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Chapter 14 by hotciao hotciao

Kann ich aufhören?

Nein -- aber ich werde dazu

Gott, ist das schön, ich bin absolut verknallt in meinen schwarzen Lover, alles andere ist mir egal. Neben dem Bett hüpft das Mädchen mit der gebrochenen Nase auf dem Fettsack herum und stöhnt "Komm ey, dann steck mir halt einen Finger rein, wenn dein Schwanz nicht will, aber lass mich jetzt kommen, Mann!" Ich mag ihre Titten, sie sind groß und weich und schwingen mit jedem Hüpfer von ihr. Er ist knallrot im Gesicht, sein fetter, schwabbeliger Leib wird von ihren Oberschenkeln zusammengepresst, was aber nur dazu führt, dass ihre nasse Möse auf seinem Speckschwabbel herumrutscht, an seinen eh zu kleinen Pimmel kommt sie nicht. Frustriert wichst sie sich auf dem nassen Speck und kommt schließlich aufstöhnend. Jetzt erst kann auch der Fettsack kommen, er spritzt von unten gegen ihre Fotze.

Ich liege da, auf der von mir vollgekotzten und vollgepissten Matratze, aus meinem Arsch sickert Montanos zäher und potenter Samen, und sein riesiger Prügel fickt mich. Irgendwie ist das alles widerlich -- und gleichzeitig bin ich total verknallt, denn der schwarze Muskelmann küsst mich unglaublich zärtlich jetzt, seine nasse Zunge dringt so tief in meinen Schlund, dass sie einen Würgereiz auslöst, aber anders als eben gerade schaffe ich es, meinen Körper unter Kontrolle zu halten und ihm nicht in seinen offenen Mund zu kotzen. Plötzlich ist hier Liebe im Spiel, ich spüre seine samtige Haut überall auf meinem Körper, er fickt mich mit schaukelnden, sanften Bewegungen, und ich ziehe meine Fotze um den harten Schwanz rhythmisch zusammen, ich will ihn melken, will, dass er mir seinen potenten Negersamen so tief in mich reinpumpt, wie es geht, am liebsten würde ich es haben, wenn mir seine Wichse, die er in meine Möse schießt, aus dem Mund spritzen würde. Ich ficke ihm entgegen, lasse ihn meinen harten Schamhügel spüren und genieße es, wie seine Eier gegen mich klatschen, gleich, gleich, gleich ist es soweit, komm, küss mich nochmal, mein schwarzer Hengst, oh Gott, fick mich blöde ...

Ich stehe kurz vor einem wundervollen, langsam sich aufbauenden Orgasmus, kein Vergleich zu dem zugedröhnten Rumgeficke, das hier ist ein Liebesfick, wenn ich nicht die Pille nähme, würde ich ihm jetzt ein Kind schenken wollen -- DIESE Art von Fick.

Doch dann fliegt die Tür auf. Claudia R. steht da. Sie ist vollkommen nackt und lacht dreckig.

"HIER bist du also, du Fotze! Na, Montano, mit der lässt es sich gut fickificki machen, was? Das ist so eine kleine Drecksau, diese Nutte!"

Claudia R. ist meine Busenfreundin -- im besten Sinne des Wortes. Wie sie da steht. mit ihren feuerroten Haaren und ihren großen, schweren Milcheutern, die leicht hängen, weil sie einfach voll sind. Ihre Nippel haben mich immer schon verrückt gemacht, es gab Nächte, da habe ich wie eine Besessene an ihnen geknetet, gebissen und gesaugt, ich war so unglaublich scharf auf ihre Milch, ich wollte von ihr gefüttert werden, ich wollte ihren mütterlichen Schutz -- und ich wollte sie geil machen. Sie ist die Schlimmste, mit der ich mich je eingelassen habe. Eine durch und durch verdorbene Nutte, die zu allem bereit und fähig ist. Ich habe ein paar wirklich harte Nächte mit ihr durchgemacht, wir hätten beide dabei draufgehen können, denn wir haben uns mit Perversen eingelassen, die äußerst finstere Fantasien hatten. Und wir haben diese Fantasien Realität werden lassen, in reichen Ambienten wie das heute hier ist, und in abgewrackten Industrieruinen, wo niemand unsere Schmerzensschreie hören konnte. Sie haben Dinge mit uns gemacht, die mir jetzt, mit einigem Abstand, vollkommen unwirklich vorkommen. Und: Sie haben aus uns beiden Drogensüchtige gemacht, seit wir mit diesen Männern zu tun hatten, braucht jede von uns beiden ihren Alk, ihre Pillen, ihren Abschuss, wir genießen es beide, tief in der Gosse zu waten, was uns manchmal zu den besten Freundinnen, manchmal aber auch zu den schlimmsten Feindinnen macht. Ich habe ihr schon sehr wehgetan, auch physisch, es gibt einige Narben, die ihren Körper zieren, die von mir stammen, wie Tattoos, oder besser: wie Brandzeichen zeichnen sie sich auf ihrer weißen, weichen Haut ab, und immer wieder, wenn ich die rosa Narben sehe, denke ich daran, wie ich es genossen habe, der schreienden Claudia R. diesen **** zuzufügen, der ihr gewaltig spritzende Orgasmen beschert hat.

Aber auch sie geht nicht immer zärtlich mit mir um. Sie rauscht ins Zimmer, greift in meine Haare und zieht mich von dem mich so sanft von unten fickenden Neger herunter. Sie drückt mir meinen sprachlosen Mund auf, sagt kurz: "Zunge raus!" Langsam strecke ich meine kleine nasse Zunge aus meinem Mund. Sie lächelt mich an und legt dann drei gelbe Pillen auf sie. "Du musst ja mal wieder zu dir kommen, du Hure!", lacht sie und schließt mir den Mund mit einem tiefen Zungenkuss, sie schiebt die Pillen tief in meinen Hals, entzieht sich mir dann, hält meinen Mund weiter auf und rotzt hinein. Ich weiß, was von mir erwartet wird, und schlucke brav.

Dann stößt sie mich zurück auf das vollgekotzte und bepisste Bett, mit dem geöffneten Mund streife ich Montanos herrlichen riesigen schwarzen Schwanz, bekomme ihn aber nicht komplett, meine weichen Lippen streifen an ihm entlang und landen auf seinem rasierten schwarzen Sack, und während er meine Freundin von oben bis unten ansieht und sich sehr langsam seinen Schwanz wichst, an dem noch mein Fotzensaft glitzert, lutsche und knabbere ich an seinen empfindlichen Eiern. Genau das ist mein Leben, das ist meine Bestimmung: Einem Schwarzen den Sack lutschen, schmatzend geräuschvoll, er streichelt meinen Kopf.

Und plötzlich merke ich, wie die Droge wirkt. Heiß wird mir, und ich fühle mich ungemein sexy plötzlich, wie eine schnurrende Katze strecke ich meinen Hintern in die Höhe und öffne mit zwei Fingern meine nasse Möse, ich will, dass Claudia mich sieht, ich will, dass der Mann mich sieht, der vorhin reingekommen ist. Ist er eigentlich noch da? Ach, das ist mir jetzt drecksegal, dann soll eben das Fickmädchen gucken oder der Fettsack, ich will, dass sie mich alle sehen, dass sie mich betrachten, dass sie sich wichsen, wenn sie mich sehen. Ist das Claudias Atem, den ich ganz nah an meinem Arsch, an meiner Fotze spüre? Ist es ihre große weiche Titte, die sie mir gegen meine Fotze reibt, ist das ihr harter Nippel, mit dem sie immer wieder spielerisch über meine Klit fährt?

Der Fettsack liegt halb auf dem Bett, direkt neben dem Kotzefleck, und glotzt mich von unten an. Er wichst sich wieder sein Schwänzchen mit zwei Finger, ich glaube, er sagt: "Du bist so geil!", aber ich weiß es nicht genau, weil das Mädchen über sein Gesicht rutscht, um sich von ihm die Fotze lecken zu lassen. Sobald sie auf seinem Gesicht sitzt, spritzt er ab und besudelt seine Hand mit seiner dünnflüssigen Wichse. Ihr ist das vollkommen egal, sie rutscht auf seinem Gesicht herum und bringt sich in Fahrt. Und sie sieht mich an dabei mit ihren Augen, die immer größer werden. Sie ist ein fickender Alien, ihre gebrochene Nase unter den riesigen Augen tropft wieder ein wenig Blut, dass sie sich mit der Zunge wegleckt.

Claudias Titte in meiner Fotze, und da ist ein Schwanz, den sie immer wieder in meine Ritze führt, durch Montanos Wichse zieht, damit er nass wird und bereit für mich. Und wie ich diesen Schwanz haben will, ich bin wiedre vollkommen breit und aufgegeilt, ich kenne dieses Zeug, ich kenne diese gelben Pillen, Claudia und ich haben sie zusammen genommen, als wir auf den Strich gingen, so machte uns jeder Freier Spaß, wir waren einfach nur noch dauergeil und wollten Schwänze in unseren Löchern, egal wer, jeder konnte uns ficken, Hauptsache, er zahlte. Sie war dann eine Zeit Escort, hat richtig dickes Geld verdient, während ich in der Gosse geblieben bin, meinem eigentlichen Zuhause.

Und jetzt strecke ich allen meinen Körper entgegen, benutzt mich, fickt mich, berührt mich, lutscht mich, küsst mich, leckt mich, kratzt mich, spuckt mich an, schlagt mich. Macht, was ihr wollt mit mir. Eine Hand legt sich von hinten um meine Gurgel, ich weiß nicht, ob es ein Mann ist oder eine Frau. Ich drücke meine Gurgel gegen die Hand, ich will gewürgt werden, ja, erwürgt mich und fickt mich gleichzeitig, ich will nur noch durchgeficktes Fleisch sein für euch.

Von allen Seiten Hände, Finger und Zungen, die sich hart in meine Löcher bohren, errigierte Schwänze, die in mein Gesicht klatschen, irgendwer fickt mich in meine Möse, aber ich bin so aufgegeilt, dass ich noch nicht einmal genau sagen könnte, ob es ein Schwanz, ein Dildo oder ein paar Finger sind. Ich will nur noch kommen, schwebe auf dieser Welle der Lust, Montano saugt an meinen harten Warzen, irgendjemand spritzt mir auf Rücken und Arsch.

Und dann liegt Claudia plötzlich unter meinem Gesicht, öffnete ihre wundervolle, duftende Fotze für mich und lässt mich eintauchen in ihr nasses, weiches und heißes Fleisch, stülpt ihre Fotze über meinen Mund, über mein Kinn, und meine Zunge wird unfassbar lang und schlängelt sich in ihren Körper, ich lecke Claudias Gebärmutter aus, schlecke in ihrem Bauch herum und spüre, wie sie mir saftig entgegenspritzt, bade in ihrem Geilsaft -- oder in ihrer Pisse, denn es ist sehr warm, es duftet. Ich höre sie hämisch lachen, öffne die Augen: Sie hält ihre Fotze und schießt mir einen Pissestrahl direkt ins Gesicht.

ich bin komplett zugedröhnt -- was machen sie jetzt mit mir?

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