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Chapter 16 by Uwe37073 Uwe37073

Wie geht das einkaufen weiter? Was passiert?

Modenschau etwas anders

POV John

Noch immer verwundert schaue ich die blonde wohlproportionierte Frau an, die anscheinend die Verkäuferin sein muss. Ein paar Sekunden später hält eben diese Frau wenige Schritte vor uns an und mein Blick fällt auf ihr auffällig großes Dekoltee an dem links ein silbernes Namensschild zu sehen.

„Bettina Koch - Modeberaterin“ lese ich und löse schnell meinem Blick vom ihren gewaltigen Brüsten und blicke in ihre grünen Augen, die mich bereits fixiert haben.

„Na da hast du aber echt einen hübschen Fang gemacht“ sagt Frau Koch anerkennend und zwinkert mir vielsagend zu und tritt an die Seite von Sabrina, die sprachlos auf die Verkäuferin blickt die nun neben ihr steht. Selber noch immer zutiefst verwundert über die merkwürdigen Aussagen der Verkäuferin blicke ich Sabrina ins Gesicht und versuche Blickkontakt herzustellen, jedoch schaut sie fast etwas beschämt wirkend auf die Kleidungsstücke vor sich. Dabei sehe ich wie ein auffälliges rot ihre Wangen umspielt.

„Dann kann dein junger Freund ja gleich die Kleidungsstücke beurteilen die wir rausgesucht haben. Eine männliche Meinung ist da doch immer sehr hilfreich“ ergänzt sie und versucht Sabrina unverdrossen mit Nachdruck vor sich her zu buckssieren.

„Ähhhm Frau Koch...“ beginnt Sabrina endlich mit leiser Stimme aber wird zu gleich von der lebendigen Verkäuferin unterbrochen.

_„Ach Schätzchen..._Bettina bitte und jetzt zier dich mal nicht so, die Klamotten stehen dir ausgezeichnet und sie werden ihm ganz sicher gefallen“ sagt sie mit Nachdruck ohne Widerworte zuzulassen und drängt Sabrina immer weiter vor sich her Richtung Eingangsbereich.

„Na und du kommst doch wohl mit uns mit“ sagt sie an mich gerichtet als die beiden Frauen vor betreten des keinen Ladens inne halten, während ich noch immer wie versteinert da stehe und das merkwürdige Treiben vor mir beobachte.

„Ich?“ frage ich unsicher und blicke die imposante Verkäuferin an.

„Ja du, du süßes Dummerchen“ sagt sie mit einem Lachen und winkt mich heran, bevor sie mit Sabrina den Laden betritt. Wie in Trance setze ich mich in Bewegung und betrete wenige Augenblicke später den kleinen kühlen Laden, der von unzähligen Klamotten von Kleidern, über Blusen bis Unterwäsche voll gestellt ist. Für einen Moment halte ich inne und schaue mich um, wobei ich zugleich schon Frau Koch und Sabrina vor einer der Umkleidekabinen erblicke. Als ich zu den Beiden gehe sehe ich wie die Verkäuferin ein Stapel von Klamotten in die ausgestreckten Arme von Sabrina gelegt hat, die mit roten Wangen und großen Augen verunsichert zu mir schaut.

„Aaaaabbber....“ ergreift die Mutter meines Freundes das Wort und richtet ihren Blick wieder auf die aufdringliche Frau Koch, die sie süffisant anlächelt.

„Kein aber meine Liebe, jetzt zeig uns mal wie dir die Sachen stehen“ sagt Frau Koch ohne irgendwelche Zweifel zuzulassen und drückt Sabrina in die Umkleidekabine. Danach herrscht für einen Moment stille und ich bin mit der blonden großbrüstigen Verkäuferin alleine. Noch immer lächelnd dreht sie sich zu mir um, da sie etwas kleiner ist als ich fällt mein Blick unausweichlich wieder auf ihren großen einladenden Ausschnitt.

„Du bist mir ja einer mein Süßer, kannst wohl nicht genug von reifen Frauen bekommen“ sagt sie spielerisch und kommt einen Schritt näher auf mich zu, wobei ich sofort den süßlichen Duft ihres Parfums wahrnehme. Nervös und beschämt löse ich meinen Blick von ihren großen Brüsten und schaue in das stark geschminkte Gesicht der älteren aber keineswegs unattraktiven Frau, die mich mit funkelnden Augen mustert.

„Entschuldigen Sie bitte“ sage ich leise und merke wie ich komplett rot werde im Gesicht.

„Ach Kleiner, für mich ist das ein Kompliment wenn ich einen jungen attraktiven Mann noch so auffalle“ sagt sie freundlich und fast dabei mit ihren beiden Händen um ihre imposante Oberweite und hebt diese kurz an, um sie anschließend wieder los zulassen. Fasziniert und mit wachsender Erregung habe ich das Schauspiel vor mir verfolgt, um schnell wieder in das zufriedene Gesicht von Frau Koch zu blicken.

„Heb dir das mal Lieber für deine umwerfende Freundin auf“ ergänzt sie zwinkernd und blickt dabei ungeniert auf meinen erregten Penis, der sich deutlich durch meine enge Hose abzeichnen muss.

„Freeeeundiiiin?“ geht es mir perplex durch den Kopf doch bevor ich was sagen kann hören wir, wie sich der Vorhang zur Seite bewegt und Sabrina nach draußen tritt.

Sabrina trägt eine enge weiße Bluse, bei der der erste Knopf auf ist und sich diese dennoch eng um ihre üppige volle Oberweite spannt, die Bluse steckt in einem grünen Rock der eine handbreit über ihren Knien endet und sich eng um ihre Oberschenkel legt. Auffällig ist ein langer Schlitz an der linken Seite der einen Teil ihres Oberschenkels frei lässt und bei einem Windhauch bestimmt noch mehr zeigt.

„Und was sagst du?“ fragt Frau Koch.

„Wow richtig hübsch“ platzt es aus mir heraus ohne weiter über meine Worte nachzudenken.

„Sehr schön, was sagst du meine Liebe?“ fragt Frau Koch zuckersüß an Sabrina gerichtet, die sich etwas hin und her bewegt und in dem seitlich angebrachten Spiegel betrachtet.

„Hmm ich weiß ja nicht, irgendwie fühle ich mich mit diesem seitlichen Schlitz im Rock nicht ganz wohl. Eine falsche Bewegung und man sieht etwas zuviel“ sagt Sabrina nachdenklich mit leiser Stimme und streicht mit einer Hand über den Stoff des Rockes.

„Du musst doch mal was von deinem tollen Körper zeigen und außerdem hat es auch seine Vorteile mit einem solchen Rock. Da geht so das ein oder andere schneller, wenn ihr es mal nicht aushalten solltet“ sagt die Verkäuferin zuckersüß und zeigt mit einer Hand auf mich um anschließend wieder auf Sabrina zu zeigen. Sabrina schaut Frau Koch für einen Moment unwissend an, bis sie merkt was Frau Koch wohl meint und mit puter roten Kopf und ohne eines weiteren Wortes zurück in die Kabine geht.

„Was meint sie nur?“ geht es mir noch immer unsicher durch den Kopf. Das Ganze hier fühlt sich inzwischen für mich einfach surreal an. Zum Glück lässt mich Frau Koch für einen Moment in Ruhe, da gerade eine andere Kundin den Laden betritt und so blicke ich einfach planlos auf den grauen Vorhand hinter dem Sabrina ist. Eine gefühlte Ewigkeit später und wieder kommt Sabrina heraus, diesmal mit einem sehr freizügigen Outfit.

Mit großen Augen starre ich auf das Bild vor mir, dass eine erwachsene Frau in einem Outfit zeigt was ich von deutlich jüngeren Frauen kenne. Sabrina trägt ein hellgraues Top unter dem ich deutlich ihren weißen gut gefüllten BH ausmachen kann, welches jedoch deutlich zu kurz ist und den Blick auf ihren sportlichen flachen Bauch freigibt. Da wo ihr Bauchnabel sein müsste glänzt aber ein auffälliges Piercing bei dessem Anblick mein Penis einmal kurz zuckt. Als mein eh schon erregter Blick tiefer gleitet sehe ich nur noch einen kleine Stoffhose, eine Hotpants die einen Großteil von Sabrinas nackten eleganten Beinen präsentiert. Dies ist zwar die Mutter meines besten Freundes aber für einen Moment denke ich, dass dort eine sexy Frau vor mir steht und mein Penis pocht freudig vor Erregung.

„Was haben wir denn hier?“ fragt Frau Koch lächelnd und kommt wieder zu uns.

„Das ist zu viel, ich bin doch keine 18 mehr“ sagt Sabrina als sie sich selber im Spiegel mustert. Dabei kann ich einen kurzen Moment ihren prallen perfekt geformten Hintern erblicken, der durch die enge Hot Pants kaum zu bändigen ist.

„Du sagtest doch, dass du etwas jünger rüber kommen möchtest und bei deinem Körper kannst du das noch tragen.... und weißt du was Süße? Du machst deinen Kleinen hier ganz sprachlos“ sagt die Verkäuferin freudig.

Sofort spüre ich Sabrinas Blick auf mir, die mir kurz beschämt in die Augen schaut und dann direkt auf meine Ausbeulung in der Hose, die deutlich sichtbar ist. Augenblicklich sehe ich wie Sabrinas Augen etwas weiter aufgehen und ihr Mund sich leicht öffnet.

„John“ haucht Sabrina leise meinen Namen.

„Da ist unser junger Mann aber erregt“ sagt die Verkäuferin und streicht mir in diesem Moment leicht über meine ausgeprägte Beule. Als ich ihre Berührung spüre ergreift mich die Panik.

„Ich muss los“ rufe ich schnell und wende mich von den beiden Frauen schnellen Schrittes ab.

„Da wirst du aber nachher viel Spaß haben du Glücklicher“ höre noch die Stimme der Verkäuferin bevor ich leicht außer Atem den Laden verlasse und auf die belebte Straße hinaus trete.

„Was zum Teufel war das?“ geht es mir durch den Kopf als ich auf der Straße inne halte und versuche mich zu beruhigen. Doch bevor ich weiter nachdenken kann höre ich schon eine bekannte Stimme vor mir.

„Eyyy John, da bist du ja endlich. Komm schon lass uns ein Eis holen“ sagt mein bester Freund Julian der lächelnd und unwissend was ich gerade eben mit seiner Mutter erlebt habe auf mich zu kommt.

Wie gehts weiter? Zweite private Tanzstunde oder passiert noch was anderes?

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