Es geht weiter

Marie staunte nicht schlecht. Justus hielt seine Hand vor den Slip, aber es half nichts. Marie lächelte: „Ich hatte ja keine Ahnung von deinem Geheimnis.“ Justus wollte sie unterbrechen aber Marie sprach einfach weiter: „Wenn du magst geb ich dir noch mehr Sachen.“ Und bevor Justus etwas sagen konnte hatte sie ihren Faltenrock ausgezogen und reichte ihn ihm. Er war überrascht von der Offenheit und nahm den Rock. Zögernd zog er ihn an.

Marie klatschte in die Hände und sagte: „Süß siehst du aus.“ Justus lächelte verlegen. Er fühlte sich unwohl und zugleich merkwürdig erregt. Marie ging auf Justus zu nahm seine Hand und drehte ihn zum Spiegel, dann sagte sie mit süßlicher Stimme: „Schau doch nur wie schön“, sie strich über seine Beine, „Wir müssen zwar noch einiges machen, aber ich wusste immer das mehr in dir steckt.“

Justus drehte sich ein wenig vor dem Spiegel und sage dann: „Also ich weiß nich.“

Marie fuhr Justus durchs Haar und sagte dann: „Ich wollte schön immer einen Sissy-Sklaven.“ Das ging Justus entschieden zu weit und er öffnet entsetzt den Mund. Marie schloss ihn mit einer Hand, die andere hatte sie um in gelegt und fuhr unter dem Rock, über dem Nylon über Justus‘ halbsteifen Schwanz und sagte dabei: „Ich hab schon lange geahnt, dass du eine kleine Schlampe bist, aber jetzt sehe ich endlich, wie geil es dich macht.“ diese Berührung überwältigte Justus. Noch nie hatte Marie seinen Schwanz gesehen und jetzt berührte sie ihn fast, nur Slip und Nylon trennten Hand und Penis. All das erregte Justus und ihm viel jetzt zum ersten Mal auf wie wunderschön und heiß Marie war.

Doch Justus schämte sich und wollte am liebsten im Erdboden versinken. Er wurde etwas rot im Gesicht.

Marie lies von seinem Schwanz ab und schlug sachte auf seinen Po, dabei feixte sie: „Willst du das ich aus dir ein niedliches Mädchen mache, das du mein kleiner Femboy wirst, mein Sissy-****“

Justin antworte leise: „Ja, ich will.“ Er war selbst von dieser Antwort überrascht. Er hatte Angst und fühlte sich unwohl, zugleich war er aber auch ungemein erregt. Marie strahlte und legte ihren Arm um seine Taille, dabei sagte sie: „Du wirst es lieben.“