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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Wessen Weg folgen wir ?

Deanna Troi

Deanna hatte natürlich versucht irgend welche Gedanken oder Gefühle von Seulem aufzufangen, aber da war nichts gewesen. Nun gut, wenn denn das was er erzählt hatte stimmte, war er eine so mächtiges und fremdartiges Wesen, das Sie das nicht verwunderte. Seine Geschichte klang auch durchaus plausibel. Ein derartig mächtiges Wesen, das so viel gesehen hatte könnte durchaus Langeweile hegen und ...

Ach es war müssig darüber nachzudenken was sein könnte.

Deanna wusste nur so viel, dieses Wesen war Ihr suspekt und Sie vertraute Ihm nicht völlig. Als sich Ihr Shuttle der Schleuse näherte und landete hatte Sie zwar keine Beweise, das er falsches Spiel trieb, denn bisher waren alle seine Angaben korrekt gewesen, aber trotzdem gab es tief in Ihr noch Zweifel.

Die Shuttlescanner bestätigten nur erneut die angaben des Fremden. Also lehnte sich Troi in dem Sitz zurück und versuchte mit ihren Parasinnen etwas zu entdecken das Ihr half. Fast zehn Minuten verbrachte Sie in extremer Konzentration, aber ausser ein paar sehr schwachen Signalen, die nicht zu deuten gewesen waren esperte Sie nichts.

Sie prüfte den Transporter, aber der gab eine Warnung ab wegen unbekannter Strahlung, die den Transportprozess beeinflussen könnte und deaktivierte sich.

So kam Sie nicht weiter. Sie legte den Gürtel an. Sie trug nur ein Grünes Plasteen - Kleid das zur hälfte ihrer Oberschenkel reichte und sehr ähnlich jenem war, das Sie auf Farpoint Station angehabt hatte. Dazu knielange Syntho-Lederstiefel so das ihre hübschen Beine ein gutes Teil unbedeckt waren.

Während Sie die Ausrüstung des Gürtels prüfte dachte Sie am Tasha Jar. Sie war grade ein paar Wochen tot. Sie währe vermutlich besser geeignet gewesen, diese Aufgabe zu meistern.

Zumindest hatte Sie ihr einige Tricks beigebracht.

Mit dem Tricorder in der Hand verliess Sie das Shuttle. Die Schleusenhalle war gross, dunkel und kalt.

Aber es gab nichts was irgendwie gefährlich gewesen währe. Sie versuchte über ihren Com-Button Kontakt zu den anderen Frauen aufzunehmen, hatte aber kein Glück.

Also ging Sie zu der Rückwand. Dort gab es ein grosses Tor und zwei Galerien mit kleineren Türen. Irgend etwas war von innen gegen das Tor geprallt und hatte eine Ecke in das Material gehauen. Deanna wusste nicht was dort passiert war, schätzte aber das Sie das Tor nicht würde benutzen können.

Sie stieg auf die Plattform des Fahrstuhls und drückte auf die mittleren der drei an einer Haltestange hervortretenden Beulen. Der Fahrstuhl bewegte sich ruckelnd und hielt wie Sie erwartet hatte auf der ersten Galerie. Sie ging zu der Tür. Eine Beule am Rahmen lud zum drücken ein und Sie tat es. mit einem feucht schmatzenden Geräusch bewegte sich die Tür zur Seite. Dahinter war ein kleiner Schleusenraum mit hellen Wänden. Funktionsfähig, aber mit Zeichen deutlichen Alters. Deanna trat ein und die Tür schloss sich wieder. Es gab eine Tür links und eine rechts. Der Tricorder gab keinen Hinweis was sich dahinter verbarg. Deanna überlegte.

Zu welchem Ergebnis kommt Sie ?

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