieder erwacht, fängt er sofort damit an, seine nackten Ork-Schlampen derbe zu befummeln. Die Zwei wussten genau, was ihr Anführer am frühen Morgen benötigt. Bereitwillig reiben sie ihre nackten, grünen Leiber an Raknog und es wirkt so, als würden sie darum buhlen, wen der Anführer als erstes benutzt. Kurzerhand packt Raknog eine seiner Schlampen und zieht sie mit ihrem breiten Rücken auf ihn. In dieser Position können die gefesselten Elbinnen ganz genau beobachten, wie Raknogs riesiger Schwanz mühelos in das Arschloch des Orkweibchens eindringt.

Naira und Kalia können nicht glauben, was sie da gerade beobachten! Schließlich kennt das erhabene Elbenvolk die Möglichkeit dieses Sexaktes nicht einmal! Doch die ganze Situation wird sogar noch abwegiger für die Elben, denn die andere Ork-Schlampe bringt sich so vor dem wild fickenden Paar in Stellung, dass sie die beringte Fotze und den gewaltigen Schwanz lecken kann. Die Elbinnen schauen jetzt genau auf den gewaltigen nackten Arsch der leckende Schlampe. Die fetten Arschbacken klaffen etwas auf, wodurch Kalia und Naira gut ihr schmutziges Arschloch und die beringten Fotze sehen können. Die schweren Ringe pendeln bei jeder Bewegung deutlich hin und her und ziehen sichtbar an den grünen Hautlappen. Für die Elbinnen ist es unvorstellbar, ihren reinen Körper mit solchen Ringen zu verstümmeln.

Nachdem Raknog sich eine Zeit lange mit seinen Gespielinnen amüsiert hat, lässt er plötzlich von ihnen ab und zieht seinen Schwanz aus dem Arsch der Ork-Schlampe. Mit stolz aufgerichtetem Glied kommt er zu den gefesselten Elbinnen und hält ihnen sein mächtiges Teil vors Gesicht. Der unangenehme und für die Elben fast unerträgliche Gestank von Orkscheiße steigt den Zwei in die Nase, so dass diese kämpfen müssen, um sich nicht zu übergeben. Spöttisch fragt Raknog: "Schwanz riecht sehr gut, oder?" Dabei berührt er sogar mit seiner stinkenden Eichel die Gesichter der Elbinnen.

Als nächstes hebt er Naira vom Boden und befreit sie von ihren Fesseln. Mit seinen kräftigen Pranken zwingt er das zarte Mädchen unsanft vor sich auf alle Viere. Kurz darauf dringt er auch schon mit seinem stinkenden Schwanz, vor den Augen der noch immer gefesselten Kalia, in die kleine Muschi der Tochter ein. Das stolze Elbenvolk hat keinen Sex wie wilde Tiere, was die ganze Situation für Naira noch demütigender macht. Doch am schlimmsten sind die Schmerzen, welche das viel zu große Ork-Teil, in der kleinen Elben-Muschi verursacht.

Wie ein ausdauernder Zwergen-Schmied hämmert Raknog unbarmherzig sein monströsen Schwanz immer wieder in den zierlichen Elbenleib. Naira muss ihre Augen schließen, um nicht noch länger in das Gesicht ihrer Mutter schauen zu müssen. Naira kann den angewiderten Ausdruck in ihren Augen nicht mehr ertragen. Von einem Moment auf den anderen, entlädt sich Raknog plötzlich laut grunzend und pumpt Unmengen Orksperma in die junge Elbin. Für Naira fühlt es sich an, als hätte Raknog ätzende Säure in ihren Unterlaib gespritzt. Es kommt der Elbin so vor, als ob ihr edler Elbenkörper gegen den unwürdigen Samen ankämpfen will. Als der Ork seinen, nun etwas kleiner gewordenen, Schwanz aus der Elbin zieht, kommt noch ein Schwall schwarzes übel stinkendes Sperma hinterher.

Während Naira kraftlos zusammen sackt und benutzt auf dem Boden liegen bleibt, stellt sich Raknog vor ihre Mutter. Mit breitem Grinsen reibt der Ork seinen verschmierten Schwanz an Kalias Kopf und reibt so sein stinkendes Sperma an ihren weichen Haaren ab. Hilflos muss die gefesselte Elbin es über sich ergehen lassen. Amüsiert fragt sie der Ork-Anführer: "Soll ich jetzt Schwanz in deine kleine Fotze stecken?" Sofort fährt ein Schauer der Angst durch Kalia und man kann ihre Panik in den Augen sehen, worauf die Orks laut lachen. Gut gelaunt feuern die Ork-Schlampen ihren Anführer an: "Ja, fick sie!" "Zeig der Schlampe was richtiger Schwanz ist!"

Gut gelaunt stellt Raknog fest: "Oh ja, ich zu gerne dich ficken! Doch ich haben bessere Idee. Du werden meinem Stamm viel bringen!" Die Elbinnen sind ratlos und wissen nicht was Raknog damit meint. Als der Ork sich wieder umdreht und zurück zu seinen Ork-Schlampen geht, zermalmt er mit seinem massigen Fuß den abgetrennten Schädel von Elion. Ein entsetzlicher Laut des Entsetzens und der Verzweiflung ist durch Kalias Knebel zu hören. Als wäre nichts gewesen, lässt sich Raknog seine Rüstung von den Orkweibchen anlegen.

Als er fertig angezogen ist, stellt er sich in den Zelteingang und brüllt einige knappe Befehle. Direkt wird es laut im Lager und die Orks trampeln hektisch umher. Nach kurzer Zeit zerrt Raknog die zwei, noch immer nackten, Elbinnen aus dem Zelt und wirft sie unsanft in einen schweren Eisenkäfig, welcher auf einem einfachen Waagen montiert ist. Als die zwei Gefangenen sicher im Käfig eingesperrt sind, meint Raknog zu Naira: "Du können Mutter los machen, es werden lange Reise!"

Aus ihrem Gefängnis heraus, können Mutter und Tochter beobachten, wie die Orks schnell ihr Lager abbauen und alles auf Karren verstauen. Schon bald setzen sich die Orks in Bewegung, angeführt von Raknog. An seiner Seite sind sind die Ork-Schlampen, die nur ein paar sehr knappe Lederfetzen an haben. Den Drei folgt der Karren mit den gefangenen Elbinnen, welcher von zwei kräftigen Orks gezogen wird. Die restlichen Orks folgen gehorsam ihrem Anführer. Während der Karren über den unebenen Untergrund holpert, liegen sich Mutter und Tochter in den Armen und trauern gemeinsam über den Verlust von Elion.

Wohin bringt Raknog die Elbinnen?

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