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Chapter 15
by Uwe37073
Wie geht es weiter?
Eine verheiratete Frau auf Abwegen (POV Sabrina)
POV Sabrina
Mit pochendem Herzen verlasse ich das Auto und gehe langsamen Schrittes den kurzen Weg vom Carport zu unserem Haus. In der Ruhe der herannahenden Nacht höre ich das klicken meiner High-Heels noch auffälliger auf dem dunklen Steinboden. Nach wenigen Metern habe ich unser Haus erreicht. Mit leicht zittrigen Händen öffne ich die Haustür und trete ein in den geräumigen Flur. Aus dem Wohnzimmer vernehme ich bereits den Fernseher und weiß das mein Ehemann wohl wieder im Fußballfieber ist. Nachdem ich mich meiner Schuhe entledigt habe gehe sanften Schrittes in das große Wohnzimmer an dessen Ende ein graues Sofa steht auf dem mein Ehemann gedankenverloren Richtung Fernseher schaut ohne mich zu registrieren.
„Hey Schatz“ sage ich als ich nur noch wenige Meter von ihm entfernt bin.
„Ob er wohl merkt, dass ich mich heute etwas mehr herausgeputzt habe...ob er merkt wie ich, seine Ehefrau den Tanz und die Aufmerksamkeit von einem soviel jüngeren Mann genossen habe....Sabrina bleib ganz ruhig es ist doch nichts passiert“ überschlagen sich in meinem Kopf die Gedanken.
„Hi“ sagt er kurz angebunden ohne aufzuschauen.
Etwas gekränkt und noch etwas in meinen eigenen Gedanken versunken setze ich mich neben meinen Mann, der als er meine Anwesenheit spürt endlich zu mir aufschaut.
„Das ging aber flott mit eurem Tanzen, wie geht es John? Hat er schon genug?“ sagt er mit einem kurzen Lachen, um sich anschließend wieder dem laufenden Champions League Spiel zu widmen. Als ich seine Worte höre, merke ich wie es mich wütend macht, was er dort gesagt hat.
„Wieso denkst du etwa John hätte keinen Spaß mit mir zu tanzen?“ frage ich eingeschnappt.
„Ach Sabrina jetzt sei doch nicht gleich so...du könntest eben seine Mutter sein verstehst du und er ist ein junger Mann, da hat man andere Dinge im Kopf“ sagt er und versucht mich zu beruhigen aber stattdessen kränkt es mich zu hören, dass ich alt bin und ein junger Mann keine Interesse an mir haben könnte.
„Du sagst also ich wäre alt und das John daher keine Bock auf mich hätte?“ sage ich wütend und stehe auf und stelle mich mit verschränkten Armen vor ihn, sodass ich in seinem Blickfeld stehe.
„Ach jetzt mach doch nicht so ein Drama...du weißt was ich meine...und kannst du bitte vom Fernseher weggehen“ sagt er genervt.
„Okay...ich gehe duschen“ sage ich eingeschnappt und verlasse schnellen Schrittes und ohne eines weiteren Blickes auf meinen verständnislosen Mann das Wohnzimmer.
************************
Wenige Augenblicke später in der Dusche
Ich spüre wie das herrlich warme Wasser über meinen Körper fließt und ich mich langsam etwas entspanne. Noch immer geht mir das Gespräch mit meinem Mann durch den Kopf.
„Bin ich etwa schon so alt und unattraktiv?“ frage ich mich leise selber und blicke an meinem vom Wasser glänzenden Körper hinab. Dabei fallen mir sofort meine großen, runden Brüste auf die trotz ihrer Größe nur leicht nach unten hängen aber ansonsten stolz von meinem trainierten Körper abstehen. Langsam lasse ich meine rechte Hand über meine schlanken Bauch fahren, der durch viel Sport und guter Ernährung gut in Form ist. Ich genieße meine zärtlichen Finger, die meine erhitzte Haut berühren. Langsam lasse ich meine Hand höher gleiten bis ich einer meiner vollen Brüste berühre. Fest greife das Fleisch meiner rechten Brust, was augenblicklich einen leichten Schauer der Lust durch meinen Körper jagdt.
„Ganz sicher würde das John gefallen, von solchen Brüsten träumen die jungen Männer doch“ höre ich eine leise teuflische Stimme in meinem Kopf und unwillkürlich fange ich an meinen bereits steifen dicken Nippel zu berühren. Ein weiterer Schauer der Lust durchfährt mich, als ich mit meinem empfindlichen Nippel anfange zuspielen. Mein durch die Tanzstunde noch immer aufgewühlter Körper gibt sich meinen seichten Berührungen hin, während ich meine Gedanken schweifen lasse.
„Was mache ich hier nur? Warum bin ich so erregt?“ fragt sich ein Teil von mir als ich **** anfange mit meiner anderen Hand die vernachlässigte linke Brust zu verwöhnen.
„Ahhhhhh“ entfährt mir ein seichtes Stöhnen als ein Lustschauer nach dem anderen meinen erregten Körper durchfährt.
„John steht auf dich, hast du nicht seine Berührungen und seinen harten Penis gespürt der sich an deinen phenomenalen Körper gedrückt hat“ meldet sich wieder meine lauter werdende teuflische Stimme in mir und sofort muss ich an den harten Penis denken der sich an meinen Körper gedrückt hat. Wie von selbst gleitet meine rechte Hand von meiner Brust über meinen nassen Körper bis ich das pochende Ziel zwischen meinen Beinen erreiche.
„Ahhhhhh Goooooott“ entfährt es mir laut als ich über meine haarlose Muschi streiche und meine hervorstehende Clit berühre. Sofort spüre ich die Hitze die von meiner Körpermitte ausgeht und wie von selbst beginne ich meine Clit schnell zu reiben.
„Ohhhh wieso fühlt sich das so gut an? Ich kann doch nicht vom Tanzen mit dem besten Freund meines Sohnes so erregt sein“ geht es mir leicht beschämt durch den Kopf als ich immer schneller über meine Clit reibe und die Vernunft immer weiter in den Hintergrund gedrückt wird. Auf einmal fühlt sich alles so richtig an, die Nähe zu dem Jungen attraktiven Mann der mich offenkundig begehrt, die liebevollen Berührungen und die Aufmerksamkeit die ich bekomme.
„Ohhhhh verdaaamt“ stöhne ich nochmal laut als ich endlich zwei Finger in die feuchte Tiefe meiner engen Muschi stoße und ein neuer Schauer der Lust meinen zitternden Körper ergreift.
„Was wäre wenn John hier wäre? Ihr könntet euren gemeinsamen Tanz hier in der Dusche fortsetzen ohne Kleidung? Was wäre wenn es nicht meine Finger wären die mich verwöhnen sondern seiner harter potenter junger Schwanz?“ sagt mein innerer Teufel zu mir und bringt mich ungewollt auf eine neue Stufe der Erregung als ich mir vorstelle, wie John mich mit seinem großen harten Schwanz ungeschützt nimmt, mich die Mutter seines besten Freundes.
„Fuck....fuck....ahhhhhh.....jaaaaa......ohhhhhh Jooooooohhhhn....jaaaa niiiiiimm mich“ stöhne ich ohne Rücksicht in das Rauschen der Dusche, während ich mich immer intensiver fingere und ich langsam aber sicher einen enormen Orgasmus heran nahen spüre.
„Er wird dir das geben, was dir keiner geben kann....er wird dir Liebe geben....er wird dir Aufmerksamkeit geben...er wird dir Orgasmen geben....komm Sabrina lass dich gehen....vielleicht gibt dieser potente junge Mann dir noch ein Kind“ flüstert die leise teuflische Stimme in mir während ich nun wie eine Wilde meine Muschi durchpflüge und meinen harten Nippel so fest drücke, dass es fast weh tut.
„Verdammt ich kooooooommmme....nicht schwängern bloß das nicht....ahhhh Gottt Joooooohn mach mich glücklich...ahhhhhhhhhhhhhhhh“ schreie ich plötzlich laut als ich von einem enorm heftigen Orgasmus durchgeschüttelt werde und mit zittrigen Knie zu Boden sinke, während das warme Wasser noch immer auf meinen Körper hinab prasselt. Schwer atmend bleibe ich ein paar Sekunden sitzen, während der Orgasmus langsam abebbt und mein schlechtes Gewissen über mich herein bricht und ich plötzlich Tränen in meinen Augen spüre.
„Was ist nur los mit mir?“ frage ich mich schluchzend und verschränke meine Arme vor meinem Gesicht, während das warme Wasser noch immer auf mich herabprasselt und sich heißen Tränen der Schuld in meine Hände ergießen.
*******************
Am nächsten Morgen
Am nächsten Morgen erwache ich aus einem traumlosen Schlaf. Ich fühle mich wie gerädert als ob ich die ganze Nacht getrunken hätte. Immer noch müde blicke ich mich in dem Schlafzimmer, welches durch die aufgehende Sonne in ein schönes Licht getaucht wird. Auf einmal wird mir wieder bewusst was gestern passiert ist, was ich in der Dusche getan habe. Augenblicklich merke ich wieder wie ich rot im Gesicht werde und mich mein schlechtes Gewissen einholt.
„Guten Morgen“ höre ich die Stimme meines Mannes als dieser in der Schlafzimmer Tür auftaucht, schon komplett angezogen in einem weißen Hemd und blauer Jeans für die Arbeit.
„Guten Morgen“ sage ich leise und versuche ihn nicht direkt anzuschauen, da ich mich in diesem Moment so schäme.
„Na immer noch eingeschnappt?“ fragt er und setzt sich zu mir an das Bett.
„Nein“ antworte ich kurz.
„Hey Schatz, du musst es nun mal einsehen, dass du keine 18 mehr bist aber für mich bist du immer noch eine gut aussehende Frau für dein Alter“ sagt er freundlich und drückt mir einen sanften Kuss auf die Lippen bevor er sich erhebt.
„Ich muss jetzt zur Arbeit, bis heute Abend“ ergänzt er nun vor dem Bett stehend.
„Viel Spaß bei der Arbeit“ sage ich ohne auf seinen Satz davor zu reagieren. Mit einem letzten fragenden Blick in meine Richtung verlässt er das Schlafzimmer. Einige Augenblicke später höre ich wie er das Haus verlässt und die Tür hinter sich schließt. Noch immer liege ich gedankenverloren im Bett, während seine Worte durch meinen Kopf gehen.
„Bin ich wirklich mit meinen 39 schon so alt?“ frage ich mich nachdenklich.
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Einige Stunden später in der Innenstadt
„Was mache ich eigentlich hier?“ geht es durch meinen Kopf während ich mir mehrere Röcke angucke, wobei mir ein grüner aufreizender Rock mit einem seitlichen Schlitz besonders ins Auge springt, welchen ich mir näher anschaue.
„Kann ich dir helfen?“ höre ich eine freundliche Stimme hinter mir.
Als ich mich umdrehe sehe ich dort eine Frau mit blonden langen Haaren, die mich auffällig mustert. Sie scheint ein paar Jahre älter als ich zu sein und ist aufällig geschminkt mit ihren roten Lippen und stark betonten Wimpern. Besonders fällt zusätzlich ihr großer Ausschnitt auf, der einen guten Einblick auf ihre massiven Brüste zu lässt. Insgesamt ist die Verkäuferin trotz ihrer hohen Schuhe etwas kleiner und pummliger als ich ohne dabei wirklich dick zu sein.
„Ähm ich schaue mich nur mal um“ sage ich schüchtern.
„Das ist ein schöner Rock meine Liebe, was suchst du denn?“ sagt sie mit freundlicher Stimme, wobei sie meine Worte einfach ignoriert hat.
„Also ich suche ein paar moderne Sachen, die die jungen Frauen heute so tragen“ sage ich mit seichter Stimme, wobei ich direkt merke wie mir wieder die Hitze zu Gesicht steigt.
„Ach da werden wir ganz sicher fündig. Willst du etwa wen beeindrucken, einen jüngeren Mann vielleicht?“ fragt sie vielsagend und blickt mich lächelnd an.
„Du brauchst dich nicht schämen du bist eine sehr attraktive Frau, ich kann das verstehen“ ergänzt sie und zwinkert mir aufmunternd zu.
„Ähm ja“ sage ich nur kurz, da ich etwas überfordert bin von der aufdringlichen Art der Verkäuferin, die laut ihres Namensschildes Frau Koch heißt.
„Komm wir suchen dir ein paar schöne Sachen raus, du wirst danach so einige Köpfe verdrehen“ sagt sie voller Vorfreude und macht sich mit mir auf die Suche bis sie mir zwei Outfits zusammen gepackt hat.
„So schau dich gerne noch etwas um ob dir noch was gefällt ich leg dir noch ein ganz besonderes Kleid dazu meine Süße und dann kannst du mal alles anprobieren“ sagt sie und fängt an alles ordentlich auf einen Stuhl zu legen.
„Ich schaue mich nochmal draußen um“ sage ich laut als ich schon bei der geöffneten Eingangstür angekommen bin. Gedankenverloren und noch immer mit einem leichten Unwohlsein fange ich an mir die Sachen draußen anzuschauen, während die warme Sonne auf mich hinabscheint. Auf einmal habe ich das Gefühl als ob ich beobachtet werde und ich drehe mich zur Straße und blicke plötzlich in das Gesicht von John der mich nervös anschaut. Augenblicklich macht mein Herz einen Sprung als ich in seine blauen Auge blicke.
„Hi Sabrina“ höre ich seine sanfte Stimme und sehe sein zartes freundliches Lächeln.
„Hi John“ sage ich mit leiser nervöser Stimme, während augenblicklich wieder die Bilder vom Vorabend in meinem Kopf sind.
„Ach wie schön, ist das dein junger Freund von dem du geredet hast?“ höre ich die muntere Stimme von Frau Koch und geschockt drehe ich mich zu der blonden Frau um die mit einem süffisanten Lächeln auf uns zu kommt.
Wie geht das einkaufen weiter? Was passiert?
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Updated on Jun 18, 2025
by Uwe37073
Created on Jul 16, 2020
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