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Chapter 27
by TobiAss
Kann Tom beiden Mädchen gerecht werden?
Fair Sex
In diesem Moment erklärte ich es zu meinem obersten Ziel, den sexuellen Wünschen beider Mädchen gerecht zu werden und ihre offenbar starken Bedürfnisse zu befriedigen. Nicht nur jetzt in dieser unfassbar geilen Situation, sondern auch in Zukunft, welche zweifellos noch so einiges für mich bereithielt. Meine Träume schienen sich nicht nur zu erfüllen, sondern von der Fantasie des Schicksals übertroffen zu werden.
Mit ihrer unbändigen Lust und Liebe hatten mich Nora und Franzi überrumpelt. Ich spürte ihre leidenschaftliche Energie, die sich auf mich übertrug und Gefühle in mir freisetzte, die ich nie zuvor spüren durfte. Ein Gefühl von Liebe, Geilheit und grenzenloser Freiheit durchströmte mich. Die aufgeheizte Situation ließ mir jedoch nur wenig Zeit weiter darüber nachzudenken.
Nora hatte sich über den Schreibtisch gebeugt und forderte mich mit wackelndem Po und bettelndem Schulterblick auf, die stürmischen Wellen ihrer Lust mit ihr zu teilen. Franzi hingegen lag erwartungsvoll mit weit gespreizten Beinen auf dem Teppich und provozierte mich mit ihrer typischen Direktheit:
"Nimm mich Brüderchen! Fick mich bitte nochmal richtig durch bis ich komme!"
Ich befand mich in einem Dilemma, um das mich wohl jeder Mann der Welt beneidet hätte. Dann entschied ich mich für eine faire Lösung: "Zwölf Stöße im Wechsel", schlug ich diplomatisch vor. Ohne eine Antwort oder einen Protest abzuwarten, gab ich meiner geliebten Nora den Vorrang.
Wie eine unausgesprochene Einladung wölbte sich ihr kleiner fester Po in meine Richtung und empfing mich mit ungeduldigem Wackeln. Zwischen ihren runden Backen, offenbarte sich das feuchte Glitzern ihrer leicht geöffneten Spalte, die sich nach dem erneuten Eindringen meines Schwanzes sehnte. Verträumt ließ ich meine Hände über die warmen Rundungen ihres Hinterns gleiten und fixierte ihn schließlich mit festem Griff. Zielsicher drückte ich meine Schwanzspitze gegen die weiche Nässe ihrer Schamlippen. "Ich liebe dich, Nora… ich liebe dich so sehr!"
"Mmmh… jaaa Tom", schnurrte sie und legte ihren Oberkörper auf das Papierchaos des Schreibtisches: "Und ich… ich liebe dich viel viel meeehr… aaah, oooh…Tom… ja… ja… jaah!"
Mit einer fließenden Bewegung hatte ich meinem steifen Kolben tief in Noras Möse versenkt und verharrte stöhnend in ihr. Ich spürte ihre beschleunigte Atmung, ihren Po der sich wie ein Stempel gegen meine Körpermitte drückte, ihre Schamlippen die den Schaft meines Schwanzes fest umschlossen hielten und das intensive Spiel ihrer Scheidenmuskeln, die sich wie ein Schraubstock eng um meinen Riemen legten.
"Eins." Mit großen Augen begann Franzi mitzuzählen, während ich mit weit ausholenden Bewegungen meine Freundin von hinten fickte. Jedes klatschende Geräusch wurde von Franzi mitgezählt und kommentiert, während sie zwei Finger im gleichen Rhythmus in ihrer Möse bewegte.
"Neun - gut so Tom, zehn - ist das geil, elf - fantastisch Nora." Noch einmal rammte ich meinen Schwanz tief in Noras warme Spalte. "Zwölf, na endlich bin ich an der Reihe", jubelte Franzi.
Sanft streichelte ich über den schmalen Rücken meiner Freundin, zog meinen triefendnassen Riemen mit einem schmatzenden Gerät aus ihrem engen Loch und widmete mich nun der ungeduldig wartenden Franzi. Diese hatte sich bereits ein Kissen unter ihren Po geschoben und erwartete mich breitbeinig 'aufgebockt' am Boden liegend.
"So Franzi…", grinste ich sie provozierend an und ließ mir extra viel Zeit. Doch sie unterbrach mich mit glänzenden Augen und drängelte: "Klappe halten Tom! Steck einfach deinen Monsterdödel in meine Muschi und knall mich ordentlich!" Grinsend schüttelte ich meinen Kopf und folgte ihrer triebhaften Bitte.
Nun war es Nora die konzentriert mitzählte, während meine prallen Hoden bei jedem Stoß gegen Franzis Möse klatschten. Die Körpersprache meiner Stiefschwester vermittelte mir, dass sie hart und unnachgiebig gefickt werden wollte und so erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Laut stöhnend quittierte sie jeden meiner zwölf Fickstösse, die ich kraftvoll in ihre Spalte hämmerte, während ich lustvoll ihre Brüste knetete.
Mit wackligen Beinen erhob ich mich und taumelte wieder zu Nora. Erneut drang ich behutsam in ihr klatschnasses Paradies ein. Leidenschaftlich bockte ihr süsser Hintern meinen zwölf Stössen entgegen, während sie sich mit ihren Unterarmen auf dem Schreibtisch abstützte.
Das gleichberechtigte Spiel unserer Lust nahm immer mehr Fahrt auf. Mit beschleunigter Atmung und zunehmender Erregung passte ich mich bei jedem Wechsel dem individuellem Tempo und Rhythmus an.
Bei Franzi war es dann irgendwann soweit. Haltsuchend schlang sie die Arme um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüften. Zur Bewegungsunfähigkeit verdammt, spürte ich wie sich ihr unkontrolliert zuckender Körper unter mir aufbäumte und sie von der Welle ihres Orgasmus erfasst und mitgerissen wurde. Kreischend schrie sie ihre angestaute Lust heraus, trommelte mit den Fersen auf meinen zerkratzten Rücken und zitterte am ganzen Körper. Schließlich löste sich ihre ekstatische Anspannung. Befriedigt streckte sie alle Viere von sich und entspannte sich wohlig seufzend.
Heftig pulsierte mein Penis in Franzi. Mir war schwindelig und heiß. Wie eine Sternschnuppe beim Eintritt in die Erdathmosphäre hatte ich das Gefühl zu verglühen. Noras legte ihre Hand auf meine Schulter. Ich drehte mich zu ihr und erntete einen tiefgründigen Blick.
Als ich mich erhob, ergriff sie meine Hand und nahm mich dann in ihre Arme. Es tat gut ihren Körper zu spüren. Ihre Brüste die sich an mich drückten, ihr flacher Bauch der sich gegen meine ausgewachsene Erektion presste, ihre Arme die mir Halt gaben, ihr Mund der mich küsste und mir liebevoll zuflüsterte:
"Lass uns später weitermachen Tom. Nur du und ich. Das war so intensiv und wunderschön. Ich möchte das so oft wie möglich genießen. Wir haben soviel Zeit. Eine Pause tut uns beiden sicher gut."
Ich spürte, dass es ihr schwer fiel ihre Lust zu zügeln. Sie tat es für uns. Um unsere Liebe im Gefühl der Zweisamkeit zu spüren. Vielleicht aber auch, aus der unbegründeten Sorge heraus, mich zu überfordern. Meine Nora… einfach großartig.
Seufzend ließ Franzi die Wellen ihrer Lust abklingen, während Nora und ich in enger Umarmung einfach nur dastanden. Durch das Fenster konnte ich in unseren Garten schauen, der von den Strahlen der Frühlingssonne geflutet wurde. Dann bemerkte ich Melanie, wie sie mit dem Auto die Einfahrt hochfuhr. Beim Zurücksetzen stieß sie die schwarze Mülltonne um, die glücklicherweise morgens noch von der Müllabfuhr geleert worden war. Offensichtlich war meine Stiefmutter noch immer ziemlich durcheinander.
Ich seufzte und löste mich aus Noras Umarmung. "Ich muss nach unten, um Schlimmeres zu verhindern", sagte ich bedauernd und begann mich anzuziehen.
Nora nickte verständnisvoll. "Und ich geh dann mal ins Bad, mich frisch machen."
"Da komme ich mit", reagierte Franzi wie im Halbschlaf und richtete sich auf.
Um eine unnötige Auseinandersetzung mit meiner Stiefmutter zu vermeiden, kramte ich meine Brille noch aus dem Rucksack und setzte sie mir auf. Ich nahm zwei Treppenstufen gleichzeitig und stand kurze Zeit später neben meiner Stiefmutter, die sich gerade in den Kofferraum vorbeugte und nach mehreren Pizzakartons griff. Unweigerlich musste ich meinen Blick von ihrem prallrunden Arsch abwenden, um meiner gerade abgeklungenen Erektion keine neue Nahrung zu liefern.
Als sie mich bemerkte ließ sie beinahe, die Pizzakartons fallen, die ich ihr hilfreich abnahm. Verunsichert schaute sie mich an und ich bemerkte, dass sich ihre Brustwarzen vor Schreck aufgerichtet hatten.
"Du warst bei Antonio", stellte ich belanglos fest und schnupperte an den Kartons, aus denen sich der typische Pizzeriaduft bemerkbar machte. Auch wenn Melanies weibliche Reize mein Gespräch erschwerten, versuchte ich völlig normal zu wirken. Ich bemerkte wie sie erleichtert durchatmete.
Gott sei Dank hat Tom von meiner Küchennummer nichts mitbekommen, hörte ich ihre flüsternden Gedanken. Dann lächelte sie angestrengt: "Ja Tom, zum Kochen hab ich heute keine Zeit gefunden. Deshalb die schnelle Lösung. Dein Vater hat übrigens angerufen. Wird später bei ihm, da noch eine Not-OP reingekommen ist."
"Ist ja wieder mal typisch. Wollen wir auf der Terrasse essen?" fragte ich.
Melanie lächelte: "Na klar. Bei dem herrlichen Wetter." Ich stellte die Pizzen auf den Terrassentisch ab.
"Wo… wo sind denn die Mädchen?" fragte Melanie zögerlich und wirkte wieder etwas befangen.
"Franzi wollte noch lernen und Nora ist im Bad", antwortete ich und bemerkte dabei Sorge, Angst und Zweifel in ihren Augen. Es war höchste Zeit zu handeln. Ich legte meine Hand auf die Stirn und konzentrierte mich auf die diffusen Gedanken meiner Stiefmutter:
'Mach dir keine Sorgen, hab keine Angst und zweifel nicht an dir. Dieser Vormittag war wie jeder andere auch. Herr Hofmann hat lediglich den Abfluss der Spüle repariert und ist wieder gegangen. Anschließend hast du Nora netterweise versprochen, dauerhaft hier wohnen zu dürfen.'
Zufrieden stellte ich fest, dass sich Melanies Verhalten wieder in seiner gewohnten Art zeigte. (Im Gegensatz zu ihrer äußerlichen Erscheinung, durch die Gläser meiner Brille.) Eine Melodie summend öffnete sie die dampfenden Pizzakartons, während ich die Terrassentür öffnete und durchs Haus rief:
"Mädels - Pizza!"
Was entwickelt sich aus dem Essen?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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