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Chapter 13
by castashadowme
Will er?
Und ob!
Der krasse Schwarze auf seinem Bett da macht mich tierisch an, zumal irgendwer die Tür aufgestoßen hat und in das Zimmer guckt. Och bettele schon fast hysterisch, ich bin völlig zugedröhnten. Und dieser Schwarze massiert einfach seinen ellbogenlangen Schwanz, während sich diese nackte Frau mit Kleinmädchenfresse in der Ecke ihre blutende Nase hält und flucht. Neben ihr steht das fette, unansehnliche Pimmelmännchen. giggelt und wichst sich sein schlaffes Schwänzchen mit zwei Fingern unter dem Hängebauch. Der Schwarze greift in meine Haare und zieht mich grob zu sich.
Das junge Mädchen glotzt ungläubig, als der Schwarze sie ansieht und brummt:
"Verpiss dich lieber, und lass mich mal die Raubkatze zähmen. Gegen die ziehst du den Kürzeren."
Er lacht und zeigt auf den fetten Sack.
Das Pimmelmännchen gibt dem Mädchen wie aufgefordert die Flasche Alk und wichst sich seine Kurzläufige weiter. Das Mädchen säuft, was ich ihr in der vollgeschleimten Flasche noch übrig gelassen habe, starrt angewidert auf den unförmigen, verweichlichten Kerl und nimmt dann doch kurzerhand den halberigierten Pimmel in den Mund, ohne sich ums Blut zu scheren, das auf ihrem Kinn zu trocknen anfängt. Das Pimmelmännchen japst und greift ihr in die Haare. Dann sagt er schrill feist grinsend:
"Ja, Göre, Willkommen in Liga Zwei!"
Das Mädchen sabbert und saugt, das höre ich mehr, als ich es sehe, denn jetzt hat der Schwarze begonnen, mich zugekokste, vor Geilheit sabbernde Hure von hinten zu ficken. Als er seinen riesigen Schwanz ansetzt, höre ich, wie der Typ in der Tür erschreckt einatmet. Er scheint Angst und Bange um mich zu haben. Was zu verstehen ist: Dieses Monstrum von Schwanz scheint eher einem Bullen oder einem Zuchthengst zu gehören, als einem Menschen.
Die kräftige Pranke des Schwarzen schiebt mich vor ihm zurecht, spreizt meine festen Arschbacken und setzte die faustdicke Eichel an meine aufjapsende, vollgewichste, glänzende Grotte. Bevor er sich ernsthafte Sorgen um mich machen kann, sehe ich den Typ in der Tür an. Ich weiß, was er gerade sieht, er sieht diesen wilden, ausufernden Blick in meinem Gesicht, wenn ich nichts anderes möchte, als sofort brutal abgefickt zu werden. Meine Augen schreien dannvor loderndem Begehren, meine Lippen beben, mein ganzer Körper giert und greint nach mehr und allem. Ich bin in solchen Momenten die Lust in Person, die Ausschweifung als Frau, die Hure von Babylon, wie sie dem ewigen Fegefeuer entstiegen war, um die Willensstärke der Menschheit zu testen. Und wie es nun mal so ist, ist es um diese nei besonders weit bestellt, hahahaha.
Der Mann tritt jetzt in das Zimmer ein, um sich das Geschehnis näher anzusehen. Hinter sich zieht er die Tür zu, wahrscheinlich fürchtet er, dass ich das ganze Haus zusammenbrüllen könnte.
Der Schwarze streichelte mir über den Rücken, spielerisch tippt er tänzelnd seine Eichel an meine Pussy tippend. Ich lalle, "Fick mich endlich. Worauf wartest'n du?"
Der Schwarze bleckt seine Zähne und streichelt mir weiter über den Rücken.
"Eine Prachtstute du bist."
Ich zittere unter seinen Berührungen.
"Fick, fick das Loch!"
Er fährt mir mit seinen Fingerspitzen um die Schulterblätter, packt mit einer Hand meinen ganzen Kopf. Ich erbebe, als ich merke, wie groß, wie physisch überlegen er ist, und wie klein und hilflos ich gegen ihn bin. Seine Handfläche liegt auf meinem Haupt, sein kleiner Finger und sein Daumen berühren meine Schläfen von beiden Seiten. Als ich mich beruhigt habe, packt er mich bei meinen Hüften und umfasst meine Taille komplett mit seinen Pranken, so dass sich sogar seine Finger berühren. Wie er mich anpackt, erregt mich so, dass ich schnaufen muss. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und versuche, ihm irgendwie zu widerstehen und mich zu behaupten, aber vergeblich. "Scheiße," denke ich, "ob ich das überlebe?"
Der Schwarze positioniert sein Zuchthengstorgan an meine Grotte und brummt.
"Du und dein Möschen, ihr werdet nie wieder dieselben sein, Montano wird dafür sorgen!"
Er drückte sich sanft einen Zentimeter in meine Fotze. Ein gleißender Erregungsstrom durchzuckt meinen Körper. Ich keuche.
"Fick mich endlich, du Sau. Worauf warstest du?"
Montano brummt:
"Darauf, dass dir der Ernst der Lage bewusst wird. Montano fickt nicht. Montano bricht."
Er verschwimmt vor mir, ich bin halb bewußtlos, vom Alk, von den Pillen und vom Koks. Ich will ihm einen Schlafzimmerblick zuwerfen, weiß aber, dass er nur leere, zugeröhnte Augen zu sehen bekommt, als ich über die Schulter nach hinten schaue.
"Was redest du da für eine Scheiße. Schwanz ist Schwanz, und nun leg los! Ich will die Kleine da hinten nicht umsonst verprügelt haben."
Für einen kurzen Moment wandert mein Blick zu dem Pimmelmännchen. Die beiden ficken amüsiert auf dem Boden. Der Fettsack leckt dem Mädchen übers Gesicht und rammelte wie ein Kaninchen die Möse, an die er unter dem dicken Bauch mit seinem kurzläufigen Schwanz kaum rankommt. Diese Verzweiflung, mit der er wie ein Köter rammelt und leckt, diese junge Frau abschlappert und seine schwabbelnde Masse in Bewegung versetzt, besitzt etwas Poetisches, und so überlässt sich das Mädchen der Gier und Obsession des fetten Sackes und leckt und küsst ihn gierig zurück. Bukolisch, wie ein Schwein aussehend, grunzt er, als sie ihn umarmt und sich an ihn und sein Hängebauchschweinwanst presst.
Montano greift mir wieder in die Haare und holt mich in die Gegenwart zurück.
"Schwanz nicht gleich Schwanz, Puss. Nach Montano, nur noch Montano. Du wirst sehen. Einmal Montano, immer Montano."
Das Gelaber geht mir jetzt wirklich auf die Nerven. ich rolle mit den Augen und stöhne:
"Montano hier, Montano da. Du redest wie geistig zurückgeblieben. Ich komm hier rein zum Ficken, und du laberst nur Scheiße. Hör also auf zu labern, Schweine labern auch nicht. So gut wird es nicht sein. Das versprech ich dir."
Montano grinst mich frech an und drückte einen Daumen sanft in mein Arschloch, so dass ich meinen Kopf wieder nach vorn drehe und vor Geilheit vergehe.
"Wer ist hier das Schweinchen! Und was wird hier nicht gut sein?"
Vollkommen aufgegeilt und zuckend antworte ich:
"Du, du bist das Schweinchen. Und du, du wirst nicht so gut sein. Ihr überschätzt euch alle. Das ist ein Geburtsfehler bei euch Kerlen."
Montano zieht ein bisschen an meinen Haaren.
"Du kleines, dummes Mädchen, nicht ich, du überschätzt dich. Du weißt gar nicht, worauf du dich eingelassen hast."
Ich habe jetzt echt die Schnauze voll, will mich umdrehen und fluche:
"Lass mich in Ruhe, deine Scheißsprüche nerven. Lass mich gehen, ich finde dich nur noch zum Kotzen!"
Montano brummt,
"Und ob du gleich kotzen wirst! Du wirst kotzen und pissen, sabbern und jammern, du großkotzige Saufnutte!"
Ich blicke ihn nochmal über die Schulter an und verziehe das Gesicht. Solche Typen habe ich schin tausendmal erlebt, sie reden sich in einen Pornorausch, spritzen nach ein paar Sekunden ab, und das war es dann. Die halten sich alle für die großen Hengste, aber eine Frau so richtig niederzuficken, bringen sie dann doch nicht. Und genau das würde ich jetzt brauchen. Ich sage ihm spöttisch:
"Ja, ja. Blahblahblah. Große Worte und nichts dahinter, dein Schwanz ist bestimmt nicht mal hart. Ich ..."
Kaum habe ich das gesagt, rammt der Schwarze sein Prachstück mit der ganzen Länge von hinten in meine Möse, ****, brutal, ansatzlos. Mir bleibt der Atem weg. Meine Augen poppen fast aus ihren Höhlen. Ich keuche, zittere, und spüre, wich ich kreidebleich werde. Die krassen Pranken von Montano halten mich fest in Position, als er wie ein Bulle anfängt, mich zu ficken, wie ich noch nie gefickt wurde.
Wie ein Rammbock jagt er sich im Millisekundentakt in mich. Mein Mund hängt offen. Ungläubig starre ich ins Leere. Kein Mucks, kein Geräusch. Total elektrisiert. Nach und nach verliere ich alle Countenance, verliere ich alle Kraft. Meine Arme knicken ein. Ich lasse den Kopf hängen. Jeder Widerstand, jede Kraft, jede Energie weicht aus meinem Körper, während Montano wie ein Preishengst auf mich einfickt, mit hartem Hüftschwung meine Möse zermalmt, mit seinen Daumen mein Arschloch spreizt und reinspuckt.
Ich zittere. Mein Mund ist halb geöffnet. Speichel tropft mir aus dem Mundwinkel. Ich starre in die Richtung von dem Mann, der ins Zimmer gekommen ist, aber ich sehe nichts, gar nichts, und da beginnt Montano, in den zweiten Gang zu schalten. Er fickt noch härter, wie ein Dampfhammer. Die Stöße teilen sich durch den ganzen Körper meinem Nacken mit. Ich rucke und zucke und merke, das mir schlecht wird, ich bin nur noch eine Puppe, ein Haufen Fleisch, meine Kopf dreht sich, und ich merke, wie ich fast ohnmächtig werde. Ich beginne zu würgen, während er einfach weiter beschleunigt, und jetzt kommt es mir tatsächlich hoch, ich würge und kotze, während er weiterfickte.
Montano lacht schäbig beim Ficken:
"Zum Kotzen gut, meintest du wohl!"
Er steigt über mich und rammt sein riesiges Gemächt in mein Arschloch. Ich kreische auf, sein Hengstschwanz dehnt mich zum Zerreißen, und ich pisse vor Schreck einen krassen Strahl aufs Bett. Montano lacht wieder:
"Pisshure, vollgekokste Vollnutte!"
Er drückt meinen Kopf in meine Kotze, wischt mein Gesicht hindurch, lässt mich eine Weile in meiner Kotze und meiner Pisse liegen. Und ich stöhne vor **** und vor Geilheit. Nach und nach komme ich zu mir und akzeptiere mein Schicksal, ich gebe mich ihm hin, japse auf, erhole mich von dem Schock und fange dann an, ihm voller Dankbarkeit entgegenzuficken. Montano klapst mir wohlwollend auf die Arschbacke.
"So ist gut, Stute. Montano bricht, dann fickt er."
Er dreht mich um. Ich bin vollkommen verknallt in ihn, schaue ihn verliebt, verwirrt, kleinlaut an mit meinen glasigen, immer noch zugedröhnten Augen, als er mich mit seinen dicken Lippen küsst und wieder in mich eindringt.
"Einmal Montano, immer Montano!"
Kann ich aufhören?
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Besoffene Orgie
eine Orgie im Vollsuff
Claudia wird vollkommen auf einer Orgie wach
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Updated on Mar 4, 2021
by hotciao
Created on Sep 29, 2020
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