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Chapter 26
by FINN 0815
Hat Tom eine Wahl?
Dreier-Feier
Ich stand unter Schock, anders konnte es nicht sein. Nicht nur, dass Nora die weltbewegenden Nachrichten von meinen Kräften widerspruchslos und effizient aufgenommen hatte, sie schien mit der unglaublichen Neuigkeit sogar besser umzugehen als ich. Die Leichtigkeit mit der sie das alles aufnahm war atemberaubend, nur noch übertroffen von der Offenheit mit der sie einwilligte, mich auch der letzten Frau in diesem Haushalt anzunehmen.
Ich sollte verblüfft sein, ängstlich und aufgeregt ob der Tatsache, dass ich mich nicht mal getraut hatte mit Melanie zu sprechen. Jetzt sollte ich mit ihr auch noch schlafen? Aber wenn es jemanden gab, dem ich nicht widersprechen konnte, dann war es Nora Lenke, dicht gefolgt von Franziska Weber. Beide zusammen ließen mich alle Argumente und Sorgen vergessen. Vielleicht war es aber einfach nur die Sorglosigkeit mit der die beiden sich unterhielten, während ich sprachlos Franzis ‚steifen Freund‘ auf dem Nachttisch anstarrte.
Die zwei Mädchen wiederum schenkten diesem keinerlei Beachtung und waren ganz auf mich fixiert, was mir zwar gefiel, mich aber auch etwas überforderte.
„Wow… wartet kurz…“, versuchte ich die zwei zu bremsen, die sich jetzt geschmeidig und katzengleich über das Bett auf mich zubewegten. Franzi und Nora sahen mich an und brachen gleichzeitig in Gelächter aus. Meine Stiefschwester riss sich zusammen, presste ihre Zähne aufeinander und ballte ihre Hände zu Fäusten.
„Na schön“, knurrte sie Nora an. „Aber nur weil du uns geholfen hast.“
„Wie bitte?…“, fragte ich, hielt aber meine Klappe als Nora Franzi dankbar auf die Wange knutschte. Dann blickten mich die beiden Mädchen an.
„Heilige…“, keuchte ich heiser, als Nora auf allen Vieren zu mir gekrochen kam und Franzi mich forsch aufs Laken drückte, sodass ich auf dem Rücken lag.
„Das bin ich nicht“, flüsterte meine Liebe und streifte sich umständlich mit einer Hand ihre Hose herunter während ihre andere an meinem Hemd zerrte.
Kichernd half Franzi ihr und bald lag ich mit nacktem Oberkörper auf dem Bett und beobachtete Nora, wie sie ihren wundervollen Körper bewegte. „Aber du hast recht.“ Sie schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Schoß. Als sich ihr weißer unscheinbarer Slip auf meine Boxer-Shorts presste, spürte ich ihre Nässe und sie meine Härte.
Mit geschlossenen Augen drückte sie ihren Rücken durch und genoss das Gefühl meiner Nähe. Dann wanderten ihre Hände an meine Brust. „Ich kann nicht länger warten.“ Langsam öffnete sie ihre strahlenden Augen und ich erkannte den selben Ausdruck, den sie auch immer zeigte, wenn ich sie heimlich beobachtet und begehrt hatte.
Mit einem diabolischem Grinsen im Gesicht, tauchte Franzis blonder Kopf hinter ihrer Schulter auf. Entschlossen legte sie ihre Hände auf Noras Schultern und drückte ihren Körper auf mich herab.
„Vergiss Sven“, raunte sie ihr ins Ohr und sorgte so für ein zufriedenes Grinsen und heiseres Lachen. „Und vergiss Stufe Zwei.“ Meine Schwester zwinkerte mir zu. „Was jetzt kommt ist viel besser, glaub mir.“
Ich konnte mein Glück kaum fassen, als sich Nora mit ihrem süßen Hintern zwischen meine Beine setzte, ihre Füße auf meiner Brust platzierte und sie sich ihr Höschen langsam und mit einem frechen Grinsen im Gesicht, über ihre Schenkel zog. Die Sonne ging auf, als sie langsam und genüsslich ihre Beine für mich spreizte, bis ich nichts mehr sehen konnte, als den dunklen, kurzgeschnittenen Haarstreifen, der auf ihrer hellen Haut nach unten ins Paradies führte.
Offenbar gefiel ihr mein Gesichtsausdruck, während sie mir den Atem raubte. Franzi trug ihren Teil zu meinem Glück bei, als sie Nora den feuchten Slip aus der Hand nahm und ihn achtlos zur Seite warf. Dann schob sie Nora weiter nach vorne, hob ihren Hintern an und zerrte mir, viel hastiger als Nora es getan hatte, meine eigene Unterhose von den Beinen. Mein steinharter Ständer schnappte ins Freie und presste sich fordernd gegen Noras Schoß, die große Augen machte und plötzlich ziemlich nervös wirkte.
„Du willst mich doch verarschen…“, keuchte sie, was Franzi zum Lachen brachte und mich rot anlaufen ließ. Sie hatte mich doch bereits nackt gesehen. Aber ihre Antwort kam unmittelbar. „Das ist jetzt aber viel realer als vorhin.“ Sie stieß ein nervöses Lachen aus, grinste aber auch neugierig und voller Vorfreude.
„Wenn der dich erst mal aufspießt, brennt dir das Hirn durch, glaub mir Schatz“, kicherte meine Schwester und legte ihre Hände wieder auf die verkrampften Schultern meiner Freundin. „Aber keine Sorge.“ Franzi küsste Nora auf die Wange: „Er hat einen Trick, der dich alles auf der Welt vergessen lässt.“ Neugierig sah Nora mich an und mir wurde fast schwarz vor Augen.
„Dass will ich gerne erleben“, flüsterte sie eher zu sich selbst als zu meiner Schwester. Dann machte sie sich daran ihren Worten Taten folgen zu lassen und mir das zu schenken, was ich mir schon so lange gewünscht hatte.
Langsam, fast vorsichtig erhob sich Nora und fasste unter sich. Wir erschauderten gleichzeitig, als sie meinen Ständer mit ihren schlanken Fingern fest umschloss und stöhnten, als meine Eichel ihre Spalte weitete und in ihr verharrte.
Franzi grinste wie eine Verrückte und massierte Nora die Schultern. Unterstützend zog sie meiner Freundin das Hemd aus und schnippte mit geübter Leichtigkeit den weißen BH von ihren Schultern. Nora so zu sehen war viel besser, als sie durch die Brille zu betrachten. Erschrocken zuckte sie zusammen, als sie merkte wie ich tiefer in sie eindrang. Wir sahen uns in die Augen. Konzentriert beobachtete Franzi uns über Noras Schulter hinweg, während sie meine Freundin langsam auf mich drückte.
Es war, wie meine Schwester es beschrieben hatte. Nora und ich betraten eine andere Welt, sprachen eine fremde Sprache und huldigten unbekannten Göttern, als wir uns das erste Mal im Leben miteinander vereinigten. Eine Freudenträne rann über ihr Gesicht. Franzi leckte sie von ihrer Wange und betrat somit unsere Welt, die wir nun zu dritt bewohnten. Adrenalin rauschte durch unsere Adern und ich nahm alles wie in einem wirren, unglaublichen Traum war.
Da waren Noras weit geöffnete Augen, als sich unsere Hüften berührten, ihre zitternden Finger, die ihren Bauch betasteten, dort wo ich in ihr war. Ihr aufgerissener Mund, die Zunge mit der sie sich über ihre Zähne strich. Dann war da Franzi, die den Körper meiner Freundin auf mich herabdrückte. Noras warme Zunge, die in meinen Mund eindrang. Franziska die uns streichelte und meine Hände zu Noras Brüsten führte. Das rhythmische Klatschen ihres Hinterns und Noras Stimme, die mich anflehte, bitte weiter zu machen. Franzi, die mich ermahnte, gut auf meine Freundin zu hören und dabei meine Hand zwischen ihre eigenen nassen Schenkel führte.
Irgendwann richtete ich mich auf, was meine liebste und beste Freundin zum quietschen brachte, da mein Schwanz sich noch tiefer in sie bohrte. Nora lag auf dem Rücken und ich sah ihre vor Lust glasigen Augen hinter Franzis Kopf verschwinden, die sich fickwillig auf meine Freundin legte. Mit meinen Lippen erstickte ich ihre lustvollen Schreie, als ich nun auch in sie eindrang.
Unsere Säfte liefen auf das frische Laken und wurden von den Bewegungen der beiden prächtigen Hinterteile verrieben, während ich unermüdlich in meine Schwester stieß. Als sie kam, verdrehten sich ihre Augen, während sie mit ihren Fingernägeln Furchen in meinen Rücken zeichnete.
Mit fiebriger Stimme feuerte Nora uns an und stieß ihre Hüften nach oben, um Franzi und mich näher zusammenzubringen.
Mir platzte fast der Kopf, als ich die zwei nassen Spalten betrachtete. Die beiden Mädchen knieten nun nebeneinander auf dem Bett und präsentierten sich in ihrer ganzen weiblichen Schönheit. Obwohl Franzis Spalte einladend offen stand, schubste sie mich auf Noras Seite. Ihr Kichern verwandelte sich in einen Lustschrei, als ich mich erneut in ihr versenkte.
Irgendwie hatte ich es schon immer geahnt, aber die beiden sich küssen zu sehen, war so mit das Geilste was ich bisher gesehen hatte. Die zwei legten eine Show für mich hin, die sich gewaschen hatte und ich unterbrach nur ungern das Spektakel. Aber zu sehen wie sich Noras Rücken durchbog und sie dann auf das Laken sank, in einem meiner verstärkten Orgasmen, war es mehr als wert. Ich fühlte mich wieder stark und unbesiegbar.
„Da… wa… un… glau…hich…“, keuchte Nora heiser und richtete sich mit zitternden Armen wieder auf, drehte ihren Kopf zu mir und sah mich verliebt an.
„Das bekommst du ab jetzt immer“, kicherte Franzi und zog eine verspielte Schnute. „Viel mehr als ich…“, jammerte sie und ich verdrehte die Augen. Ich wollte ihrer Einladung gerne folgen, aber auch Nora hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
„Mehr Tom… bitte. Das war so gut…“, bettelte auch sie. Da saß ich nun, mit nassem Schwanz in der Hand, zwei willige Mädchen vor mir.
Kann Tom beiden Mädchen gerecht werden?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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