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Chapter 16 by GentleDom GentleDom

Wie geht das einkaufen weiter? Was passiert?

Die Modenschau (POV John)

„Möchtest Du Deiner Freundin nicht beim aussuchen helfen und reinkommen? Ich bin mir sicher sie legt sehr viel Wert auf Deine Meinung. Wenn ihr beiden rein kommt können wir anfangen“

‚In was bin ich hier reingeraten?‘ hilfesuchend schaute ich Richtung Sabrina die aber schon anfängt in das Geschäft zu laufen ohne sich nach mir umzudrehen.

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Der kleine Modeladen hatte es in sich. Es gab hier Regale und Kleiderständer bis unter die Decke. Teilweise stapelten sich under den Kleiderständern Schuhkartons. Obwohl es hier eine Menge Lampen und Scheinwerfer gab es doch einige dunkle Ecken und Nischen im Laden die einfach nicht ausgeleuchtet werden konnten durch die hohen Kleiderständer und Regale.

„Na mein Hübscher wie heist Du denn?“ fragte mich die Verkäuferin.

„John“

„Ich heise Monika“ zwitscherte sie fröhlich zurück.

„Wie habt ihr beiden Hübschen denn zusammen gefunden?“

„Äh“, stammelte ich „beim Tanzkurs“ - Moment ich kenne die Müllers doch schon eine Ewigkeit und Julian ist mein Bester Kumpel seit der Grundschule. Ich hole Luft um meine Aussage zu korrigieren als Sabrina mir ins Wort fällt.

„Er war der einzige Mann im Kurs der übrig geblieben ist, naja und irgendwie habe ich das Gefühl das ich schon sehr lange kenne“. Dabei sah sie mich mit grossen Augen an und schüttelte leicht den Kopf. Dabei wurde sie wieder rot.

„Was für ein glücklicher Zufall für euch beide. Nicht wahr?“, dabei zog Monika eine Augenbraue hoch und sah uns lächelnd an.

„Ah ja“ kam meine stockende Antwort.

Monika hatte vom Eingang einen Stapel Klamotten von einem Stuhl genommen und dirigierte Sabrina nun eine von zwei Umkleide Kabinen. Und hängte die Klamotten von ihrem Arm an verschiedene Haken in der Kabine.

„Fang schon mal an, ich suche Dir noch die passenden Schuhe dazu raus“, sprach sie und verschwand in den Tiefen ihres Ladens.

„Ist es okay das ich hier bin?“ fragte ich Sabrina.

„Ja“, kam es schüchtern von Sabrina zurück die bei ihrer Antwort wieder rot wurde.

Was ging nur immer durch den Kopf dieser geheimnisvollen Frau? Wenn es doch bloß ein Handbuch für Frauen geben würde…

„So hier habe ich ein paar passende Schuhe für die Outfits“, sprach Monika und drückte Sabrina mit in die Umkleidekabine und zog den Vorhang zu.

Das kann ja heute interessant werden.

Während ich darauf wartete das erste Outfit präsentiert zu bekommen hörte ich flüstern und kichern aus der Umkleide. Ich machte mich auf den Weg und betrachtete die verschiedenen Regale und Kleiderständer um mir die Wartezeit zu vertreiben.

Nie hätte ich gedacht das es in so einem unscheinbaren Laden so eine riesige Auswahl gab. Ich sah Regale mit Boxen voller Slips und BHs. Kleiderständer mit eleganten Abendkleidern aber auch kurze luftige Sommerkleider. Auf anderen Kleiderständern gab es unzählige Blusen, Tops, Hosen, Hotpants, Leggings, Bademode,…

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„So das wäre das erste Outfit - John, Deine Freundin und mich interessiert Deine Meinung.“

„Sabrina das ist…“, suchte ich nach Worten. „…ähm“ - was wurde mir hier präsentiert?

Sabrina stand vor dem Spiegel und drehte sich von links nach rechts um sich von allen Seiten zu sehen.

Sie trug ca. 12cm hohe schneeweisse Pumps, die ihre schönen Beine **** gut zur Geltung brachten. Knapp über den Knien begann ein **** enger erdbeerroter Rock der ihr bis weit über die Hüften ging. Auf der Vorderseite war eine Zierleiste aus lauter aufgenähten kleinen roten farblich passenden Knöpfen die jeder einzeln das Licht der Lampen reflektieren. Geschlossen wurde der Rock hinten mit einem Reißverschluss. Als Oberteil trug Sabrina eine enge weiße schimmernde Bluse mit langen Ärmeln und vielen kleinen Knöpfen.

Monika trat neben mich während Sabrina sich vor dem Spiegel drehte.

„Mach ihr Komplimente!“ raunte mir Monika so das Sabrina es nicht hören konnte und zeigte mit einer Kopfbewegung Richtung Sabrina.

„Du hast tolle Beine“, sprudelte es aus mir heraus. Ich merkte wie ich rot wurde.

Sabrina riss ihren Kopf nach oben und starte mich mit großen Augen an, dann senke sie ihren Blick, wurde wieder rot, lächelte mich an und flüsterte ein leises „Danke“.

„Dem kann ich nur zustimmen. Tolle Proportionen und so schön lange Schenkel.“, kam es von Monika.

„Sind euch an dem Rock die vielen kleinen Knöpfe and der Vorderseite aufgefallen?“ fragte Monika.

Bevor wir reagieren konnten legte sie nach.

„Jedesmal wenn der junge Mann hier charmant und zuvorkommend war kann die Dame aus gutem Haus einen Knopf öffnen als Belohnung.“

Sabrina und ich schnappten gleichzeitig nach Luft. Die Anspielung die hier Monika machte…

Ich fing mich schnell wieder und rückte meine Erektion zurecht und lächelte Monika an die mir zuzwinkerte ohne das es Sabrina sah. Hat Sabrina gesehen wie ich meine Erektion zurecht gerückt habe?

„…das gleiche gilt natürlich auch für die Bluse. Wenn der junge Mann besonders brav war dann darf er die Knöpfe vielleicht sogar selber öffnen und entdecken was darunter verborgen ist.“

Sabrina musste laut schlucken und von ihr kam nur ein gehauchtes „Oh“ - dabei merkte ich wie sie ihre Schenkel zusammen presste.

„Gefällt Dir das Outfit John?“

„Ja“ krächzte ich zurück. „Sehr gut“ - Dabei ging ich im Kopf durch wie ich jeden einzelnen Knopf vom Knie bis zum Hals öffnete…

„Und Dir Sabrina, gefällt Dir die Kombination von Rock, Bluse und Schuhen?

Sabrina schluckte und suchte nach Worten.

„Oder gefällt Dir die Reaktion die Du damit bei Deinem jungen Freund verursacht hast?“

„Ja…“, kam es schüchtern von Sabrina die mal wieder charmant rot wurde „…sehr“.

Sabrina schien es zu gefallen welche Wirkung sie auf mich hat.

„Dann lasst uns mal schauen ob wir mit der nächsten Kombination ein ähnliches Ergebnis erzielen können“, sprach Monika und schnappte sich den Ellenbogen von Sabrina und zog sie vor dem Spiegel weg und wieder in die Umkleidekabine und schloss den Vorhang.

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Ich schlenderte weiter durch den Laden und entdeckte zahlreiche Sachen die ich gerne mal an Sabrina sehen würde. Immer wieder hörte ich ein Zischen und flüstern der beiden Frauen aus der Umkleide. Scheinbar gab es Meinungsverschiedenheiten.

Nach einiger Zeit hörte ich wie der Vorhang zurück geschoben wurde.

„Mmmh“ entfuhr es mir - habe ich bei dem Anblick etwa gerade gestöhnt?

Sabrina trug ein **** tief auf der Hüfte sitzenden glänzenden Minirock aus PVC. Das Licht der Deckenbeleuchtung spiegelt sich in der glatten Oberfläche. Der Rock hatte auf der linken Seite einen Schlitz der den Blick auf einen Großteil des Oberschenkels frei gab. Ihre Füße steckten in klassischen hohen Leder Pumps.

Als Oberteil trug sie einen grau-schwarzen Nadelstreifen Blazer. Der Blazer wurde mit zwei Knöpfen geschlossen. Durch den Schnitt gab der Blazer unten den Blick auf ein Dreieck von Sabrinas straffen Bauch frei. Das Dreieck begann knapp unterhalb ihres Bauchnabels, wurde an beiden Seiten vom Stoff des Blazers begrenzt und endete an der Stelle wo der Rock began auf der Höhe des Beckenknochens. Die Revers des Blazers waren so geschneidert das man einen tiefen Einblick in das Dekolleté

bekam. Nur aus dem Top unter Blazer wurde ich nicht schlau. Eine Bluse war es nicht.

„Sabrina ziehst Du bitte mal den Balzer aus um Deinem Freund das Top zu zeigen?“

Eine hochrote Sabrina öffnet die beiden Knöpfe und hält dann mit beiden Händen das Jacket offen.

Schon wieder muss ich schlucken. Sabrina trägt ein Schlauchtop in Anthrazit das Material konnte ich nicht erkennen aber es glänzte angenehm im Licht. Das Top hatte nicht genug Material um die schönen Brüste von Sabrina komplett zu bedecken sondern bedeckte die sie nur knapp über die Hälfte. Das bedeutet meine Augen konnten großzügig den Anblick genießen. Ich räusperte mich und hauchte „Wundervoll - Ein Anblick für die Götter“.

Sabrina lächelte mich an um dann gleich wieder rot zu werden und auf den Boden zu blicken.

Deutlich zeichnen sich Sabrinas steife Nippel ab. Mir gefällt das Top!

Moment - der Rock sitzt so tief, dass Sabrina fast die Beckenknochen zeigt - wo trägt Sabrina ihren Slip? Oder trägt Sabrina keinen Slip?

Sabrina schließt den Blazer wieder.

Ich stecke mir die Hand in die Hosentasche um einmal mehr meine Erektion in eine angenehmere Position zu bringen.

„Sabrina, ich glaube Dein junger Freund und sein persönlicher kleiner Freund sind beide begeistert von Deinem Ensemble Sabrina. Es hat für ihn etwas gedauert weil sein Blut vom Hirn gerade woanders hin fließt aber jetzt is bei ihm angekommen, das Du zur Zeit keinen Slip trägt.“

Ich wurde feuerrot und wollte am liebsten im Boden versinken. Trotzdem pochte mein Schwanz wie wild eingezwängt in meiner zu engen Hose und Unterhose.

Sabrina hatte in der Zwischenzeit knallrote Ohren aber trotz alledem hatte sie immer noch ein Lächeln in den Mundwinkeln. Hat sie mir schon wieder in den Schritt geblickt?

„Den Blazer und das Top kannst Du mit jedem anderen dunklen Rock kombinieren. Durch den Blazer sieht man nicht wie tief der Rock in Wirklichkeit sitzt. Wenn Du einen Slip tragen willst, dann trägst Du am besten einen String den Du hoch über die Hüften ziehen kannst - Dann muss sich Dein Freund auch keine langen Gedanken machen welche Farbe Dein Slip hat.“

Sabrina nickte wie in Trance mit dem Kopf.

Monika sprach direkt mit Sabrina aber ich war gerade zu arg mit mir beschäftigt um zu verstehen was die beiden miteinander reden.

Dann sind Sabrina und Monika wieder in der Umkleide verschwunden.

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„Tada!“ kam es von Monika als Sabrina nun zum dritten mal den Vorhang zur Seite schob und auf mich und den Spiegel zuging.

Mit ihren langen grazilen Beinen kam sie auf durchsichtigen Acryl Plateau-Pantoletten aus der Umkleidekabine.

„WOW - Leck mich am Arsch“ entfuhr es mir. ‚Mist habe ich das gerade laut gesagt? Vermutlich weil Monika kicherte und Sabrina wieder einen roten Kopf hatte aber anfing über das ganze Gesicht zu strahlen.

„Dem kann ich mich nur anschließen - Die Amerikaner sagen zu so einem Anblick ‚Sex on Legs’ - Süße, was würde ich nicht alles dafür geben Deine Proportionen zu haben!“ kam es von der Verkäuferin.

„Sex on Legs“ murmelte ich als ich Sabrina schüchtern zurück lächelte und mindestens genauso rot war wie sie. Langsam lies ich meinen Blick von Sabrinas strahlendem Gesicht weiter nach unten gleiten.

Der Ausschnitt war der Wahnsinn! Was für eine Anblick! **** griff ich mir ein weiters mal in den Schritt um meine Erektion in eine bequemere Lage zu rücken. Sabrina beobachtete mich.

Das Kleid war wohl im Nacken zusammen gebunden oder befestigt und die beiden Träger schienen unter den Brüsten zu beginnen. Sie hoben Sabrinas wundervollen Brüste sowohl hoch als auch zwängten sie die strammen Fleischberge von Sabrina eng zusammen und sorgten für sowas wie einen Echo-Canyon. Der tiefe V-Ausschnitt bedeckte geradeso knapp die Nippel und eine enge Schnürung ging fast runter bis zum Bauchnabel und gab den partiellen Blick auf einen durchtrainierten Körper frei.

Sabrina trat einige Schritte vor um sich besser in das Licht hier im Verkaufsraum zu stellen. Mit jedem Klick-Klack ihrer High Heels liefen kleine Wellen der Erschütterung durch ihre fantastischen Brüste. Sabrinas Brüste waren eine Masse fleischgewordener Götterspeise. Dieses Wobbeln hatte eine hypnotische Wirkung.

Sabrina trippelte elegant auf der Stelle und drehte sich um ihre eigene Achse.

Das Kleid hatte an der Seite so wenig Stoff das ich einen Großteil ihres seitlichen Busens sehen konnte.

‚Rückenfrei!‘ - schoss es mir durch den Kopf. Das ganze Kleid wird nur durch die Träger am Nacken gehalten weil Sabrinas Rücken lag komplett frei vor mir. Als sie mir genau den Rücken zudrehte konnte ich jeweils links und rechts etwas seitlich von ihrem Busenfleisch vorquellen sehen. Kurz über ihrem Steißbein bedeckte wieder Stoff den schönen knackig trainierten Hintern von Sabrina nur um auf der Hälfte ihrer schlanken und trainierten Oberschenkel zu enden.

Was für eine Hammer Frau.

Das Kleid war aber auch der Hammer! Ich lies meinen Blick weiter die schönen wohlgeformten Bein runter wandern. Einer der Schuhkartons enthielt wohl die Pantoletten.

Es waren durchsichtige Acryl-Pantoletten die ein Plateau mit ca. 5cm hatten und einen ca. 15cm dünnen durchsichtigen Absatz. Sabrinas Füße wurden nur über dem Spann von einem breiten Riemen gehalten der mit einem Leopardenmuster bedruckt war.

Sabrina hatte sich komplett um ihre eigene Achse gedreht und schaute mich nun erwartungsvoll lächelnd an.

„Ich glaube Deinem jungen Verehrer gefällt dieses Kleid und Dein Anblick. Er hat seit mehr als 30 Sekunden nicht mehr geschluckt und ihm steht der Mund soweit offen dass wir aufpassen müssen dass keine Meisen anfangen in seinem Mund zu nisten.“

„Wow“, waren meine Worte mit denen ich vermutlich wieder rot wurde und erst mal schluckte.

Ich merkte wie Sabrina auch wieder sexy errötete aber immer noch übers ganze Gesicht strahlte.

„Das Kleid… “, schluckte ich nochmal „Du bist der Hammer!“ Meine Blicke wanderten immer wieder von ihrem Gesicht zu ihrem Dekolleté weiter zu ihrem flachen Bauch und über die Oberschenkel runter zu ihren Heels.

„Sex on Legs trifft es voll“, sagte ich lächelnd zu Sabrina und rückte dabei demonstrativ meine Erektion zurecht.

Sabrina schluckte, sah mich dankbar an und hauchte dann ein „Danke“ in meine Richtung und war immer noch so charmant rot als ob sie sich für jedes meiner Komplimente schämte oder für meinen Griff zwischen meine Beine. Zeichneten sich ihre Nippel noch stärker als vorher durch das Kleid ab?

‚Oh Gott - weil das Kleid rückenfrei ist kann sie hier keinen BH tragen - trägt sie einen Slip zu dem Kleid?‘ - ich musste wieder meine Erektion richten.

„Sabrina, für größtmöglichen Effekt trägst Du zu dem Kleid am besten die größten und fettesten goldenen Creolen die Du finden kannst um Deinen schlanken Hals zu betonen. Für die Arme links und rechts jeweils ein ein paar goldene Armreifen. Für Dein Dekolleté am besten etwas Körperglitter.“

Sabrina lauschte gespannt.

„Wie Dein junger Begleiter schon vorher bemerkte hast Du fantastisch schöne Beine…“

Ich nickte **** mit dem Kopf und Sabrina lächelte wieder schüchtern.

„…und es wäre eine Schande sie der Welt vorzuenthalten. Du kannst entweder ein paar hochglänzende hautfarbene oder braune Strümpfe zu dem Kleid tragen oder Du ölst Deine Beine einfach ein bevor Du das Kleid anziehst. Natürlich kannst Du Dich auch einölen lassen.“

„Sind hier vielleicht irgendwelche Freiwilligen anwesend einer armen hilflosen sexy Frau ihre langen schlanken Beine einzuölen? Irgendwelche Freiwilligen?“, fragte Monika mich angrinsend in ihren Verkaufsraum.

Ich musste schlucken bei dem Gedanken an ungehinderten Zugriff auf Sabrinas Beine.

„Ich“ - hauchte ich in den Raum und lächelte verlegen Sabrina an.

„Na siehst Du Sabrina, da hast Du ja Deinen gut aussehenden sexy Helfer. Andere Frauen würden töten um auch so einen knackigen jungen Mann zu zur Verfügung zu haben der ihnen beim Anziehen hilft.“

Sabrinas Nippel waren nun unübersehbar. Presste sie ihre Schenkel zusammen? Meine Erektion zuckte sichtbar in meiner Hose als ich mir vorstellte Sabrina beim Anziehen zu assistieren. - Jetzt tief durchatmen…

„Du kannst ein Sonnen oder Massage Öl verwenden oder natürlich den Klassiker Babyöl.“

„Hä?“ war meine unpassende Antwort?

„Hey Loverboy nicht träumen, wir waren gerade dabei wie man am besten das Fahrgestell Deines Luxusweibchen in Schuss hält. Am besten sind Sonnenöl oder Massageöl wenn Du ihre Beine glänzen lassen willst und Strümpfe gerade nicht zur Hand sind.“

„Okay - Sonnenöl oder Massageöl“ sagte ich und blickte dabei Sabrina und die Monika an.

Sabrina war schon wieder so herrlich rot.

Mein Hirn schaltete sich wieder ein - „Was sind Deine Lieblingsdüfte Sabrina?“ fragte ich.

Sabrina schreckte durch die direkte Frage regelrecht hoch. Das rot in ihrem Gesicht hat sich schon bis zu ihren Schultern und Dekolleté ausgebreitet.

„Lavendel……….Kokos………..und Vanille“, kam schüchtern von ihr und wieder presste sie ihre Schenkel zusammen.

„Na damit hätten wir die Geschmacksrichtung geklärt“, kam kichernd von Monika.

„PIEP - PIEP“ - ‚Mist wer schickt mir jetzt eine Textnachricht?‘ Mist es ist Klaus. Ich habe unsere Verabredung total vergessen.

„Äh, sorry meine Damen, ich muss zu meiner Verabredung mit einem Kumpel in der Eisdiele Er fragt mich wo ich bleibe. Sabrina egal für welches Outfit Du Dich entscheidest - Du siehst in allen Atemraubend aus. Ich liebe Dich in allen Outfits. Aber leider muss ich jetzt los.“

Ich lächelte nochmal dankbar in Richtung Monika für ihre Hilfe und Beratung und voller Sehnsucht und Verlangen in Richtung Sabrina. Sie rieb wieder ihre Schenkel aneinander und schaute mich mit einem Feuer in den Augen an.

„Ciao Sabrina….und danke für ….. heute“, und damit drehe ich mich um und verlasse das Geschäft.

Was ist hier alles geschehen? Sind wir jetzt offiziell Freund? Die Erektion in meiner Hose scheint dem zuzustimmen!

Was habe ich zum Abschied gesagt? Habe ich gerade „Ich liebe Dich“ zu Sabrina gesagt?!

Wie hat Sabrina die Modenschau erlebt? Wie geht es weiter?

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