Janina prostituiert sich für Omar

Mit weit gespreizten Beinen liegt die blonde Janina auf einer runden Plattform, die mit einem roten Flauschteppich überzogen ist. Das Rondell dreht sich langsam, während ein gutes Dutzend nackte Männer um sie herum stehen und ihr dabei zusehen, wie sie sich mit einem schwarzen Gummidildo selbst befriedigt. Sie trägt eine schwarze Taillenkorsage mit schmalen Strumpfhaltern, an denen halterlose Netzstrümpfe befestigt sind. Dazu trägt sie weder einen Büstenhalter noch ein Höschen, dafür schwarze, hochhackige Lackstiefel. Ihr knallroter Lippenstift glänzt wie Siegellack, ansonsten ist sie kaum geschminkt.

Janina hat die Augen geschlossen und konzentriert sich auf das, was ihr Omar eingetrichtert hat: Je lauter du stöhnst und je mehr du zeigst, umso schneller sind die geilen Böcke befriedigt, also gib dein Bestes und stell dir einfach vor, du tust es für mich. Du verdienst eine Menge Kohle und alles wird gut. Obwohl sie angestrengt versuchte, die Realität auszublenden und das erregte Stöhnen und die anzüglichen Bemerkungen der Männer zu ignorieren, benötigt sie ein paar Augenblicke, sich an die entwürdigende Zurschaustellung zu gewöhnen.

Nach fünf Minuten wirkt Janina gelockert, was jedoch weniger an ihrer Überwindungskraft, sondern vielmehr an den beiden Pillen liegt, die Omar ihr vor ihrer fragwürdigen Vorstellung zusammen mit einem Drink eingeflößt hat. Bereits fünf Minuten später hat Janina alle Hemmungen abgelegt, sie räkelt sich anzüglich, kichert aufgekratzt, nimmt sogar verschiedene vulgäre Posen ein, zeigt sich dabei von hinten, von vorn und findet es gar nicht mehr schlimm, die anwesenden Männer mit obszönem Vokabular anzuheizen …