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Chapter 4
by castashadowme
What's next?
Julia und Johannes kommen sich näher.
Julias Eltern wohnten in der Herzberger Landstraße, nicht weit vom Nikolausberger Weg, aber zu weit, um mit Koffern dorthin allein und während einer winterlichen, windigen Nacht auf High Heels zu Fuß zu gehen. Julia war also mehr oder weniger auf Johannes' Hilfe angewiesen und mochte das Gefühl ganz und gar nicht. Sie wollte die Situation nicht verschlimmern und sich von Johannes nach Hause fahren lassen, aber sie hatte keine wirkliche Wahl, da Johannes die Koffer bereits in seinen BMW lud und ihr zunickte. Sie stieg ein, und sie fuhren fuhren los, ohne viel zu sprechen.
Die Ereignisse lagen Julia schwer im Magen. Schuld, Ärger, Verdruss, Trauer mischten sich in Julia. Chrissi war ihre beste Freundin, trotz allem. Sie war mit Chrissi nach Berlin gezogen, in den Urlaub gefahren, hatte mit Chrissi das Abenteuer mit dem Sportlehrer gehabt. Sie war mehr als nur eine ehemalige Klassenkameradin. Sie war vielmehr, selbst mehr als eine Schwester. Sie liebte Chrissi, aber Chrissi, so schien es, liebte sie nicht mehr, hatte sie vielleicht sogar nie geliebt, war vielleicht immer nur eifersüchtig auf sie gewesen. Julia seufzte und fühlte sich missverstanden. Mit einem Schlag schien das Unmögliche möglich, dass die Freundschaft nur eine Illusion seitens Julia gewesen war, eine Einbildung, ein einseitiges Missverständis.
Julia schaute zu Johannes, der sich auf die Straße konzentrierte, die sich vor ihnen schlängelte. Kaum Autos fuhren. Wind peitschte gegen die Windschutzscheibe. Auch er sagte nichts. War es möglich, dass Chrissi sie nie wirklich gemocht, immer nur als Rivalin gesehen, nie als Freundin betrachtet hatte? War es möglich, dass Julia in ihrer Verblendetheit sich nie hatte eingestehen wollen, dass Chrissi, die Stufenschönheit, das beliebteste Mädchen der Schule, die begehrteste Studentin unter ihren Kommiltoninnen, das diese Chrissi nur komplexbeladen, unsicher und eifersüchtig auf sie gewesen war, sie nie so schätzen gewusst hatte, wie Julia sie, ihre Chrissi, geschätzt hatte. Durch dick und dünn? War alles nur eine Lüge gewesen. Julia wurde traurig. Göttingen erschien ihr grau und matt. Johannes fuhr vorsichtig, obwohl die Straßen leer waren. Die Stille ließ Julia etwas entspannen.
-.-
Es war kurz nach Mitternacht, als sie in der Herzberger Landstraße ankamen. Das Haus von Julias Eltern lag im Dunkeln. Die Eltern schliefen, wie es zu erwarten gewesen war, bereits tief und fest in dem Schlafzimmer unter dem Dach. Julia kramte aus ihrer Tasche die Hausschlüssel. Langsam und lautlos traten sie ein, zogen die Schuhe aus, stellten die Koffer in den Flur, und schlichen die knarzende Holztreppe in den ersten Stock hinauf, wo sich Julias Zimmer mit Blick auf ein Feld befand. Sie erreichten die Holztür, öffnete sie und bald schon saßen sie auf Julias Bett, einträchtig nebeneinander und starrten in die Dunkelheit.
Julia atmete durch, den sportlichen, athletischen, lebenshungrigen Körper von Johannes neben sich spürend. "Du kannst unmöglich hier übernachten. Das würde uns Chrissi nie verzeihen. Nie. Du musst gehen. Und zwar sofort."
Johannes' Augen funkelten in der Nacht. "Du unterschätzt sie."
Er versuchte ein Arm um Julia zu legen, aber sie wehrte sich und schüttelte den Arm ab und dann mit dem Kopf. "Nein, ich unterschätze sie ganz und gar nicht. Du unterschätzt sie! Du musst gehen. Und hör' auf mit den Annäherungsversuchen. Ich kenne Chrissi viel besser als du. Viel viel besser."
Johannes rückte aber näher an Julia heran. "Ich hab' für die ganze Nacht gezahlt, vergessen?"
Julia seufzte. "Nein, habe ich nicht vergessen, aber hast du nicht irgendwann genug? Was ist denn bloß los mit dir? Du hast doch schon zwei Mal abgespritzt."
Johannes lächelte und drückte Julia nach hinten auf eine weiche Nackenrolle, die auf dem Bett lag. "Ich habe dir doch schon gesagt, von dir bekomme ich nicht genug. Ich bin schon wieder ganz hart, allein der Gedanke, dich in deinem Kinderzimmer zu ficken, macht mich ganz wuschig. Wie oft hast du hier wohl gelegen, im Mondschein, die Beine gespreizt, nackt und geil, und es dir selbst gemacht? Scheiße, du hast es dir bestimmt permanent hart selbst besorgt, wie ich dich kenne!"
Julia drückte ihn weg. "Du bist eine perverse Sau. Ich hab gesagt, du sollst gehen. Chrissi wartet. Von mir erwartet sie nicht mehr viel, aber du kannst dich bei ihr entschuldigen. Geh jetzt."
Julia sah nur Johannes' Silhouette, die sich wieder näherte. Zwei starke Arme ergriffen sie. "Ich will dich jetzt ficken, Jules. Ich will dich genau hier in deinem Bett durchvögeln, und sag jetzt nicht, du willst es nicht auch. Seit wann willst du nicht ficken. Du bist doch dauergeil, oder nicht?"
Julia entzog sich mühsam seinem Griff. "Du hast sie wohl nicht mehr alle. Geh zu Christine, entschuldige dich, lebe dein scheiß langweiliges, bescheuertes Leben weiter und lass mich gefälligst in Ruhe, sonst verlierst du noch alles, wirklich alles. Du bist so ein Scheiß-Loser. Du bist drauf und dran noch den letzten Kredit zu verspielen. Du weißt einfach nicht, wann Schluss ist."
Bevor jedoch Julia aufstehen konnte, packte sie Johannes, zog sie nach hinten aufs Bett, presste seine Hand auf ihren Mund und legte sich auf sie. "Ich fick dich jetzt, du Nutte. Ich hab bezahlt, und du willst es auch. Ich weiß das ganz genau. Du bist eine dreckige, versaute Vollhure, und das liebe ich an dir. Du bist es, die nicht weißt, wann Schluss ist. Wer weiß, wo du noch endest, Jules, und das Geile an dem Ganzen ist, es ist dir auch völlig egal, hab ich nicht recht. Du willst doch nur ficken, ficken, und nochmals ficken wie die letzte Straßenhure leben, dich mit **** vollpumpen und deine geilen Beine spreizen, deine Mietmöse zur Verfügung stellen und dir das Gehirn rausvögeln lassen und dich überraschen lassen, was passiert. Ich kann nicht anders. Es macht mich einfach zu geil zu wissen, dass du auf den Strich gehst, dass du es tatsächlich durchgezogen hast und jetzt anschaffen gehst. Es ist zu krass, und jetzt halt still, spreiz die Beine und genieß es, du Fotze!"
Julia versuchte Johannes von sich zu stoßen, sich unter ihm wegzudrehen, aber sie hatte keine Chance. Er war viel zu stark für sie. Er hielt sie fest aufs Bett gedrückt und riss ihr mit einem Ruck das Oberteil vom Leib, zog mit der einen Hand ihren Rock runter und hob ihre Beine aufs Bett. Seine Stimme bebte. "Spreiz die Beine, du Fotze."
Julia drückte sich weg, aber ihr gelang es nicht, auch nur einen Zentimeter zwischen sich und Johannes zu bringen. Sie spürte Johannes' Hand zwischen ihren Beinen. Sie hatte keine Chance. Sie war ihm **** körperlich unterlegen. Jeder Widerstand war zwecklos. Johannes drückte sie hart und brutal nach hinten und begann sie zu fingern. Sie war zu ihrer eigenen Überraschung klatschnass und erregt, und sie wusste auch sofort warum. Er hatte mit allem recht, was er gesagt hatte. Gefickt zu werden war das Tollste für sie, und es spielte keine große Rolle, wer sie wo und wann fickte, Hauptsache, sie wurde geil und hart gevögelt, schön genommen, tief und satt gestoßen. Und ja, auch mit den Nächten in diesem Zimmer hatte er recht gehabt. Sie hatte es sich permanent selbst besorgt, lange und krass, nackt auf diesem Bett liegend, war sie einem Orgasmus nach dem anderen nachgejagt.
Sie gab also auf und spreizte die Beine willig und weit. Johannes' Augen glänzten in der Dunkelheit. "Bist du also endlich zu Verstand gekommen?"
Julia nickte unter der herrischen Hand von Johannes, die auf ihrem Mund lag. Er nahm die Hand weg und fingerte sie weiter. Julia stöhnte. "Hör bitte auf. Es ist leider falsch! Es ist so falsch!"
Johannes schüttelte den Kopf. "Daran kann nichts falsch sein. Hör nur wie geil deine Möse schmatzt. Du bist so eine herrliche Nutte. Ich will dich jetzt ficken. Ich will dich jeden Tag ficken. Du bist so krank und kaputt. Ich kann es nicht fassen. Ich bin süchtig nach dir!"
Julias Möse schmatzte laut und glucksend. Sie stöhnte, wehrte sich kaum noch, ergab sich den Übergriffen. Johannes zog sich aus und legte sich dann nackt auf sie, rückte sie zurecht und drang tief in sie ein. Lusteruptionen durchfluteten sie. Ihr schwindelte vor Geilheit. Sie fühlte die Härte in sich, das geschmeidige Gleiten, die herrische stählerne Entschlossenheit von Johannes. Er begann sanft in sie zu pumpen. Sie sah nur seine Umrisse, spürte nur seinen Schwanz. Er beugte sich über sie, flüsterte. "Es gefällt dir, oder nicht?"
Julia nickte. "Ja, es gefällt mir, und jetzt bring es hinter dich."
Johannes ergriff Julias Becken und begann sie tief und gekonnt zu vögeln. Julia war jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie gut er ficken konnte. Er wechselte den Rhythmus zwischen harten und sanften Stößen, beschleunigte, wurde zärtlich, wurde brutaler, liebevoller, wechselte zwischen strafenden und liebkosenden Stößen und Griffen. Sie war im siebten Himmel. Seine breiten Schultern zeichneten sich in der Dunkelheit ab, hoben sich wie ein Atlas auf und ab, groß und mächtig wie ein Hüne und Rüde, der seine Hündin deckte. Sein Brummen und Schnaufen waren männlich und schön. Julia konnte nicht anders und umarmte ihn, half ihm, sie tiefer, härter zu ficken. Er flüsterte atemlos. "Du bist so eine notgeile Nutte. Sag es bitte, sag, was für eine kranke, notgeile Nutte du bist!"
Julia presste sich an ihn heran. "Ich bin eine kranke notgeile verdorbene Nutte. Ich werde von jetzt an immer tiefer sinken, mein Leben auf dem Strich verbringen, **** nehmen und noch den letzten Anstand verlieren. Wolltest du das hören?"
Johannes röchelte atemlos und fickte sie härter. "Ja, das wollte ich. Das ist so geil. Du würdest mit jedem ficken! Sag es! Mit jedem!"
Julia säuselte. "Mein Zuhälter entscheidet, Johannes. Er allein entscheidet. Sein Wort ist mir Befehl, sein Wille geschieht. Ich gehöre ihm, ihm allein."
Johannes atmete erregt. "Und wenn er etwas total und krass Perverses will?"
Julia küsste seine muskulöse Brust. "Dann mache ich etwas total Krasses und ganz Perverses, was denkst du denn?! Ein Zuhälter weiß, was gut für seine Nutte ist. Meine Pussy gehört ihm, deshalb ist sie auch ständig feucht. Hörigkeit bringt das mit sich!"
"Bist du hörig?" Johannes pumpte härter.
Julia stöhnte leise. "Ich bin sehr hörig, Johannes, sehr hörig und sehr feucht, noch nicht bemerkt? Ich bin ein braves Mädchen?"
Johannes fickte immer härter und entschlossener. Er nahm die Beine von Julia in den rechten Arm, drückte Julia nach hinten und rammte sich wie ein Bulle in sie. "Fickt man brave Mädchen so, du Hure!"
Julia spürte den Schwanz von Johannes nun in voller Länge. Sie keuchte. "Ja, so fickt man brave Mädchen. Fick härter, du Schwein, fick mir den Verstand aus dem Leib!"
Johannes zögerte nicht, stützte sich mit dem linken Arm ab und donnerte sich gierig in sie. Julia kam, bebte, zitterte in ozeanischer Lustbesessenheit. Sie wollte, dass es nicht mehr endet, sie wollte endlos diesen Schwanz, diese Intensität, diese Nähe, Entschlossenheit spüren, aber Johannes kam nach nur einigen tiefen Stößen. Er zog schnell seinen Schwanz heraus, glitt an Julias Seite und kam über ihr Gesicht, spritzte geil über ihre Lippen, auf ihre Stirn, auf ihre Wangen und legte den puckernden geilen harten Schwanz auf ihren Mund. Julia leckte ihn gehorsam und brav, säuberte das harte schöne Gemächt und schluckte jeden Spermatropfen, den sie mit der Zunge erreichen konnte. Johannes schob seinen Schwanz zwischen ihre Lippen und sie nuckelte und saugte daran, dann fiel er an ihre Seite, und sie beide starrten in der Dunkelheit, auf dem Rücken liegend, zur Decke.
Einige Augenblicke später, als Julia wieder zu Atem gekommen war, drehte sie sich zu ihm und schaute ihn entschlossen an. "Du darfst dich nicht in mich verlieben, hörst du! Das geht nicht. Ich merke, dass du das tust, aber du darfst es nicht zulassen. Verstanden!"
Johannes nahm sie in den Arm und drückte sie auf seine durchtrainierte breite Brust. "Wieso nicht? Es ist ja nicht so, als würde es mit Chrissi prima laufen."
Julia drückte sich wieder von ihm weg und starrte ihn an. "Du hörst wohl nicht, was ich sage. Ich will dieses Scheißleben nicht, das du führst, dieses Schauspiel, diese Farce, diese Lügerei. Ich will frei sein, mich treiben lassen, das Leben genießen. Ich will auf niemandem Rücksicht nehmen, auf niemandem!"
Johannes schaute sie an. "Auch nicht auf Chrissi?"
Julia sackte zurück in ihr Kissen und seufzte. "Ich wünschte auch nicht auf Chrissi."
"Aber?" Johannes beugte sich über Julia.
Julia drehte sich weg. "Aber Chrissi ist mir wichtig."
Johannes streichelte sie zärtlich. "Du liebst sie, oder?"
Julia schüttelte den Kopf. "Nein, nicht so wie du denkst, du Schwein! Jetzt wird nicht mehr gefickt! Verstanden!"
Johannes grinste. Sein Lächeln leuchtete matt in der Dunkelheit. "Wie liebst du sie dann, wenn nicht so?"
Julia rückte an Johannes heran und ließ sich von ihm umarmen. Er griff an ihre Brust und streichelte sie. Julia fühlte sich geborgen und wollte es nicht zugeben. Sie atmete schwer. "Ich liebe sie einfach."
Johannes küsste sie aufs Haar. "Dann musst du dich wohl entschuldigen, nicht wahr? Nicht ich. Ich nämlich," er zog Julia an sich heran, "bin genau da, wo ich sein will."
What's next?
Eine Germanistikstudentin geht weiter auf den Strich.
Fortsetzung von "Eine Germanistikstudentin auf dem Strich".
Teil 3/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on May 15, 2023
by Germangeorge
Created on Apr 23, 2020
by castashadowme
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