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Chapter 28
by FINN 0815
Was entwickelt sich aus dem Essen?
Viel Rummel
Das Essen war lecker. Die neue Pizzeria in unserer Stadt übertraf sich selber mit Angeboten und Ideen und für jeden von uns war etwas dabei. Amüsiert sah ich zu wie meine beiden Mädchen wie ausgehungerte Werwölfe über ihr Essen herfielen. Die roten Spuren die die Sauce in ihren Mundwinkeln hinterließ hoben sich ansehnlich vom weiß ihrer Haut ab.
Ich selbst hatte keinen großen Hunger auf Pizza, sondern verschlang lieber den Anblick der drei nackten Frauen vor mir. Nora bemerkte meine Blicke nicht, aber Franzi die meine Art bereits gewöhnt war, zwinkerte mir zu und leckte sich lasziv über die Lippen. Unsere Mutter hingegen nibbelte wie eine schüchterne Maus an ihrer Pizza-Ecke und brachte sogar Nora mit ihrer Art zum Kichern.
„Wollt Ihr heute Abend noch etwas machen?“ fragte Melanie, während ihre Blicke zwischen mir und den Mädchen hin und her huschten.
Hoffentlich hat er nichts gemerkt, hörte ich ihre Gedanken in meinem Kopf. Dann wurde sie vom Prusten der Mädchen abgelenkt. Nora und Franzi sahen sich an, dann hefteten sich ihre Blicke auf mich.
Gott, wie konnte ich nur so lange ohne Tom auskommen? dachte Nora und Franzi brauchte meine Kräfte nicht, um ihre Gedanken auch zu lesen. Mein Schatz holte tief Luft und ich wusste dass mich ein weiterer Dreier in unserem Zimmer erwarten würde.
Aber meine Schwester überraschte alle, indem sie Nora zuvorkam.
„Ihr solltet noch etwas unternehmen“, rief sie aus und ließ Nora zusammenzucken, die mich bereits mit ihren Augen auszog. Meiner Mutter konnte das nicht entgehen. Franzi strahlte übers ganze Gesicht. „Ist nicht der Rummel in der Stadt?“, flötete sie unschuldig und zwinkerte mir zu. Sie hatte Recht und auch Noras Gesicht zeigte mir, dass ihr die Idee sehr zusagte.
………….
Etwas später lagen die Pizzakartons im Müll unter der Spüle, unter der vorhin noch unser Nachbar gelegen hatte. Meine Mutter wurde rot im Gesicht. Nora riss mir fast den Arm aus dem Gelenk, als sie mich nach oben zerrte, mich mit federleichten Küsschen überhäufte und sich und mich für den Abend einkleidete.
„Willst du nicht mitkommen?“, fragte ich meine Schwester, während ich wie ein Kleinkind von meiner großen Liebe umgezogen wurde. Kurz wurde es still im Raum, als Nora mir die Unterhose herabstreifte, dann aber nahmen wir uns zusammen. Jetzt stand ein Date ins Haus.
„Vergiss es! Ihr zwei macht jetzt die Nacht zum Tage und ich passe auf unsere Mutter auf. Wenn unser Vater nach Hause kommt, werde ich den Zweien einen angenehmen Abend bereiten… und mir danach auch.“
Seufzend blickte sie zu ihrem Dildo herüber und konnte sich einen Seitenhieb in meine Richtung nicht verkneifen. „Wenigstens etwas.“
„Vergiss aber nicht zu lernen“, ermahnte ich sie, musste aber ebenfalls grinsen.
Auf dem Weg nach draußen rannten Nora und ich fast meinen Vater um, der erschöpft durch die Eingangstür trat.
Du fühlst dich ausgeruht und voller Energie, suggerierte ich ihm. Mehr wollte ich ihm nicht sagen, wollte ich Melanie doch nicht unnötig unter Druck setzen. Was passiert würde passieren. Außerdem war Franzi ja zur Stelle.
…………….
Die Lichter des Rummels blendeten mich, aber nicht so sehr wie das strahlende Lächeln von Nora. Die Musik war laut, aber nicht so ergreifend wie ihr Lachen. Ich hatte mir schon immer ein Date gewünscht. Dass es mit meiner Traumfrau sein würde, hatte ich längst aufgegeben. Ihre warme Hand in meiner erinnerte mich aber daran, dass Tom Pallisch jetzt ein neues, phantastisches Leben führte.
Ich überließ Nora die Führung über den großen Platz. Arm in Arm schlenderten wir durch die Massen, während die Sonne langsam hinter den Imbissbuden versank und die Nacht von hellen Lichtern erleuchtet wurde. Wir hatten kein wirkliches Ziel, schlenderten einfach so umher. In dem ganzen Lärm und Trubel fühlte ich mich neben meinem Schatz komplett ausgeglichen.
Wir beide mussten Lachen als wir mehrere unserer Klassenkameraden trafen, die in Paaren und Gruppen die gleiche Idee hatten wie wir. Markus und Hannah wirkten so verliebt wie wir und waren fast ein Spiegelbild unseres Verhaltens. Conrad, Camillo, Sonja und Antonia versperrten mit ihrer Viererreihe den anderen den Weg, schienen sich aber darum nicht zu kümmern. Wir wechselten ein paar Worte, aber anschließend ging jede Gruppe wieder ihrer eigenen Wege.
Nicht nur für mich und meine Geliebte war es heute das erste Date. Aber dennoch schaute sich Nora einiges von den anderen ab und ich bekam ein flaues Gefühl im Magen, als sie mich glücklich lachend in die Schlange zur Achterbahn zog.
„Komm schon“, quengelte sie breit grinsend. „Der Sex mit zwei Mädchen ist doch genau so wild wie eine Fahrt hiermit.“ Ihr helles Lachen übertönte nur teilweise das schockierte Glucksen hinter uns. Zwei Jungen aus einer unserer Parallelklassen sahen uns fassungslos an. Mir blieb fast das Herz stehen, aber durch meine Brille konnte ich erkennen, das Noras Worte Wirkung bei ihnen zeigten.
„Sie macht nur Witze“, versuchte ich die Beiden zu beruhigen, wurde von ihren wilden Gedanken aber fast umgehauen.
„Stimmt nicht“, raunte Nora verschwörerisch und zeigte sich von ihrer wilden, nicht im geringsten schüchternen Seite, die ich genauso liebte wie alles andere an ihr. „Das sagt er nur, weil das andere Mädchen seine Schwester ist.“
„Scheisssse…“, hauchte einer der Beiden.
Während Nora sich amüsierte, hob ich meine Hand und bereinigte die Situation etwas. Dennoch taten mir die Beiden auch leid. Zwei etwas ältere Mädchen schufen Abhilfe und ich war nur ein klitzekleines bißchen eifersüchtig, als sich die vier auf meinen ‚Vorschlag‘ hin für einen Blowjob hinter die nächste Bude verzogen.
Die Eifersucht war schnell vergessen, als sich Nora in der Achterbahn an mich festklammerte, wobei auch ich sie nicht losließ. Ihr Kreischen war Musik in meinen Ohren und als die Bahn ausrollte hatten sich unsere Zungen bereits fest umeinander geschlungen.
……….
Der Abend wurde nun immer besser und besser. Wir verzichteten auf eine weitere Fahrt in der Achterbahn und entschieden uns für etwas, das Nora sehr gefiel. Das Gruselkabinett sorgte dafür, dass wir uns von Minute zu Minute näher kamen. Diesmal rettete ich meine Männlichkeit, wusste ich doch, dass das alles nicht real war – im Gegensatz zu Noras Filmen…
Meine Freundin jedoch schien das nicht so zu sehen. Nach der Hälfte der Tour hatte sie bereits ihre Arme um mich geschlungen, während ich sie gegen Geister, Piraten und Mumien verteidigte.
Es fehlte nicht viel – vielleicht noch ein Jumpscare – und ich würde Nora auf den Armen aus dem Kabinett tragen müssen. Natürlich kam es kurz vor dem Ende dazu und meine Freundin sprang mir mit einem lauten Kreischen auf den Rücken. Lachend rannten wir nach draußen, wo ich sie unter den wohlwollenden Blicken der Rummel-Mitarbeiter absetzte, die sich sicherlich königlich über uns amüsiert hatten.
Wir standen am Ausgang des Gruselhauses und Nora umarmte mich.
„Ich liebe dich so sehr Tom.“ Sie küsste mich lange und intensiv. Einige unserer Klassenkameraden pfiffen anerkennend. Dann trafen sich meine Blicke mit denen von Nora. „Du bist der Richtige. Das wusste ich schon immer.“ Wir lächelten uns glücklich an. Dann veränderte sie sich, küsste mich nochmal auf die Wange und tanzte rückwärts vor mir her.
„Wo willst du hin?“, lachte ich überglücklich.
„Mir egal“, lachte sie zurück. Ihr Zopf tanzte bei ihren Bewegungen und ihr Gesicht wurde von den umstehenden Lichtern erhellt. „Hauptsache ich bin mit dir zusammen.“ Dann erhellte sich ihre Miene sogar noch mehr. „Ich weiß was! Lass uns zum…“
Sie wollte sich gerade umdrehen, da passierte das unvermeidliche und sie stolperte rückwärts geradewegs in eine Gruppe Menschen. Lachend eilte ich ihr zur Hilfe, bückte mich zu ihr herunter und wollte ihr wieder auf die Beine helfen.
Als ich ihre panisch aufgerissenen Augen sah gefror mir das Blut in den Adern. Ich folgte ihren nach oben schauenden Blicken.
„Nora?“ fragte Sven. Scheiße.
Wie verhält sich Sven?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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