Blut verlangt nach Blut

Als nach und nach die drei Elben wieder zu sich kommen, liegen Kalia und Elion nackt und gefesselt auf dem Boden. Nur ihre Tochter Naira ist nicht gefesselt, doch ebenfalls nackt. Während den Elben erst klar wird, in welcher aussichtslosen Lage sie sich befinden, erhebt sich Raknog von seinem Platz zwischen seinen Schlampen und sagt spottend: "Oh, zarten Elblein wach? Deine Eltern?" Fragt der Ork Naira knapp. Komplett **** weiß die junge Elbin nicht was sie sagen soll, worauf der massige Anführer eine grob geschmiedete Axt von der Wand nimmt.

Drohend mit erhobener Waffe verlangt Raknog: "Antworte, sonst er tot!" Worauf das Mädchen schützend vor ihre Eltern springt und fleht: "Ja, dass sind meine Eltern! Lass sie bitte in ruhe, ich mach auch was immer du von mir verlangst!" Silberne Tränen sammeln sich in den Augen von Naira und rinnen über ihre perfektes Gesicht hinab. Breit grinst der Ork Häuptling und betrachtet seine neuen Gefangenen genauer. Obwohl der Mann für einen Elb kräftig ist, ist der Ork sich sicher, dass er ihn mit bloßen Händen zerbrechen kann wie ein dünnes Stückchen Holz.

Die Haut der Elben ist hell und im Gegensatz zu Raknog, frei von Narben. Diese Tatsache ist für den Ork unbegreiflich, denn unter seiner Rasse sind Narben Zeichen eines erfolgreichen Kriegers. Bei ihm selbst, gibt es kaum eine Stelle, die nicht von Kampfspuren gezeichnet ist. Statt Narben ziert die Haut des Elbenpaars, oberhalb ihrer Geschlechtsbereiche, das Bild einer filigranen, weißen Rose. Die wunderschönen Rosen sind das genaue Gegenteil von dem groben Symbol der Kriegskeule, welche sich über der entweihten Muschi ihrer Tochter befindet.

Obwohl Naira in den Augen des Orks bereits kaum Titten hat, ist ihre Mutter gerade zu lächerlich flach, was Raknog regelrecht abstoßend findet. Wie die Tochter sind auch die Eltern unterhalb der Augen komplett haarlos. Bei Kalia befindet sich, genau wie bei ihrer Tochter, zwischen ihren Schenkeln nur ein schmaler Spalt, welcher den Eingang in ihre Muschi darstellt. Auch dies unterscheidet sich **** zu den stark behaarten, meist beringten Schambereichen der Ork Weibern.

Beim Anblick des Elben Schwanzes, beginnt Raknog laut an zu lachen. Im Vergleich zu dem gewaltigen Teils des Orks, ist es gerade zu lächerlich klein. Vor allem vom Durchmesser her, ist der Schwanz von Elion maximal ein viertel von dem des Orks. Selbst die jüngsten Knaben seines Volks, sind bereits besser bestückt als diese lächerliche Kreatur. Eine weitere Eigenart der Elben ist, dass man kaum erkennen kann, wie alt diese tatsächlich sind. Es wirkt fast so, als gingen die hunderte von Zyklen fast spurlos an ihnen vorüber.

Als Raknog seine Gefangenen genau genug gemustert hat, schiebt er Naira achtlos zur Seite und zieht ihren gefesselten Vater an den Füßen in die Zeltmitte. Dann legt er die Schneide der Axt in das Feuer und erklärt: "Ihr haben Orkblut vergossen, ich nun Elbenblut vergießen!" **** springt Naira zwischen ihren Vater und den kräftigen Ork und fleht: "NEIN, BITTE LASS DAS! ICH BLEIBE AUCH HIER UND MACH WAS IMMER DU WILLST ABER LASS MEINE ELTERN GEHEN!" Amüsiert erwidert Raknog darauf: "Du tun was ich will, egal was jetzt passiert!"

Als nächstes befiehlt er einer der Ork-Schlampen: "Halte sie fest!" Und zu der anderen: "Du mir helfen." Als das eine nackte Orkweib Naira fest in ihrem kräftigen Griff hat, zerreißt Raknog mit Leichtigkeit die Fußfesseln seines Gefangenen. Dann befiehlt er dem anderen Orkweib: "Drück seine Beine auseinander!" Während die Ork-Schlampe, die Beine des Gefangenen in die gewünschte Position drückt, nimmt Raknog die Axt aus dem Feuer. Der grob geschmiedete Stahl glüht nun dunkelrot.

Mit der Waffe in einer Hand, stellt der Ork sich an die Seite von Elion. Während seine Tochter immer noch um Gnade für ihren Vater fleht, verlangt dieser hingegen trotzig: "Los, beende es schon und töte mich schon!" Raknog fängt böse an zu grinsen als er seinem Gefangenen erklärt: "Ich dich noch töten, aber erst du noch sehr leiden!" Bevor Elion verstand, was der Ork damit meint, trennt dieser auch schon mit einem kräftigen Schlag das Gemächt des Elbs ab. Elion schreit laut vor Schmerzen und der Geruch von verbranntem Fleisch verbreitet sich in dem Zelt.

Laut lachend nimmt Raknog ein Speer von der Wand, spießt den abgetrennten Elbenschwanz damit auf und hält ihn damit über die Flammen. Alle drei Elben schluchzen und jammern laut, während Elions abgetrenntes Glied langsam über dem offenen Feuer brät. Nach kurzer Zeit nimmt Raknog den Speer wieder aus dem Feuer und hält es den drei Elben der Reihe nach unter die Nase. Als er es als letztes vor Kalias zartes Gesicht hält, muss diese sich sogar übergeben, was der Ork mit den Worten kommentiert: "Oh, du haben keinen Hunger? Du doch bestimmt schon oft Schwanz in Mund."

Dann führt Raknog das gegrillte Stück Fleisch zu seinem Mund und beißt genüsslich die Eichel ab. Laut schmatzend kaut er darauf herum und stellt dabei zufrieden fest: "Sehr lecker und schön weich! Viel besser als Mensch!" Als nächstes zerteilt er den Rest und verfüttert die Stücke an seine Ork-Schlampen. Als diese die kleinen Happen verzehren, erklärt Raknog dem verstümmelten Elb: "Jetzt ich dir zeigen was tun mit Frau und Tochter!"

Schnell packt er Naira und hebt sie vor sich in die Höhe. Im stehen setzt der massige Ork den zierliche Körper auf seinen harten Schwanz. Vor den Augen von Nairas Eltern fickt Raknog das Mädchen grob. Immer tiefer dringt der gewaltige grüne Schwanz in die schlanke Elbin ein. Bereits nach kurzer Zeit hebt der Anführer Naira wieder von seinem Teil und wirft sie achtlos in die Arme der nackten Ork-Schlampe. Dann stellt er sich direkt vor ihre gefesselte Mutter und wichst seinen Schwanz weiter.

Kurz darauf spritzt er unglaubliche Mengen Orksperma auf die nackte Elbin und überzieht damit ihren kompletten Körper. Gut gelaunt erklärt Raknog: "Oh ja, jetzt du viel schöner!" Dann wendet er sich von der angewiderten Kalia ab und dreht sich zu ihrem, noch immer auf dem Boden liegenden, Mann zu. Ernst erklärt Raknog dem Elb: "Du jetzt wissen, wie ich mich um deine Schlampen kümmere. Jetzt du können sterben!" Mit einem gewaltigen Schlag durchtrennt der Ork-Anführer Elions Hals mit der Axt. Aus dem Schnitt sprudelt das hellrote Blut und verteilt sich auf dem Boden. Plötzlich fangen die weißen Rosen auf Elions und Kalias Haut auf und verblassen bis sie nicht mehr zusehen sind.

Die Elbinnen schluchzen und **** in tiefer Trauer über ihren Verlust. Um die ganze Situation noch schlimmer für die Elbenfrauen zu machen, treibt Raknog noch den Speer längs durch Elions leblosen Körper, um ihn anschließend wie ein Schwein über dem Feuer zu braten. Naira und Kalia müssen mit ansehen wie die drei Orks Elions Reste zubereiten und komplett verspeisen, bis nur noch sein Kopf und die Knochen übrig bleiben.