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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Begegnet Deanna einer Gefahr ?

Die Spinnweben sind zunächst nur sehr lästig.

Deanna betrachtete die "Spinnweben" genauer und stellte fest das es sich tatsächlich um ein feines Geflecht handelte das Kreuz und quer an allen Flächen angeklebt war. Es hätte sich aber auch um aufgelöstes Beschichtung der Wände selber handeln können.

Laut dem Tricorder handelte es sich um eine biologische Masse und es behagte Deanna nicht hier eventuell tatsächlich in ein Spinnennest geraten zu können. Normalerweise hätte sie vielleicht versucht die ersten Fäden vor sich mit der Hand fort zu wischen, doch irgend ein Instinkt hielt sie davon ab. Statt dessen nahm sie das Messer vom Gürtel und berührte einen Strang mit dessen Klinge.

Sie brauchte einiges an Kraft um das Messer wieder von dem klebenden Material zu entfernen. Hätte sie das Zeug mit der Hand berührt hätte sie ganz bestimmt einiges an Haut eingebüßt.

Jetzt wusste sie zumindest das sie so nicht weiter kam. Der Strang den sie mit dem Messer berührt hatte war zwar nun ausgeleiert und zog sich im Bogen zur Erde, war aber nicht zerteilt. Es war illusorisch zu glauben das sich Deanna, obwohl sie etwas zierlicher war, unbeschadet zwischen den sich wild kreuzenden Strängen hindurch schlängeln konnte. Also zog sie ihren Phaser, stellte ihn auf leichte Schneidewirkung und feuerte einen kurzen Energiestoß auf das klebend Material.Der Erfolg war mäßig.

Zwar brannte der Strahl ein Loch in das Material, aber der erste Strang hielt weiterhin. Wollte Deanna diesem Gang also folgen würde sie sich mit höherer Energie den Weg hindurch brennen müssen, und das stückchenweise und gründlich, denn es war klar das sie den Boden befreien musste bevor sie ihren Schritt darauf setzen konnte weil sie sonst irgendwann am Boden kleben bleiben würde. Da die Energieladung ihres Phasers zwar Recht groß war, Sie aber nicht wusste was noch auf sie zu kam, stellte sie den Phaser auf das beste Kräfteverhältnis ein und schnitt die Stränge gezielt und gründlich, mit kurzen Feuerstößen durch. So kam sie nur langsam voran und brauchte fast eine Stunde um eine Strecke von zwanzig Metern zurückzulegen.

Da der Tricorder ihr verraten hatte das sie mit dem gerät nur unter großen Mühen und viel Energieverbrauch ein Loch in die Wand , und schon gar nicht die Türen hätte brennen können war das der einzige Weg der ihr blieb.

Der Gang blieb dunkel, da die Leuchtkörper genauso wie die Wände von dem schwarzen Ruß bedeckt, oder ausgefallen waren, aber die Leuchtkraft der Phaserstrahlen enthüllte Deanna das es eh nichts zu sehen gab.

Endlich kam sie an eine Einmündung eines anderen Korridors. Sie konnte weiter dem Gang folgen der an der Außenhülle des Raumschiffes entlang führte, in de Hoffnung das das Gespinst sich irgendwann verknappen würde, und sie in einem weniger zerstörten Teil des Schiffes gelangte, oder dem Gang der tiefer ins Schiff führte folgen. Die Flammen die die Wände verkohlt hatten waren eindeutig aus diesem Gang geschlagen, der nach fünf Metern wie Deanna durch die Klebestränge undeutlich erkennen konnte zu dem in ihren Plänen eingezeichneten Bereich führten der so weit zerstört war das die Löcher und verbogenen Schiffswände ihr Wege in alle Richtungen eröffneten.

Deanna hörte verschiedenste Arten Geräusche aus dieser Richtung zu ihr dringen.

Wohin wendet sich Deanna jetzt ?

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