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Chapter 52 by Baranda Baranda

Wem folgen wir?

Emil

Emil verließ das Zimmer und ging ohne Widerstand ins Badezimmer. Dort schaute er in den Spiegel und errötete heftig. "Oh mein Gott, wo bin ich da hineingeraten? Ich bin doch ein Junge und will eigentlich kein Mädchen sein. Doch nach Charlottes Wunsch kann ich nicht anders als ein Mädchen sein zu wollen, mit einem heißen Körper und nur auf Frauen stehend." Allein bei dem Gedanken wie er als heißes Mädchen aussehen würde regte sich sein Penis in seiner Hose, und noch mehr, als er daran dachte als solches mit anderen Mädchen rumzumachen.

"Emilia? Findest du die Enthaarungscreme?" Seine Schwester Luisa unterbrach plötzlich seine Gedanken von hinter der Tür.

"Äh, ja?" Er antwortete er verlegen ob seiner Gedanken.

"Ganz hinten in meinem Fach.", antwortete Luisa. "Und trag sie überall auf deinem Körper auf, außer die Kopfhaare und die Augenbrauen."

"Ok." Emil ging rüber zum Badezimmerschrank, öffnete das Fach seiner Schwester und suchte nach der Flasche mit der Enthaarungscreme. Er fand die Flasche, wie Luisa sagte, ganz hinten und nahm sie. Er betrachtete das Etikett. "Entfernt sicher alle Haare.", las er. "Erneute Benutzung nach spätestens 10 Tagen empfohlen." Emil atmete einmal tief durch. "Na toll. Nun werde ich haarlos wie ein echtes Mädchen." Er stellte die Flasche in die Dusche und begann sich auszuziehen. Als Emil komplett nackt war, schaute er erneut in den Spiegel. Er fühlte einen Mix aus Scharm und Ekel, als er seinen Körper sah. Es waren die Gefühle des Mädchens in ihm, dass er sein wollte, auch wenn er das eigentlich nicht wollte.

Emil atmete einmal tief durch. Dann stieg er in die Dusche. Er cremte seinen ganzen Körper mit der Enthaarungscreme ein, bevor er alles abspülte. Mit dem Wasser schwamm seine ganze Körperbehaarung in den Ausfluss und hinterließ einen haarfreien Körper. Danach duschte er regulär, sodass auch der letzte Rest der Enthaarungscreme verschwunden war.

Als Emil die Dusche verlassen hatte und sich mit seinem Handtuch abtrocken begann, sprach erneut seine Schwester zu ihm. "Wenn du mit Abtrocknen fertig bist, kommst du dann in mein Zimmer? Nackt?"

"Nackt?" Emil erschrak ob der Vorstellung nackt vor seine Schwester zu treten.

"Ja, nackt. Schließlich sollst und willst du wie ein Mädchen gekleidet werden. Oder etwa nicht?"

"Kann ich wenigstens ein Handtuch ummachen?", fragte Emil.

"Von mir aus." Luisa ging zurück in ihr Zimmer.


Eine kurze Zeit später klopfte Emil an der Tür zu Luisas Zimmer. Sie bat ihn herein und er öffnete die Tür.

Als Luisa ihren Bruder sah, war sie für einen kurzen Moment schockiert. Es war Jahre her, dass sie ihn nackt gesehen hat. Nun, mit 18 Jahren, hatte er nicht den schlechtesten Körper, aber auch bei weitem nicht den besten. Um genau zu sein: er hatte einen Körper, der schlank und relativ zierlich war für einen Jungen, fast ideal um ihn wie ein Mädchen aussehen zu lassen. "Du, Emilia.", begann sie zu ihrem Bruder zu sprechen. "Du weißt schon, dass ein Mädchen so nicht rumläuft." Sie ging auf ihren Bruder zu und zu dessen Erschrecken nahm ihm das Handtuch ab, dass er nur um seine Hüfte geworfen hatte. "Ein Mädchen verdeckt mit einem Handtuch nicht nur ihre Genitalien, sondern auch ihre Brust." Sie wickelte das Handtuch neu um seinen Körper.

"Aber ... das fühlt sich so ... luftig an." Emil errötete ob der ungewohnten Luftigkeit um seine Beine rum, besonders um seine Oberschenkel.

"Gewöhn dich besser dran. Lieber etwas luftig, als eine unbedeckte Brust." Entgegnete Luisa und ließ ihren Bruder selbst das Handtuch halten. "Außerdem ändern wir das gleich." Sie deutete auf ihr Bett, wo ein Stapel mit Klamotten lag.

Emil schluckte. Ihm war klar, dass er in ein paar Minuten zum ersten Mal in seinem Leben, wie ein Mädchen gekleidet sein sollte.

Was passierte als nächstes?

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