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Chapter 10 by Mali Mali

Wohin bringt Raknog die Elbinnen?

In eine weit entfernte Menschenstadt

Der Ork-Stamm mit seinen Gefangenen reisen unermüdlich über fast eine ganze Mondperiode durch Aspana. Während der langen und sehr beschwerlichen Reise, bekommen die Elbinnen nur schmutziges Wasser und mal mehr oder weniger essbares Fleisch, welches auch noch meist zu roh oder verbrannt war. Mutter und Tochter haben allerdings mit der Zeit einen solchen Hunger und Durst entwickelt, dass sie notgedrungen die Lebensmittel der Orks verzehren. Mindestens einmal einmal am Tag wurde Naira von Raknog vergewaltigt und benutzt. Dazu wurde das Mädchen entweder in sein Zelt gebracht oder er fickt die Elbin sogar direkt vor ihrer Mutter in dem Käfig, während die anderen Orks seines Stammes gut gelaunt zusehen und lauthals ihren Anführer anfeuern.

Diese öffentliche Zurschaustellung ist für Naira kaum zu ertragen, vor allem, weil ihre Mutter ihr anschließend nicht mehr in die Augen schauen konnte. Warum Raknog überhaupt nur die Tochter fickt und die Mutter aus Ork Sicht nur sanft anlangt und maximal etwas vollspritzt verstehen weder Orks noch Elben. Raknog selbst hat auch nicht das geringste verlangen, den anderen seinen Plan zu erläutern und macht weiter ein Geheimnis daraus.

Im laufe der Reise bekommt Naira immer schwerere Bauchschmerzen. Zu beginn erklärte sie sich diese noch durch den Hunger, welchen sie litt oder dem schlechten Wasser und dem Fleisch was sie zu sich nahm. Doch obwohl ihre Mutter, seit der brutalen Enthauptung ihres Vaters, kaum noch ein Wort sprach und stattdessen verbittert und schweigend trauerte, wirkte sie gesund. Daher nahm Naira an, dass die Schmerzen von den ständigen Vergewaltigungen mit dem viel zu großen Ork-Schwanz verursacht werden. Dagegen spricht allerdings, dass auch wenn es ganz sicher nicht gefällt von Raknog gefickt zu werden, es bei weitem nicht mehr so weh tut, wie zu beginn. Wohl hat sich ihr enges und noch unberührtes Loch inzwischen ein gutes Stück gedehnt und geweitet.

Als Naira nach einigen weiteren Zyklen bemerkt, dass sie obwohl sie nur das nötigste isst zunimmt, bleibt ihr nichts anderes übrig als in einer ruhigen Nacht ängstlich ihre Mutter zu fragen: "Mutter irgendetwas stimmt mit mir nicht! Ich habe schon seit wir in diesem Käfig sind unglaubliche Schmerzen in meinem Bauch und dann nehme ich sogar zu obwohl ich kaum etwas esse!" Herablassend schaut Kalia ihre Tochter an und fragt diese kopfschüttelnd: "Du weißt wirklich nicht was mit dir los ist!?" Als darauf Naira als Antwort nur zaghaft den Kopf schüttelt erklärt ihr die Mutter verächtlich: "Das grüne Monster hat seinen Samen in dich gepflanzt und dein missratener Körper hat ihn sogar noch aufgenommen! IN DIR KEIMT IN DIESEM MOMENT EIN MONSTER!"

Naira kann nicht glauben was und vor allem mit welcher Wut es ihre Mutter sagt. Das kann nicht sein, dass in ihr ein kleiner Ork heranwächst, das ist doch unmöglich! **** wirft sie ihre Mutter entgegen: "Nein, das muss falsch sein! Elbinnen benötigen doch ganze fünf Zyklen bis ihr Kind das Licht der Welt erblickt. Wie soll es dann möglich sein, dass ich bereits nach wenigen Sonnenumläufe so weit bin?" Kalia wirkt nachdenklich und erklärt dann ruhiger: "Ich vermute, dass nur ein reines Elbenkind fünf Zyklen benötigt um heranzureifen. Bei Zwergen dauert es nur knapp zwei Zyklen und bei Menschen sogar nur neun Monde. Und wenn die Geschichten stimmen, sind es bei den Orks gerade einmal ein paar Sonnenumläufe."

Total geschockt lässt sich die junge Elbin langsam auf den rauen Boden sinken und jammert ****: "OH NEIN! Womit habe ich das nur verdient!?" Statt mit ihrer Tochter Mitleid zu haben, verfinstert sich das eigentlich so hübsche Gesicht von Kalia und sie Antwortet hart: "Du erhältst genau das, was du dir verdient hast!" Überrascht von dieser Antwort schaut Naira ihre Mutter fragend und mit Tränen in den schönen Augen an, worauf diese weiter erklärt: "Wir haben dir schon so oft verboten den sicheren Bereich des Dorfs zu verlassen! Doch du hast dich natürlich nicht daran gehalten. Nur wegen DIR, hat mein über alles geliebter Partner sein Leben verloren!"

Das ist für Naira zu viel und sie stellt weinend fest: "Das habe ich nicht gewollt! Ich war nur so weit weg vom Dorf, weil ich in aller Ruhe versucht habe einen eigenen Partner zu erwählen." Voller Wut wirft Kalia ihrer Tochter entgegen: "Na einen Partner hast du gefunden! Die wohl schönste Elbin aller Zeiten ist jetzt die Schlampe einer stinkenden Grünhaut!" Naira erwidert darauf entsetzt: "Warum bist du plötzlich so gemein zu mir! Ich mache mir auch so schon genügend Vorwürfe! Es war schließlich nicht nur dein Partner sondern auch mein Vater der durch meine Schuld gestorben ist!" Jetzt rollen dicke Tränen über Nairas Wange herunter und tropfen von dort auf ihre nackten Brüste.

Unbeeindruckt faucht darauf Kalia: "Du warst einst unser ganzer Stolz, doch diese Zeiten sind vorbei! Du hast alles zerstört und darum bist du auch nicht mehr unsere Tochter! Von jetzt an bist du die Schlampe von diesem grünen Monster und nichts anderes mehr!" **** bettelt Naira ihre Mutter an: "Mutter bitte, verstoß mich nicht! Nicht jetzt wenn ich dich so sehr benötige wie noch nie zuvor! Wir müssen doch zusammen halten, um diese schwere Zeit zu überstehen."

Während Naira versucht sich ihrer verbitterten Mutter anzunähern, um diese zu umarmen, weißt Kalia sie kühl ab und stellt dabei fest: "Von jetzt an bist du wohl auf dich alleine gestellt! Hoffentlich denkst du jedes mal an Elion, wenn du von der Grünhaut wie ein Tier gefickt wirst! Für den Rest deines erbärmlichen Lebens sollst du leiden, wie noch kein anderes Wesen vor dir!" Naira ist über die ablehnende Art ihrer Mutter geschockt und überfordert. Laut schluchzend heult die junge Elbin voller Trauer und Schuldgefühlen.

Kurz darauf kommen Raknogs zwei Ork-Schlampen aus dem nahen Zelt und holen Naira aus dem Käfig mit den Worten: "Du haben Raknog mit Geheul geweckt, jetzt er wollen ficken!" Unsanft wird die Elbin zu dem Anführer der Orks gezerrt und vor ihm in den Dreck geworfen. Als sich Naira aufrichtet und nackt vor Raknog steht, sagt dieser anerkennend: "Du gute Zuchtschlampe! Schon bald kommen klein Raknog aus Elben-Fotze. Jetzt komm und reite Schwanz!"

Dabei spreizt er einladend seine massigen Schenkel und präsentiert der Elbin sein hartes großes Teil. Noch immer die, vor Zorn zerfressenen, Worte ihrer eigenen Mutter in den Ohren, nähert sich Naira dem nackten Ork. Die Stimme ihrer Mutter sagt Naira in ihrer Vorstellung: "Das ist deine Bestrafung, nimm sie an!" Wie in Trance stellt sich die Elbin über den gewaltigen Ork-Schwanz und lässt sich langsam herunter sinken. Langsam verschwindet das grüne Teil immer tiefer in dem Elben-Laib. Inzwischen passt der riesige Schwanz bereits überraschend gut in Nairas Muschi. Erneut hört die Elbin die Vorwurfsvolle Stimme ihrer Mutter in ihrem Kopf: "Du dreckige Ork-Schlampe!"

Naira fängt jetzt damit an Raknog zu reiten. Der Ork legt derweil seine schweren Pranken auf Nairas Brüste und stellt dabei fest: "Titten schon etwas gewachsen! Bald ich dich melken wie Kuh." Erst jetzt wird Naira klar, warum ihre Brüste in den letzten Umläufe so spannen. Sie wird tatsächlich schon bald einen Ork-Bastard zur Welt bringen. Dies ist eine unvorstellbare Tatsache für die Elbin. Vollkommen in ihren Gedanken gefangen, reitet sie den Ork-Schwanz immer weiter.

Bereits nach kurzer Zeit, kann man Raknog ansehen, dass ihm die Behandlung der Elbin sehr gefällt. Auf ein Zeichen des Anführers heben die Ork-Schlampen Naira von Raknogs Schwanz und zwingen ihren aufgezwungenen kleinen Elben Mund genau über seine stinkende Eichel. Nach kurzem wichsen spritzt Raknog seiner gefangenen, eine gewaltige Ladung schwarzes und übel riechendes Ork-Sperma in den offenen Mund und ihr komplettes Gesicht.

Anschließend wird Naira von den Ork-Schlampen mit dem Rücken auf den Boden gedrückt und ihr den Mund und Nase zu gedrückt. Im Chor verlangen die Orks: "Schluck es!" Doch der widerliche Geschmack, in dem Mund der Elbin, verhindert es ihr der Anweisung zu folgen. Naira wehrt sich so lange dagegen, bis sie Ohnmächtig wird.

Als die Elbin wieder zu sich kommt, ist ihr Mund leer, doch der Geschmack in ihrem Mund verrät ihr, dass sie den Ork-Samen doch noch geschluckt haben muss. Inzwischen geht bereits die Sonne auf und auch die Orks erwachen wieder aus ihrem Schlaf. Als Raknog sich nackt wie er ist aufrichtet und zu seiner Gefangenen schaut, erklärt er dieser: "Heute erreichen wir Ziel unserer Reise. Weil du an Raknog gebunden, du müssen uns begleiten. Damit dich niemand sehen, du werden versteckt." Bevor Naira etwas antworten kann, wird sie von den Ork-Schlampen weggetragen.

Die Orks fesseln und knebeln Naira um sie anschließend auf einem Wagen unter einer Decke zu verstecken. Durch einen Riss in den grob bearbeiteten Bretter des Wagens kann die Elbin aus ihrem Versteck schauen. Sie beobachtet wie die Orks alles abbauen und eine schwere Decke über den Käfig, in dem ihre nackte Mutter sitzt, wirft. Dann setzt sich der Konvoi in Bewegung. Nach einer relativ kurzen Strecke erkennt Naira volle Weizenfelder und dahinter eine hölzerne Stadtmauer.

Das muss eine Siedlung der Menschen sein, was Naira sehr verwundert. Schließlich sind die Orks keine Freunde der Menschen. Wenn diese zwei Völker aufeinander treffen endet es meist in einem Schlachtfeld voller Leichen und Blut. Und auch wenn die Orks starke und gefährliche Krieger sind, haben sie kaum eine Chance gegen so eine stark befestigte Stadt. Das alles macht für die Elbin keinen Sinn.

Als die Bauern, welche vor den Stadtmauern wohnen, den Ork-Konvoi entdecken, rennen diese panisch zur Stadt und warnen dabei laut rufend die anderen Menschen. Lachend verkündet darauf Raknog: "Menschen haben schon Angst. Das sehr gut!" Als die Orks kurz darauf vor dem verschlossenen Stadttor ankommen, ist die Stadtmauer bereits mit sichtbar verängstigten Soldaten besetzt. Mit seiner dumpfen Stimme ruft Raknog laut: "Keine Angst, wir nicht hier um zu kämpfen! Wir wollen handeln mit Anführer von Stadt."

Lautes Gemurmel macht sich unter den Soldaten breit. Es dauert nicht sehr lange, bis ein merkwürdig gekleideter Mann über dem Stadttor auftaucht. Durch den schmalen Schlitz kann Naira den Mann nicht richtig sehen. Der neu aufgetauchte Mensch ergreift jetzt das Wort und ruft herunter: "Was wollen die stinkende Orks vor meiner Stadt? Wenn ihr ärger sucht, werden meine Soldaten die Erde mit eurem Blut tränken!" Der Herr dieser Stadt versucht sich künstlich vornehm auszudrücken, was allerdings für die Elbin nicht sehr glaubhaft ist.

Extra laut, um die Menschen noch mehr einzuschüchtern, ruft Raknog dem Menschenanführer entgegen: "Wir nicht hier um kämpfen, vielleicht nächstes mal. Wir hier um handeln."

Was für ein Handel will Raknog dem Mensch anbieten?

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