More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by The Pervert The Pervert

Zu welchem Ergebnis kommt Sie ?

Wenigstens mal schauen was rechts zu finden ist.

Laut Seulems Karte und bestätigt durch die Werte die ihr der Tricorder zeigte, schien der Bereich auf der rechten Seite des Schiffes ziemliche Zerstörungen erlitten zu haben. Dort konnte Deanna also kaum hoffen weit zu kommen, aber sie überlegte das es auch kaum schaden konnte zumindest einen Blick auf diesen Bereich zu werfen. Vielleicht konnte sie erste Erkenntnisse über die Bauart und die Erbauer des Schiffes gewinnen, wenn sie mehr sah als nur verkleidete Wände eines Korridors.

Deanna hoffte auch irgendwo eine Computerterminal zu finden aus dem sie weitere brauchbare Daten entnehmen konnte. Technik war nicht gerade ihr Spezialgebiet aber sie konnte doch aus einem Blick auf die Art wie eine Rasse ihre Maschinen baute einiges erfahren.

Deanna drückte die Beule neben der Tür und diese öffnete sich kreischend. Irgendwelche Staubteilchen schienen sich in beweglichen Teilen festgesetzt zu haben und behinderten nun die Bewegungen der Tür. Als sie sich etwa zur Hälfte zur Seite geschoben hatte blieb sie endgültig hängen. Ein mechanische Element brummte zornig, aber es tat sich nichts weiter.

Nun gut für eine zierliche Person wie Deanna war die Öffnung mehr als breit genug um hindurch zu gelangen, aber Deanna verspürte kein besonderes Bedürfnis. Der Gang der vor ihr lag war dunkel und Stränge einer Spinnwebartigen Masse durchzogen den Korridor.Die Wände, decke und Boden waren von einer Art Ruß bedeckt und es leuchteten nur vereinzelte Leuchtelemente düster herab. Nach wenigen Metern war durch die Spinnweben nichts mehr zu erkennen.

Deanna seufzte, dann drückte sie erneut auf die Beule, um das Schott zu schließen. Aber außer das die Tür kurz ruckelte tat sich nichts.

Deanna ging zu der linken Tür und drückte auf die dortige Beule aber hier passierte gar nichts. Nichts verriet das die Türmechanik auch nur den Versuch machte sich zu bewegen.

"Oh, nein." entfuhr es Deanna. Sie drehte sich zu der Tür die auf die Galerie führte und versuchte hier ihr Glück. Wieder nichts.

Deanna stöhnte. Das war zu erwarten gewesen. Dieser Raum war eine Art Schleuse. Und Schleusen hatten nun mal die Angewohnheit nur immer eine Tür zu öffnen. Schließlich sollten sie ja dafür sorgen das nicht ein Lebewesen, Gegenstand oder Atmosphäre ungehindert von Raum A nach Raum B gelangte. Sei es um Infektionen zu verhindern oder um Druckausgleich herstellen zu können, etc.

Logischerweise durfte sich die anderen Tür nicht öffnen wenn eine Tür schon offen war.

Deanna schaute sich die Tür rechts genauer an und versuchte sie zu bewegen, aber nach ein paar Minuten sah sie ein, das sie **** hatte. Die Tür war verklemmt und würde sich ohne brachiale **** nicht bewegen lassen. Da sie keine Ahnung hatte wie sie die Sicherheitsmechanik umgehen konnte die es ihr, zumindest bei üblichen menschlichen Konstruktionen, erlaubte im Notfall doch eine der beiden anderen Türen zu öffnen schien ihr **** zu bleiben als sich in den düsteren Korridor mit den Spinnweben zu begeben.

Begegnet Deanna einer Gefahr ?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)