Janina hat einen Filmriss

Kurze Zeit später fühlt Janina sich sogar richtig gut und sie genießt die schlüpfrigen Komplimente und die verbalen Erniedrigungen, mit denen sie die Freier anfeuern. Sie kommt sich vor wie eine abgebrühte Lolita, die den Männern den Kopf verdreht. Einige Zeit später wird sie dann plötzlich ganz schläfrig. Sie hat ihre Sache gut gemacht und hört das finale Stöhnen der Freier, die alle dicht gedrängt um die Plattform herum stehen.

Sie fühlt die schweißnassen Hände auf ihren Brüsten, an ihrer intimsten Stelle, Finger, die sich in ihre Scheide und ihren After bohren, aber sie ist nicht in der Lage, sich zu wehren. Sie ist so müde und sie kann nicht anders, als ihre Lider zu schließen, dennoch lächelt sie. Das Letzte, was sie noch wahrnimmt, sind die warmen Samenergüsse, die sie auf ihrer Brust und in ihrem Gesicht spürt. Sie leckt instinktiv über ihre Lippen, der bittere Geschmack stört sie nicht, sie will nur schlafen.

Janina kann nicht sagen, wie lange sie geschlafen hat und wie lange die Freier sich an ihr vergangen haben. Omar hingegen weiß es genau. Er ist die ganz Zeit in der Ecke gestanden und hat auf die vereinbarte Zeit von einer Stunde geachtet. Janina hat nicht den leisesten Schimmer, was sich in der Zeit abgespielt hat. Als sie wieder erwacht, blickte sie in die dunklen Augen ihres schwarzen Beschützers. „Was ist denn mit dir los?“, fragt er verwundert. „Du bist einfach eingenickt.“

Seine Mimik wirkt vorwurfsvoll, ganz so, als hätte Janina sich nicht an seine Anweisungen gehalten. „Entschuldigung“, flüstert das blonde Schulmädchen verlegen. Omar lächelt zufrieden und tätschelt ihr hübsches Gesicht. „Geh unter die Dusche“, befiehlt er, „und schrubb dir den klebrigen Saft von deiner Haut! Als nächstes kommt deine Schwester Marianne an die Reihe und danach kommst du wieder dran, also beeile dich gefälligst“, sagt er und gibt ihr einen Klaps auf den Po …