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Chapter 14 by Uwe37073 Uwe37073

Wie verläuft die zweite Privatstunde?

Ein unerwartetes Treffen

Nachdem wir das Auto erreicht haben, fahren wir los ohne ein weiteres Wort zu sagen. Verträumt schaue ich nach draußen während schwach erleuchtete Häuser nach und nach an mir vorbei ziehen. Noch immer geht mir die Erfahrung dieser Tanzstunde durch den Kopf, die Nähe zu Sabrina, die Berührungen und ihre aufregenden Kurven. Dabei spüre ich noch immer die langsam abklingende Steifheit meines Penis.

„Hey John, wie sieht es am Freitag mit der nächsten Tanzstunde aus? Aber nur falls du Zeit und Lust hast“ höre ich die leise Stimme von Sabrina, welche mich aus meiner Träumerei zurück in die Wirklichkeit holt.

„Das passt“ sage ich freudig und wende meinen Blick zu der hübschen Frau neben mir, die konzentriert auf die Straße schaut. Unwillkürlich merke ich wie mein Herz wieder etwas schneller schlägt als ich den Anblick vor mir genieße.

„Super“ sagt nun auch Sabrina freudig und funkelt mich für einen ganz kurzen Moment mit ihren schönen Augen an.

Ein paar Minuten später erreichen wir mein Elternhaus und ich will mich schon von Sabrina verabschieden. Bevor ich jedoch das Auto verlassen und etwas sagen kann beugt sie sich plötzlich zu mir rüber und drückt ihren weichen vollen Lippen auf meine Wange. Augenblicklich merke ich wie mir ganz warm wird und sich mein Penis versteift, als ich diese zarte Berührung spüre.

„Danke für den schönen Abend“ haucht sie mir entgegen, nachdem sie sich wieder von mir löst und mich liebevoll anlächelt.

„Gerne, mir hat es auch wieder sehr Spaß gemacht“ sage ich wahrheitsgemäß und erwidere das Lächeln während wir für einen Moment den Blickkontakt halten.

„Dann bis Freitag und dir noch einen schönen Abend“ sage ich hektisch nach dem ich mich nervös von ihrem durchdringenden Blick löse.

„Bis Freitag“ sagt sie sachte mit verträumter Stimme bevor ich die Autotür hinter mir zu schlage.

„Freitag“ geht es mir immer wieder durch den Kopf mit einem Mix aus Vorfreude und Angst, während ich mit stark klopfendem Herzen Richtung Haus gehe.

############

Ein Tag später

Der Schultag ging wie im Flug vorbei und immer wieder geistern mir, dass erlebte von gestern Abend durch den Kopf. Diese Tanzstunde mit Sabrina war besonders, besonders war diese Nähe, die ich zu dieser phenomenalen Frau hatte. Ihr duftendes seidiges Haar, welches ich an meiner Wange gespürt habe, ihr großer praller Hintern der sich so auffällig gegen meinen erregten Penis gedrückt hat und die großen atemberaubenden Brüste die ich für einen unvergesslichen Moment an meinem Körper gespürt habe. Vor meinem inneren Auge sehe ich wieder diese Frau, die mich verbotener Weise so erregt, denn sie ist noch immer die verheiratete Mutter meines besten Freundes.

„Ey Pass doch auf“ höre ich eine wütende männliche Stimme und ich schrecke aus meinem Tagtraum heraus und gehe einen schnellen Schritt nach rechts. Neben mir rauscht ein Fahrradfahrer vorbei der eine abfällige Geste in meine Richtung macht, weil ich anscheinend **** auf dem Radweg entlang gegangen bin.

Wieder bei mir schaue ich mich um, während eine leichte Briese mein Gesicht umspielt und ich die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut genieße. Als ich meinen Blick den breiten Weg entlang schweifen lasse sehe ich auf der rechten Seite den Beginn der kleinen Innenstadt in die ich mich begeben möchte um mich mit meinem besten Freund zu treffen. Schnellen Schrittes und nun wieder komplett bei mir habe ich wenige Minuten später die malerische Innenstadt meines Heimatortes betreten, in der auf Grund des schönen Wetters einiges los ist. Nun mit langsameren Schritten schlendere ich über die Pflastersteine der belebten Einkaufsstraße. Als ich mein Ziel eine schicke typisch italienische Eisdiele erreiche vor der bereits eine große Menschenansammlung steht, schaue ich kurz auf meine Uhr.

„Erst halb Drei“ geht es mir durch den Kopf als ich meinen Blick von meiner schwarzen Armbanduhr löse.

„Was mache ich jetzt noch eine halbe Stunde?“ frage ich mich leise selber und wende mich von der Eisdiele ab. Gedankenverloren gehe ich ein paar Schritte weiter und mein Blick fällt auf ein kleines Klamottengeschäft, welches direkt an einer Ecke zu einer Nebenstraße liegt. Ich halte inne und blicke verträumt auf die vielen sommerlichen Klamotten die außerhalb des Ladens einsam stehen.

„Ich schaue mich nochmal draußen um“ vernehme ich plötzlich eine süßliche mir bekannte Stimme. Als ich meinen Blick von einem gelben raffiniert geschnittenen Kleid löse und Richtung der mir bekannt wirkenden Stimme schaue blicke ich aus der Ferne auf eine braunhaarige Frau, die mit dem Rücken zu mir steht. Augenblicklich fällt mein Blick auf ihren Hintern der durch einen mittellangen enganliegenden Rock perfekt zur Geltung gebracht wird. Mein neugieriger Blick gleitet anschließend etwas tiefer über die schlanken, langen ebenmäßigen Beine die in mittelhohen Sandaletten stecken. Fasziniert und **** erregt schaue ich gefühlte Minuten, die wahrlich nur ein paar Sekunden gewesen waren auf die attraktive Frau, bis sie sich auf einmal etwas zur Seite dreht als sie beginnt Kleider auf der Kleiderstange vor sich hin und her zu schieben.

„Sabrina“ geht es mir sofort durch den Kopf als ich die Mutter meines besten Freundes erblicke. Wie von selbst setze ich mich in Bewegung bis ich nur noch wenige Meter von ihr entfernt bin.

„Was mache ich hier eigentlich?“ geht es mir auf einmal aufgeregt durch meinen Kopf und fast will ich mich schon wieder von ihr wegdrehen, als sie den Kopf in meine Richtung dreht und ich in ihre sanften, liebevollen Augen blicke.

„Hi Sabrina“ sage ich schnell, bevor sie etwas sagen kann und zwinge mich zu einem nervösen Lächeln.

„Hi John“ sagt sie etwas überrascht aber dennoch mit einem lieblichen Lächeln.

„Ach wie schön, ist das dein junger Freund von dem du geredet hast?“ höre ich eine muntere Stimme und verwundert drehe ich mich zu einer blonden Frau, die ich auf etwa Mitte 40 schätze um, die mit einem süffisanten Lächeln auf uns zu kommt.

Wie geht es weiter?

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