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Chapter 29
by TobiAss
Wie verhält sich Sven?
Konfrontation und
Superscheiße!
Das ein Aufeinandertreffen mit Sven irgendwann unvermeidbar sein würde, war mir seit gestern klar. Aber warum nur heute schon und gerade jetzt, wo wir uns doch so glücklich und ausgelassen auf dem Rummelplatz vergnügten. Ich half Nora auf, die mich hilflos flehend ansah und am ganzen Körper zitterte.
Mit angstgeweiteten Augen starrte sie ihren gewaltbereiten Exfreund an.
In Svens Blick spiegelte sich Verachtung und Wut, bevor sich seine Augen zu zwei Schlitzen verengten, die mich aggressiv musterten. Ich fühlte mich wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange und stellte mich schützend vor Nora, die wie erstarrt wirkte.
"Komm sofort hierher Nora und schau zu wie ich deinen armseligen Looserfreund hier zu Fischfutter verarbeite!"
Er ließ mich keine Sekunde aus den Augen, während er mir bedrohlich näher kam und sich schließlich mit seinem durchtrainierten Körper vor mir aufbaute.
"Und hat er dich schon gefickt, dein bekloppter Supernerd? Ach Blödsinn. Vermutlich bekommt er seine drei Zentimeter erst gar nicht hoch, geschweige denn rein", provozierte er.
Nora schien ihre Schockstarre überwunden zu haben und stellte sich nun schützend und wütend vor mich: "Tom hat nichts damit zu tun du brutales Arschloch. Und ja… er hat mich großartig und voller Liebe mir seinem Riesenschwanz gefickt. Hundertmal besser als du mit deinem kraftlosen Würstchen. Wenn du was zu sagen hast, dann kläre das mit mir!"
'Na prima Nora', dachte ich belustigt und schob sie gerade noch rechtzeitig zur Seite, bevor Sven sich mit wütendem Geheul auf mich stürzte und unsanft zu Boden riss. Bösartig grinsend lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir und ballte seine Fäuste.
Nora und ich bleiben unverletzt, aktivierte ich die Kraft meiner Gedanken. Svens Faust sauste auf mich zu, verfehlte mein Gesicht und rammte mit voller Wucht auf den sandigen Boden. Schaudernd hörte ich das geräuschvolle Knacken seiner Finger und sah, wie sich sein wutverzerrtes Gesicht schmerzhaft verzog. Auch der zweite Schlag verfehlte mich und ich nutzte den Moment seiner Fassungslosigkeit, um mich unter ihm wegzurollen und aufzustehen.
Noras direkte Worte und unser kurzer Kampf hatten das Interesse der Umstehenden geweckt. Eine kleine Menschentraube hatte sich um uns gebildet. Ich spürte die Sympathien, der lachenden Schaulustigen und fühlte mich überlegen.
Dicht gefolgt von Hannah schälte sich Markus aus der Menschenmenge um mir beizustehen. Alles ok, signalisierte ich ihm und schaute zu Nora, die mich besorgt anschaute. Beruhigend reckte ich einen Daumen hoch, fokussierte mich auf Sven und ließ ihn nun die gewaltlose Macht meiner Gedanken spüren:
Entschuldige dich bei Nora und zieh dich dann vollständig aus. Zeige allen hier, dass die von dir angesprochenen drei Zentimeter lediglich deinen Schwanz betreffen und sogar noch übertrieben waren. Gehe anschließend nackt nach Hause und packe Noras Sachen zusammen. Morgen pünktlich um 11:00 Uhr bringst du sie dann zu uns nach Hause!
Verwirrt schaute Sven mich an, während er sich vor aller Augen in eine willenlose Marionette verwandelte. Als er sich Nora näherte um sich zu entschuldigen, reagierte diese intuitiv und trat ihm schwungvoll zwischen die Beine. Unter dem Applaus der Umstehenden krümmte er sich und entschuldigte sich wortreich bei seiner Exfreundin, die errötete und mich ungläubig anlächelte.
Dann zog sich Sven unter Pfiffen und den erwartungsvollen Blicken der Zuschauer Lederjacke und Shirt aus. Seine imposanten Muskelberge ernteten begeistertes Raunen. Dies änderte sich jedoch schlagartig, als er die Gürtelschnalle löste und sich seiner restlichen Kleidung entledigte. Das, was ich längst durch meine Brille hämisch grinsend zur Kenntnis genommen hatte, offenbarte sich nun auch allen anderen.
Während einige empört über sein exhibitionistisches Verhalten protestierten, schauten die anderen eher mitleidig auf sein kaum erkennbares 'Miniwürstchen', welches eher einem vertrocknetem Wurstzipfel glich. Sven schaute zwar an sich herab und begutachtete seine armselige 'Männlichkeit', schien jedoch die gewohnte Größe seines Prachtkolbens nicht sonderlich zu vermissen:
"Wie gesagt Nora, tut mir leid. Ich bringe dir dann morgen Vormittag deine Sachen vorbei. Ciao Tom und alles Gute." Seine am Boden liegenden Klamotten würdigte er keines Blickes, als er sich nackt durch die Zuschauergruppe schob und den Rummelplatz verließ.
"Hoffentlich wird er nicht von der Polizei angehalten", kicherte Nora.
"Keine Sorge", entgegnete ich. "Er wird nach Hause gehen und deine persönlichen Dinge und Klamotten zusammenpacken."
Lachend und angeregt plaudernd löste sich die Menschenansammlung wieder auf. Durch die überraschende Begegnung hatten Nora und ich die Lust auf den Rummelbetrieb verloren. Hand in Hand gingen wir zum Ausgang.
Hinter einer Losbude tauchten die beiden Jungen aus unserer Parallelklasse wieder auf. Der eine steckte sein Shirt in die Hose, während der andere hastig den Reißverschluß seiner Hose schloss. Kichernd erschienen hinter ihnen die beiden älteren Mädchen. Die eine wischte sich mit dem Unterarm über den Mund. Die andere leckte sich genüßlich mit der Zunge über die Lippen. Das von mir gewünschte spontane Zusammentreffen der Vier schien ein erfolgreiches Ende gefunden zu haben.
Nora lächelte mich an und küsste mich. Kurzerhand entschlossen wir, in einer nahegelegenen Bar noch etwas **** zu gehen.
Rhythmischer Reggae schallte durch die überfüllte Bar. Eine entspannte Athmosphäre, nach der wir uns beide sehnten und in die wir uns sofort fallen ließen.
"Einen Piña Colada und einen Cuba Libre bitte." Die gehetzt wirkende Bedienung schaute nur kurz auf und nickte. Wortlos verließ sie eilig unseren Tisch, um die Bestellung an den Barkeeper weiterzuleiten. Angeregt schaute ich dem verführerisch wackelnden Po der Blondine hinterher und freute mich über die fantastischen Vorzüge meiner Brille.
Nora saß mir gegenüber und bemerkte meinen Blick. Grinsend ergriff sie meine Hand: "Süsser Arsch, da muss ich dir rechtgeben." Ertappt, schaute ich erst in ihre Augen und dann unweigerlich auf ihre Brüste, die sich reizvoll und einladend präsentierten. Nora lächelte und wechselte das Thema: "Was du auf dem Rummelplatz für mich getan hast war wunderbar. Das hat mir so gut getan."
"Für dich immer Nora… immer."
Ich spürte ihre innere Genugtuung, aber auch ihre liebevolle Zuneigung. Glücklich umschloss ich mit meiner Hand ihre schmalen Finger und beugte mich über den Tisch. Der gefühlvolle und intensive Tanz unserer Zungen ließ mich so vieles gleichzeitig spüren.
Als wir uns voneinander lösten standen unsere Cocktails bereits neben uns. Durstig zogen wir an unseren Strohhalmen. Cuba libre und Piña Colada. Ich schwarz - Nora weiß. Wir unterhielten uns und tranken. Der **** zeigte seine Wirkung. Entspannt lehnten wir uns zurück und starrten fasziniert zur Bar. Auch ohne Brille schien der Anblick der sich uns dort bot auf Nora Eindruck zu machen.
Leicht vorgebeugt saßen fünf angeheiterte Mädchen am Tresen, die lautstark herumalberten. Auf den schwarzledernen Sitzflächen der Barhocker, wölbten sich wie von Künstlerhand modelliert ihre prachtvollen Hinterteile. Pure Erotik geballter Weiblichkeit. Mein pochender Schwanz, der gegen meine Hose drückte, sah dies genauso. Erregt schaute ich zu Nora, deren Nippel verhärtet abstanden. Wir schauten uns tief in die Augen.
"Tom, ich muss unbedingt mal aufs Klo."
"Ich begleite dich Nora."
"Na, das hoffe ich doch sehr…"
Was geschieht auf der Toilette?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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