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Chapter 25
by TobiAss
Was wird Nora berichten?
Der Zweck heiligt die Mittel
Mit geröteten Wangen und unergündlichem Funkeln in den Augen erwiderte Nora unsere erwartungsvollen Blicke und lächelte. Sie wirkte erleichtert. Behutsam strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich. "Danke! Wie auch immer du diese Situation entschärft hast." Etwas ratlos zuckte Nora mit den Schultern.
"Komm mit und erzähl schon!" drängelte Franzi und zog sie in Richtung Treppe. Stufe für Stufe folgte ich den beiden Mädchen und betrachtete fasziniert das (un)bewusst provozierende Wippen ihrer formschönen Pobacken. Ein angenehm wohliges Kribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus und blieb nicht wirkungslos. Wenn es nach mir ginge, hätte dieTreppe zur oberen Etage ruhig noch zwanzig weitere Stufen haben können.
Während ich den Rucksack vor meiner Tür abstellte, öffnete Franzi die Tür zu ihrem Zimmer und bat Nora mit einladender Geste einzutreten. "Schieb einfach die Bücher zur Seite und setz dich auf das Bett!"
Dann wandte sie sich flüsternd an mich: "Und du Brüderchen… Komm rein und vor allem runter!" Frech grinsend ließ sie ihre Hand beiläufig über den ausgebeulten Schritt meiner Hose gleiten. Ihre flüsternden Gedanken verrieten mir, dass ihr gefiel was sie kurz mit ihren Fingern ertastete:
'Von diesem Traumschwanz kann ich einfach nicht genug bekommen. Wie gerne würde ich ihn jetzt zwischen meinen Beinen spüren.'
'Typisch Franzi', dachte ich schmunzelnd und spürte, dass ihre lustvollen Gedanken meine Erregung nicht gerade abschwächten und ich ihrem Wunsch nur zu gerne entsprochen hätte. In Anwesenheit meiner geliebten Freundin jedoch vermutlich etwas taktlos.
Nora hatte nun unsere volle Aufmerksamkeit und berichtete aufgeregt über die Geschehnisse hinter der Küchentür:
"Obwohl mir klar war, was mich in der Küche erwarten würde, war ich beim Anblick der Beiden doch etwas schockiert", begann sie. Voller Hingabe ritt eure Mutter den Penis von Herrn Hofmann, der mit leuchtenden Augen ihre wunderschönen Brüste knetete."
"Zuviele Informationen", versuchte ich Nora im Hinblick auf meine Erektion etwas zu bremsen.
"Jetzt lass sie doch einfach mal erzählen!", fuhr Franzi vehement dazwischen, während sie förmlich an ihren Lippen hing.
"Naja", setzte Nora fort. "Zumindest muss mein entsetzter Gesichtsausdruck glaubwürdig rübergekommen sein. Melanie stieß einen überraschten Schrei aus und erhob sich sofort vom Schoß eures Nachbarn, der sich so erschrak, dass er sich beim Aufrichten den Kopf am Spültisch stieß. Wird bestimmt ein ordentliches Horn", kicherte meine Freundin.
"Melanie beteuerte, dass Herr Hofmann doch nur den Abfluss der Spüle reparieren wollte und sie sich auch nicht erklären könne, wie es dann dazu kommen konnte. Unzählige Male betonte sie, wie leid es ihr täte und dass sie doch euren Vater über alles liebt und ihn auf gar keinen Fall verlieren möchte.
Der unbefriedigte Herr Hofmann grummelte mit steifem… …grummelte nur verlegen vor sich hin. Dann fragte Melanie mich noch, ob ihr von alldem etwas mitbekommen hättet. Ich versicherte ihr, dass du noch mit Markus telefonieren würdest und Franziska am Lernen sei. Daraufhin bot mir eure Mutter erleichtert an, solange im Gästezimmer wohnen zu dürfen wie ich es möchte. Unter der Bedingung das Gesehene für mich zu behalten. Sie versprach, das sie Torsten sicher davon überzeugen würde und bei seinem Gehalt das ja auch finanziell kein Problem wäre."
"Und wie hast du reagiert?" fragte ich mit klopfendem Herzen.
"Ich habe ihr gesagt, dass es mir nicht zusteht mich in ihr Privat- und Sexleben einzumischen, da es mich nichts anginge. Das angebotene Gästezimmer habe ich jedoch dankend als Rückzugsort angenommen."
Ich schaute etwas bedröppelt. Nora zwinkerte mir aufmunternd zu: "Schlafen werde ich natürlich lieber bei dir."
Erfreut schob ich Franzis Lehrbücher zur Seite und setzte mich neben Nora, die sich liebevoll an meine Schulter lehnte. Zärtlich legte ich meinen Arm um sie und ließ meine Hand sanft über ihre Taille und Hüfte wandern, bis meine Hand gegen einen harten gummiartigen Gegenstand stieß. Kopfschüttelnd nahm ich den rosafarbigen und noch etwas feuchtglänzenden Dildo vom Laken und reichte ihn mit gespielt strengem Blick meiner Schwester.
"So sieht also entspanntes Lernen bei dir aus", stichelte ich. Ohne mit der Wimper zu zucken, nahm Franzi das originalgetreue Abbild eines Schwanzes entgegen und rammte ihm mit dem Saugnapf auf den Nachtschrank. Zitternd pendelte der geäderte Latexriemen hin und her.
"Wenn schon kein echter Schwanz zur Verfügung steht...", erwiderte sie und ich hörte den vorwurfsvollen Unterton in ihrer Stimme. "...ist dieser hier zumindest eine brauchbare Alternative. Der hat sogar eine dreistufige Vibrationsfunktion", stellte sie uns ungefragt ihr Sexspielzeug vor.
"Stufe 2 ist am angenehmsten", schaltete sich Nora überraschend ein und ergänzte: "Ich habe das gleiche Modell. Liegt allerdings noch bei Sven in der Wohnung."
"Naja, den wirst du wohl mit Sicherheit nicht mehr brauchen", stichelte Franzi.
"Sven oder den Dildo?" stellte Nora sich bewußt dumm.
"Sowohl als auch", lachte meine Schwester ausgelassen und ich freute mich das sich Beide so gut verstanden.
"Apropos brauchen", mischte ich mich wieder ein. "Was tun wir eigentlich, wenn unsere Mutter es das nächste Mal wieder braucht und ihre sexuellen Bedürfnisse auf die gleiche Weise befriedigen möchte? Schließlich steht nicht nur die Beziehung unserer Eltern, sondern auch unser Zusammenleben auf dem Spiel.
Für Franzi schien sich die Frage nicht zu stellen: "Och... da vertraue ich dir und deinen Kräften. Lenke doch Mamas Geilheit einfach auf Torsten."
Nora nahm meine Hand: "Übrigens habe ich immer noch keine Ahnung, wie du zu diesen unglaublichen Fähigkeiten gekommen bist."
In aller Kürze erzählte ich Nora von meiner gestrigen Chemiestunde und versuchte ihr die Zusammenhänge zu erklären, die ich selbst noch nicht ganz verstand.
"Aber was tun wir, wenn Papa nicht da ist, sondern wieder stundenlang operiert?" kam ich dann wieder auf das ungeklärte Thema zurück.
Franzi und Nora schauten sich kurz in die Augen, bevor ihre Blicke sich nachdenklich auf meinen Schoß richteten. Noch immer zeichneten sich die Konturen meines Schwanzes mir Nachdruck durch den Stoff meiner Jeans ab. Nora nickte Franzi zu, bevor sie sich einvernehmlich anlächelten.
Fassungslos schaute ich die Mädchen ungläubig an: "Das kann jetzt nicht euer Ernst sein, oder?
Franzi lachte laut auf: "Jetzt tu doch nicht so. Als ob es ein Opfer für dich wäre, deine Stiefmutter zu ficken. Schließlich kannst du Mamas Geilheit von hier zu Hause immer noch am besten kontrollieren." Dann kicherte sie und witzelte: "Du musst in sie eindringen, damit nichts nach außen dringt."
Auch Nora musste schmunzeln. Sie umarmte mich fest und schaute mir tief in die Augen, bevor sie voller Überzeugung sagte: "Wer, wenn nicht du Tom? Der Zweck heiligt die Mittel."
Hat Tom eine Wahl?
Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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