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Chapter 13 by castashadowme castashadowme

What's next?

Julias Ligawechsel. Serge besorgt es ihr hart.

"Er liebt Collegegirls," sagte Dina und grinste. Sie steckte ihren Kopf in den Kleiderschrank und wühlte wild und unkoordiniert in ihren Klamotten herum, als bereitete sie sich auf eine Pyjama-Party vor. Hier und da warf sie etwas hinter sich zu Julia aufs Bett, die nackt und geil liegen geblieben war und gar nicht richtig verstand, was da gespielt wurde, zumal sie noch immer ziemlich high war. Sie schwelgte noch in den Säften ihrer und Dinas Geilheit und genoss das wärmende, ganzkörperliche Nachbeben der gegenseitigen oralen, leckenden, Befriedigung und die alles betäubende Wirkung der eingeworfenen Pillen.

"Hier, zieh den Faltenrock an, der ist geil, und das Cheerleadertop."

Eine rotkarierter Faltenrock fiel auf Julias Gesicht, die sich erschreckt zur Seite drehte. Ein weißes Glittertop mit den roten Buchstaben 'I love Boys!' landete kurz danach ebenfalls neben ihr. Sie stand auf und nahm die weißen Kniestrümpfe entgegen, die ihr Dina hinhielt. "Föne deine Haare, Jules, und schmink dich dezent. Wie ein Collegegirl halt!"

Julia ging noch etwas benommen in das Bad und begann ihr nasses Haar zu fönen. Sie gab ihm Volumen, ließ die rötlichen Locken wallen und war zufrieden. Sie hatte schon immer ihr brünettes rotbraunes Haar gemocht. Sie griff nach Dinas Haarpflege und benetzte die Haarspitzen, bevor sie es weiterfönte und erhitzte, dann schminkte sie sich einen roten Erdbeermund und verwendete etwas Rouge, verzichtete aber auf Lidschatten und Concealer, den sie eigentlich nicht nötig hatte. Zufrieden lächelte sie in den Spiegel. Wieso, dachte sie sich, war Damian nur so ablehnend ihr gegenüber gewesen, sie sieht doch geil aus. Sie nahm sich aus Dinas Schminketui noch Lipgloss und begann sich auf den Fick mit Serge zu freuen. Er würde sie zu schätzen wissen, sagte sie sich und war zufrieden mit der notgeilen Ficksau, die sie im Spiegel sah.

Sie verließ aufgeregt das Bad. Dina stand vor dem Bett und klatschte die Hände zusammen. "Geil, Jules, einfach geil siehst du aus, wie aus einem Collegeporno 'Barely 18'."

Julia freute sich über das Kompliment, auf das sie von Damian den ganzen Tag vergeblich gewartet hatte. Es ging ihr wie Honig herunter und ihr wurde warm und schön zumute. Sie liebte Bestätigung, die begehrlichen Blicke, die gierigen männlichen Berührungen, die ihr Damian verweigert hatte. Dina warf ihr fröhlich den Faltenrock zu, in den Julia, ohne sich einen Slip anzuziehen, schlüpfte. Der Rock ging ihr nur bis zur Mitte der Oberschenkel, dann zog sie die Kniestrümpfe an, bis diese sich glatt und fest um ihre straffen Schenkel schmiegten. Als letztes schlüpfte sie in das Cheerleadertop und ließ sich von Dina ein Haarband in die wilde Mähne befestigen. "Perfekt! Und jetzt lass uns heftig koksen!!"

Julia staunte, aber Dina war nicht aufzuhalten. Begeistert stürzte sie zu ihrem Nachttisch und holte eine Metalldose heraus, auf der 'Survival Kit' stand. Sie öffnete sie und darin lagen Pillen, kleine Tütchen mit Puder, eine Purpfeife und allerlei Accessoires, mit denen Julia nichts anzufangen wusste. Dina nahm ein paar Glasröhrchen heraus und verstaute dann schnell wieder die Dose. Julia war unsicher. "Ich hab' erst vorhin 'ne Meph geschmissen. Das reicht."

Dina grinste nur blöd. "Mach keine Anstalten, Jules, Serge steht voll drauf, wenn wir high und breit sind. Du willst ihm doch eine Freude machen, oder nicht?"

Julia nickte nur betroffen. Sie wollte ihm unbedingt eine Freude machen, von ihm Komplimente bekommen, die Bestätigung, nach der sie sich so sehr sehnte. Dina öffnete das Röhrchen mit ungeduldigen Handgriffen. Im Deckel befand sich ein kleiner Löffel, den Dina vorsichtig mit weißem Pulver befüllte. Julia schüttelte trotzdem den Kopf. "Nee, ist gut, Dina", lallte sie, "ich bin doch noch high."

Dina grinste nur und inhalierte mit einem kräftigen Zug das weiße Pulver, warf ihr Kopf nach hinten und stöhnte. "Geil!"

Julia setzte sich auf die Bettkante und betrachte Dina, die vor dem Tisch in der Kochnische wankte und grinste und sie gierig anstarrte. "Ist viel harmloser als Oxys und Mephs, versprochen. Macht viel weniger süchtig. Scheiße, ich könnte mir den Mist den ganzen Tag reinpfeifen. Los, jetzt du!"

Julia lehnte ab. "Ich weiß nicht."

Dina zuckte mit den Achseln und inhalierte eine zweite Ladung und ließ sich stöhnend auf einen Stuhl fallen, irgendetwas Unverständliches vor sich hin brabbelnd. Julia starrte sie neugierig an. Dina war heftig unterwegs, völlig zugedröhnt und breit giggelte sie vor sich hin und schien in Sachen **** überhaupt keine Hemmungen mehr zu haben. Nichts erinnerte mehr an die frühere Dina, auch ihre Wohnung nicht. Julia blickte sich um. Die Wohnung sah total heruntergekommen aus. Die Regale waren leer. Staub lag herum. Leere Dosen, dreckiges Geschirr in der Spüle. Die Wohnung hatte gar nichts Persönliches mehr, keine Bilder, keine Photos an den Wänden, keine Deckchen, keine Verzierung, nichts. Sie betrachtete Dina, die nackt und abgeschossen auf dem Stuhl hing und zur Decke starrte. "Dina?"

Dina drehte ihr langsam, beinahe in Zeitlupe, den Kopf zu und nickte andeutungsweise. "Los, Jules, knall dich auch weg. Du willst es doch auch", lallte sie und begann mit ihren festen, aufgemotzten Brüsten zu spielen, während sie grinste. "Du brauchst es doch genauso hart wie ich. Ich seh doch, wie geil dich das alles macht. Serge wird dich gleich richtig durchficken, und du weißt selbst, wie geil es ist, dabei high zu sein."

Julias Herz raste, als Dina zu stöhnen anfing. Ungehemmt kniff sich Dina in ihre Nippel und wimmerte, rieb ihren Beckenboden auf dem Stuhl und winselte. Die Verdorbenheit steckte Julia an. Dina hatte alles weggeschmissen, einfach alles, jede Schranke hinter sich gelassen, jedes spießiges Sicherheitsbedürfnis in den Wind geschossen, und nun besorgte sie es sich zugedröhnt in ihrer Junkiewohnung selbst. Hilflos, weil Julia nicht wusste, was sie sagen, noch tun sollte, griff sie nach ihrer Tasche und zog ihre Mentholzigaretten heraus. Es reichte schon, dachte sie, als sie sich eine Zigarette anzündete, dass sie zur Raucherin mutiert war und nun bereits Mentholzigaretten rauchte. Sie musste nicht noch Junkie werden. Zufrieden zog sie an ihrer Zigarette und sah, wie Dina, den Kopf in den Nacken legte, sich fingerte und aus dem Mund sabberte. Julia schaute, wie der Geifer langsam aus dem Mundwinkel Dinas tropfte und in zähen Fäden auf den Boden tropfte. Unwillkürlich geilte sie dieser Anblick animalischer Lust an. Sie wollte es nicht wahrhaben, aber die hemmungslose Versautheit ihrer Nachbarin zeigte immer mehr Wirkung und ließ sie feucht werden.

Wie konnte sich die Fotze nur so gehen lassen, dachte sich Julia und zog kopfschüttelnd, aber erregt an ihrer Zigarette. In diesem Moment öffnete sich die Wohnungstür und Serge trat ein. Er trug eine schwarze Lederjacke, männliche Stiefel, und hielt ein Motorradhelm in seiner Hand. Er grinste. "Habt ihr mit der Party schon ohne mich angefangen?"

Julia zog an ihrer Zigarette und spreizte die Beine, so dass Serge ihre Möse sehen konnte. Dina hatte recht, sie hatte es **** nötig und sie wollte daran keinen Zweifel aufkommen lassen. "Weiß nicht, sag du es mir!"

Serge legte zufrieden seine Jacke ab. Er trug einen Rollkragenpullover, der sich eng an seinem muskulösen Oberkörper schmiegte. Julia fand ihn unwiderstehlich und wurde von Sekunde zu Sekunde geiler. Serge blickte grinsend zu Dina und zeigte auf sie. "Die hat definitiv schon mit der Party angefangen! Und du?"

Julia paffte provozierend mit ihrer Zigarette, drückte sie auf dem Aschenbecher aus, und zog dann ihren Rock aus. "Ich hoffe noch, dass sie endlich für mich anfängt."

Serge schluckte gierig und ging zu ihr, legte einen Finger und ihr Kinn und schaute ihr energisch ins Gesicht. "Weiß Damian, dass du hier bist?"

Sie schüttelte den Kopf. "Nee, der weiß gar nichts. Ich scheine ihn nicht mehr richtig zu interessieren."

Serge grinste und streichelte ihr sanft über die Wange. "Wie kann man sich für so ein Täubchen nicht interessieren! Sehnst du dich nach ein bisschen Zuhälterliebe?"

Julia schmiegte sich an Serges Hand und seufzte. Sie war einfach zu geil, um noch richtig zu denken. Sie fühlte Serges besitzergreifende Hand an ihrem Nacken. Er schaute sie stolz an. "Damian weiß einfach nicht, was für ein Glück er hat, er weiß dich nicht zu schätzen. Ich dich aber schon."

Julia fühlte es am ganzen Körper kribbeln, als sie seine tiefe Stimme hörte. "Du bist einfach bezaubernd und schön und so unfassbar willig. Bist du willig?"

Julia öffnete ihren Mund und begann zärtlich an Serges Finger zu lecken. Serge schnaufte. "Scheiße, du bist einfach ein Traum. Schau mich an!"

Julia schaute zu ihm herauf. Er blickte sie gütig an. "Du hättest es richtig gut bei mir, Kleines. Ich bin zwar strenger als Damian, aber ich sorge mich um meine Täubchen immer. Sie bekommen immer, was sie brauchen, ausnahmslos. Schau dir Dina an. Sie bekommt, was sie will." Julia schaute zu Dina, die wimmerte und stöhnte, und nichts mehr mitbekam. Serge grinste. "Sie müssen nur gehorchen, meine Täubchen. Gehorchst du?"

Julia bebte vor Geilheit. Sie nickte und leckte dann über Serges Hosenstall. Serge brummte. "So ein Luder. Du sehnst dich nach einer strengen, aber fürsorglichen Hand, oder?"

Sie nickte wieder und öffnete geschickt Serges Hose. Sein Schwanz sprang stahlhart heraus und Julia begann unverzüglich daran zu lutschen. Serge raunte. "Okay, erst ficken, dann reden. Ich hab verstanden!"

Julia schluckte den Schwanz tief in sich. Serge half ihre nach und begann sie vorsichtig ins Gesicht zu ficken. Die Hände wieder frei, begann Julia mit gespreizten Beine ihre Möse zu reiben, während Serge sich hart in ihren Schlund bohrte. "Du bist einfach der Jahrhundertfick. Ich würde dich einfach jeden Tag ficken, permanent, dessen kannst du dir sicher sein."

Die Worte hallten in Julia nach. Sie war dankbar, fühlte sich schön und begehrt, während sie ihre Kehle entspannte und Serge tiefer in sich hineinließ. Das war es, was sie sein wollte, der Jahrhundertfick, die perfekte Hure, die geilste Fotze auf dem Strich. Sie konnte es selbst nicht fassen, aber es war die Wahrheit. Sie massierte mit ihrer Zunge seinen Schaft, spürte die starke Hand an ihrem Hinterkopf, fühlte die eiserne Erregung durch den Schwanz vibrieren. Sie fühlte sich erfüllt, gesehen, erkannt. Alles in ihr schrie nach harten guten, rammenden Stößen. Serge ergriff ihren Kopf und zog sie von seinem Schwanz. "Okay, jetzt wird gefickt."

Julia legte sich willig aufs Bett. Serge zog sich aus und nahm einen Kondom, den er sich überstreifte. Sie war etwas enttäuscht, dass er sie nicht blank ficken wollte, dass er vorsichtig war, aber sie war nun einmal eine Hure und bei einer Hure konnte man nicht vorsichtig genug sein, dachte sie sich und erschauderte bei dem Gedanken, trotzdem murmelte sie. "Ich bin sauber, Serge."

Serge grinste und stieg zu ihr aufs Bett. "Du kommst gerade vom Straßenstrich, Mäuschen. Sauber ist das letzte, was du bist."

Er streichelte ihr über die Brüste, über den Oberkörper, die Schulter, setzte sich zwischen ihre Beine und legte seinen Schwanz auf ihre Möse. Julia winselte. "Ich lass mich von Freiern nur mit Gummi ficken, wirklich."

Serge ergriff ihr Becken. "Du bist auf ****, völlig high, und gehst auf den Strich. Was denkst du, wie glaubwürdig du bist?"

Julia hörte die Worte und wurde geil. Sie war überhaupt nicht glaubwürdig. Wusste sie überhaupt noch mit Sicherheit, dass jeder Freier ein Gummi benutzt hatte? Sie wusste ja nicht einmal mehr, wieviele Freier sie diese Nacht gehabt hatte, geschweige denn in den letzten Tagen, Wochen. Was wusste sie überhaupt noch? Sie wusste nicht mal, wenn sie es versuchte, welcher Wochentag war, welches Datum sie hatten, wieviel Uhr es war. Sie wusste nur, dass sie von Serge ohne Gummi gefickt werden werden wollte. Sie spreizte die Beine. "Ich bin sauber. Bitte fick mich ohne Gummi!"

Serge brummte. "Nimmst du die Pille?"

Sie nickte und drückte ihren Unterkörper gegen die Schwanzspitze von Serge, der sie aber am Becken festhielt und ihr keinen Zentimeter Spielraum gab. "Fickt dich Damian etwa ohne Gummi?"

Sie schüttelte den Kopf und genoss den harten Griff Serges, genoss die männlichen Hände an ihrem Becken, liebte den zwiegespaltenen Blick in seinen Augen, diese Ruhe vor dem Sturm. "Ich will, dass du mich ohne Gummi fickst. Ich will dich spüren, ich will, dass du in mich hineinspritzt."

Serge bebte und starrte wild. "Du bist eine Hure, du hast gar nichts zu wollen. Man soll dich wollen. Das ist etwas ganz anderes!"

Julia stöhnte. "Und willst du mich nicht?"

Serge atmete schwer. "Und ob ich dich will! Ich wollte dich von Anfang an, noch bevor du überhaupt wusstest, was für eine versaute Nutte deine beste Freundin ist! Sie weiß, dass ich von Anfang an ein Auge auf dich geworfen habe. Sie meinte nur, du bist nicht zu haben, du bist außerhalb meiner Liga, und jetzt bettelst du mich an, dich zu ficken. Sieh, wie krass sie sich geirrt hat."

Julia schmachtete, die Schwanzspitze an ihrem Möseneingang fühlend. "Dann fick mich ohne Gummi, blank und schön. Ich will meinen Ligawechsel zementieren. Fick mich so, wie du mich beim ersten Mal gefickt hast! Erinnerst du dich!"

Sie sah Serges Halsschlagadern puckern. Er lief rot an, versuchte sich zu beherrschen, aber es gelang ihm nicht. Er streichelte über ihr Becken, über ihren Körper, ihre straffe Haut. Er starrte sie an und leckte sich die Lippen. "Damals warst du noch keine Hure!"

Sie stöhnte. "Doch war ich, ich war schon immer eine Hure. Ich wusste es nur nicht. Aber du wusstest es, nicht wahr? Du wusstest es sofort, sag es. Du hast es in meinen notgeilen treuen Studentinnenaugen gesehen, und nachdem du mich gefickst hast, wusste ich es auch. Ich habe noch Tage danach deine Stöße gespürt. Erinnerst du dich nicht mehr?"

Serge grummelte wild. "Natürlich erinnere ich mich. Ich hab dich dort drüben vor der Wohnungstür gefickt."

Julia schluckte schwer und nickte. "Und zwar ohne Gummi, erinnerst du dich. Es war mein erster Zuhälterfick und jetzt will ich meinen zweiten."

"Dich haben schon etliche Zuhälter gefickt, rede nicht so ein Scheiß! Was geht nur in deinem dusseligen Kopf vor? Wieviele **** gibt dir Damian eigentlich?" Serge stammelte immer mehr und wurde immer unruhiger.

"Aber nur mit Gummi", stöhnte Julia, "du wärst der, der mich ohne Gummi fickt. Ich hatte Angst vor dir, weißt du. Ich hatte Angst vor dir. Ich wollte mich dir unterwerfen, aber du warst so krass, du hast mir den Arsch versohlt, mich auf allen Vieren nach Strich und Faden durchgefickt und mir einfach ins Gesicht gespritzt, ohne zu fragen, und bist dann einfach gegangen, hast mich vollgespritzt auf dem Boden liegen gelassen."

"Es hat dir doch gefallen, oder?"

Julia nickte. "Ja, ich war damals nicht bereit, aber jetzt bin ich es. Ich weiß, dass du dich damals zurückgehalten hast, aber das musst du nicht mehr. Lass uns es jetzt richtig machen, okay. Ohne Gummi, so wie du willst, ich mach alles mit."

Serges Augen quollen über. "Alles?! Das sind doch die ****, die da in dir sprechen."

Julia grinste debil. "Und wenn? Tob dich aus, du Hurenbock. Fick diese kleine notgeile Nutte durch, wie sie es verdient hat. Fick mir in den Arsch, fick mir vom Arsch in den Mund, spritz mich an, besorg es mir hart, würg mich, fessle mich, ohrfeige mich, wenn du willst, piss mich sogar an!"

Serges lief rot an. "Du bist so kaputt. Niemand, der dich ansieht, würde auch nur im Traum daran denken, wie kaputt du bist. Du raubst mir den Verstand. Du bist das Letzte. Ich piss dich doch nicht an. Pisst Damian dich etwa an?"

"Nein, aber das wäre doch der richtige Ligawechsel, oder nicht? Mich von Zuhältern anpissen und anspritzen und blank ficken zu lassen," Julia konnte es selbst nicht fassen, was sie da sagte, aber sie war zu geil, um es nicht zu sagen. Sie schaute zu Dina, die abgeschossen auf dem Stuhl hing und ins Leere starrte. "Mach, was du willst mit mir, aber fick mich blank!"

Serge zog sich wild den Gummi vom Schwanz und rammte sich dann hart in sie. Julia kam sofort. Elektrizität wallte, fieberte, mäanderte durch sie. "Ist es das, was du willst?"

Julia stöhnte laut und gierig auf. "Ja, das ist alles, was ich will! Fick das Luder, fick die kleine Hure, fick mich in die Kreisliga der Huren, du Schwein!"

Serge rammte sich hart in sie, legte sich auf sie und küsste sie. "Du bist zu schön, um so zu sprechen, du Dummfotze!"

Julia starrte in direkt in die Augen. Serge glühte vor Leidenschaft und begann sich kreisend in sie zu bohren. Genau nach diesem Blick hatte sie sich gesehnt. Sie lächelte. "Dann fick mir einfach das Gehirn raus, dann rede ich nicht mehr so eine schwachsinnige Scheiße!"

Serge küsste sie wieder, küsste sie am Nacken, an den Schultern, streichelte sie. Er wurde immer sanfter, zärtlicher, seine Stöße aber nahmen an Intensität und Härte zu. Julia spürte den harten guten Riemen in sich, hörte ihre Möse schmatzen, spürte ihre Geilheit aus sich heraus triefen, ihre maßlose Willigkeit aufblühen. "Fick mich härter, fick mich so hart, wie du nur kannst."

Serge schnaufte, nahm sie beim Nacken, drehte sie um, **** sie, sich hin zu hocken, ergriff ihr Becken mit beiden Händen und wummerte von hinten in ihre Pussy. "Eine läufige Hündin wie du hat es nicht besser verdient."

Julia hechelte und sabberte, presste ihr Gesicht aufs Bett und genoss die harten, wilden, männlichen Stößen von Serge. Er schlug ihr hart auf die Arschbacke. Alles wärmte sich. Alles heizte sich in ihr auf. Sie glühte, bebte, geilte sich an dem **** auf. Sie wollte gepfählt, aufgespießt, zerfickt werden. Wieder knallte die flache Hand auf ihre rechte Arschbacke, ein Daumen bohrte sich in ihr Poloch, indes Serge unaufhörlich schneller und härter auf sie einfickte. Sie spürte Fleisch auf Fleisch, Geilheit auf Geilheit, und kam wieder, kam und flog, fieberte, glitt, träumte in schwereloser Notgeilheit. Serge konnte nicht genug von ihr bekommen. Sie spürte seine Verzweiflung, sie kleinzuficken, sie stillzustellen, sie zu befriedigen, aber sie brauchte mehr. Sie wollte alles und hechelte. "Fick härter, du Schlappschwanz, fick mich wie die letzte, billigste, hässlichste Straßenhure der Welt."

Serge prügelte wie wild auf ihren Arsch, hämmerte wie wild seinen Schwanz in ihre triefend nasse Möse, dann ergriff er sie wieder, drehte sie um und leckte ihr übers Gesicht. "Du Fotzensau, ich verliere jeden Respekt vor dir!"

Julia stöhnte nur. "Und ich respektiere dich von Stoß zu Stoß mehr, mein Hengst!"

Serge schluckte und verkrampfte, hielt inne, griff brutal in Julias Mähne, riss sie zur Seite, warf sie aus dem Bett, auf den Boden, sprang auf und hielt ihren Kopf unter seinen Schwanz, legte den Schwanz auf ihren Mund und spritzte ihr quer übers Gesicht. Julia war glücklich, leckte, sabberte, und spürte das Lob, die Liebe, die Intensität ihrer Beziehung auf ihrem Gesicht. Ja, das hatte sie gewollt, und sie hatte es bekommen. Serges Samen war auf ihrer Stirn, auf ihren Lippen, auf ihren Augenlidern, auf ihrer Nase.

Sie hechelte und Serge stöhnte, grunzte, sackte zusammen und setzte sich erschöpft aufs Bett. "Mannomann, du bist echt'ne Nummer."

Julia robbte zu ihm und lutschte ihm die Eier und den Schwanz sauber und glühte vor Glück, als sie Serges stolzen Blick auf sich ruhen sah.

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