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Chapter 12 by castashadowme castashadowme

What's next?

Nutten unter sich. Julia lässt sich von Dina trösten.

Die Nacht auf dem Strich verging unerwartet schnell für Julia. Mechanisch arbeitete sie einen Freier nach dem anderen ab. Auf Hochtouren blies sie, schluckte sie Sperma, spreizte ihre Beine und ließ sich stundenlang auf der nächtlichen Kurfürstenstraße durchficken. Manche Freier bediente sie gleich durch die Beifahrertür hindurch noch beim laufenden Motor. Andere Freier fickten sie im Schatten eines Hauseinganges. Hemmungen hatte sie schon lange keine mehr. Die Zeit verging wie im Fluge. Abundzu kam Damian und ließ sich das eingenommene Geld geben, lobte sie und schickte sie dann wieder mit einem Klaps auf den Arsch auf die Straße. Sie giggelte nur blöd, breit und high, wie sie war, und fühlte sich zu ihrer eigenen Überraschung blendend. Ihr wurde mit einem Schlag klar, wieso so viele Prostituierte **** nahmen, Zuhälter ihre Prostituierten sogar zwangen, sich zu bedröhnen. Alles war leichter, klarer, reduzierter, und vor allem absolut ungehemmt und ungezügelt.

Gegen zwei Uhr hatte Julia die vierhundert Euro bereits eingenommen und Damian fuhr sie nach Hause. Er schaute sie kaum an. Etwas war anders, das fühlte Julia genau, etwas hatte sich verändert. Er schien distanzierter, weit weg. Sie schwiegen. Radio klimperte. Als sie in der Rosenthalerstraße ankamen, nickte er ihr nur zu. Julia verstand nicht, typischerweise brachte Damian sie nach oben, verbrachte noch etwas Zeit mit ihr.

Sie zögerte. "Kommst du nicht mit?"

Er schüttelte den Kopf. "Nein, hab noch was vor."

Sie runzelte die Stirn. "Du hast noch was vor, um diese Uhrzeit?"

Er starrte sie an. "Ich komm nicht mit. Ruh dich aus. Ich hol dich morgen um sieben wieder ab."

Julia war über die Kühlheit entsetzt. "Aber ..."

Damian hob die Hand. "Was habe ich dir heute über das Wörtchen 'Aber' gesagt?"

Sie nickte traurig. "Es gibt kein 'Aber'."

Damian atmete durch und schaute freundlich. "Geh hoch, ruh dich aus. Ich meld mich gleich noch mal per Telefon."

Julia seufzte und stieg aus. Damian fuhr sofort davon und sie blieb alleine auf dem Gehweg stehen, blickte nur den roten Rücklichtern seines Porsches hinterher. Sie fühlte sich allein, verlassen, traurig. Langsam öffnete sie ihre Tasche, holte den Schlüssel heraus, und öffnete die Haustür. Es roch nach Staub, noch Großstadtmüll. Sie ging, ohne das Licht anzuschalten, zu ihrer Wohnung. Mühsam nahm sie Stufe um Stufe und war fröhlich, als sie endlich vor ihrer Wohnungstür stand, schnaufend, und in ihre Wohnung trat. Erschöpft brach sie, kaum hatte sie die Tür hinter sich zugezogen, auf dem Bett zusammen und schlief ein.

-.-

Am nächsten Morgen hämmerte ihr Kopf. Ihr Hals kratzte. Übelkeit stieg in ihr auf. Sie krabbelte aus dem Bett direkt ins Bad und kotzte in die Schüssel. Sie würgte nur Galle aus sich heraus, brach neben der Toilette zusammen, zitterte und versuchte sich zu beruhigen, während sie auf den kühlen Fliesen lag. Sie hielt sich den Kopf, den Magen, aber es war zu kalt, um liegen zu bleiben. Sie rappelte sich zusammen und kroch zurück ins Bett, trank etwas Wasser und schlief wieder ein.

Stunden später wachte sie auf, noch schwächer, zittriger als zuvor. Erst in diesem Moment begriff sie, dass Damian sich nicht mehr gemeldet hatte. Sie schaute auf ihr Telefon. Chrissie hatte sich gemeldet. Sie textete zurück, dass sie krank sei und im Bett liege, und schlug ein Treffen für nächste Woche vor. Ihre Schläfen hämmerten. Ihr Puls war viel zu hoch. Sie fühlte sich unterzuckert, rastlos. Ihr Blick ging automatisch zu ihrer Tasche mit den Pillen. Sie angelte mit ausgestrecktem Arm die Tasche und schluckte schnell, ohne weitere Zeit zu verlieren, drei Pillen, ließ sich dann wieder zurück ins Kissen fallen und wartete.

Nicht lange danach und das weiche, sanfte Gefühl setzte wieder ein. Die Schmerzen verpufften. Ihre Übelkeit verging. Sie wurde immer ruhiger und gelassener. Wonnig streckte sie sich aus und hatte das Gefühl, das Bett würde kreisen, freundlich herumfahren, sich auf und ab bewegen, als befände sie sich auf hoher See. Sie grinste blöd, griff nach der Wasserflasche, rutschte aber ab und fiel kopfüber aus dem Bett neben den Nachttisch auf den Boden. Sie giggelte nur blöd und blieb ungelenk liegen. Mit Mühe gelang es ihr aufzustehen. Sie hielt sich an ihrer Garderobe fest und wankte in die Küche, holte eine Dose Coca-Cola aus dem Kühlschrank und trank sie, nackt auf der Bettkante sitzend. Alles drehte sich immer heftiger. Sie schaute auf den Schreibtisch und überlegte, ob sie schreiben könnte, aber ihr wurde schnell klar, dass sie in ihrem Zustand keinen geraden Gedanken fassen konnte.

Sie sackte wieder nach hinten und schlief ein.

-.-

"Kuja!" Damian schaute auf sie herab. "Alles in Ordnung?"

Sie nickte und freute sich, Damian zu sehen. "Hi!"

Damian reichte ihr die Hand. "Na los, Täubchen, wir brauchen das Geld."

Julia nickte und ließ sich von Damian anziehen. Sie war viel zu high, um sich die hautfarbenen Strumpfhosen, den Minirock, die Stiefel selbst anzulegen. Sie gehorchte einfach. Damian kleidete sie ein. "Jetzt schmink dich wie gestern. Das hat funktioniert."

Mühsam stöckelte sie ins Bad, fönte ihr Haar zurecht, wusch sich das Gesicht, schminkte sich zuerst ab, bevor sie ihre Haut wieder zukleisterte. Viel Rouge, viel Mascara, grellen Lippenstift, und heftig viel Concealer und Lidschatten. Sie trat aufgetakelt aus dem Badezimmer und schaute Damian aufgeregt an. "Gefällt es dir?"

Damian nickte. "Muss nicht mir gefallen, sondern den Freiern, Kleines."

Julia schaute traurig. "Aber gefällt es dir?"

Er reichte ihr die Handtasche. "Stell nicht so doofe Fragen. Mir gefällt es, wenn du wieder vierhundert Mäuse einnimmst. Wir haben einen straffen Zeitplan. Alles klar?"

Sie nickte betroffen. "Warum bist du so?"

Damian ging Richtung Tür. "Ich bin nicht so. Man verspricht Branco nicht Geld und liefert nicht, hörst du? Wir haben keine Zeit für Turteltäubchenspiele. Wir können danach wieder Friede-Freude-Backe-Eierkuchen spielen. Versprochen!"

Sie lächelte. "Wirklich?"

Er nahm sie beim Arm. "Wirklich, Liebling, aber jetzt los. Die Nacht wird nicht jünger!"

-.-

Wenige Minuten später stand sie wieder am Straßenrand. Sie war so high wie noch nie und musste sich richtig konzentrieren, die richtigen Preise zu sagen. Sie hatte krassen Zulauf und stand immer nur wenige Minuten auf dem Strich, lag beinahe ununterbrochen auf dem Rücken auf der Matratze in der Abstellkammer, wo sich die Kondome im Eimer häuften. Sie schnaufte unter fetten Kerlen, krallte sich in den Rücken von dürren Akademikern und Nerds, und ließ sich x-mal von Türken und polnischen Bauarbeitern in den Arschficken. Manchmal merkte sie gar nicht mehr, wo sie gerade hineingefickt wurde. Alles verschwamm zu einem riesigen Brei, einem Getümmel von harten Kolben, die sich in sie drückten, von schnaufenden, sabbernden Kerlen, die über ihre Brüsten leckten, sie anschlabberten. Damian sah immer wieder nach ihr, nahm ihr das Geld ab, sobald sie es einnahm, und wachte sorgsam darüber, dass sie richtig abkassierte.

Als sie die gewünschte Summe eingenommen hatte, fuhr er sie wieder nach Hause. Wieder sagte er nichts, ließ sie einfach aussteigen. Traurig stieg Julia allein die Treppen hoch. Sie wusste nicht, was sie falsch gemacht hatte, warum Damian sich so verhielt, was passiert war. Sie machte sich Vorwürfe und war unschlüssig. Gedankenverloren torkelte sie in ihr Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen, wartete kurz, dann duschte sie sich. Sie war müde und legte sich ins Bett.

-.-

Der nächste Tag verlief identisch. Und so richtig wusste sie nicht mehr, welcher Wochentag angefangen, welcher aufgehört hatte, als Damian sie wortlos aus seinem Wagen steigen ließ. Etwas geknickt öffnete sie Haustür, als sie eine altbekannte Stimme hörte. "Scheiße, du Schlampe, kommst du jetzt alleine nach oben, oder muss ich dir helfen?"

Dina lallte verworren. "Schon gut, schon gut."

Serge erschien auf dem Treppenabsatz. "Ah, die Nachbarstute." Er kam auf sie zu. "Sorgst du dafür, dass ... " Er stockte und schaute sie an. "Bist du high? Scheiße, du bist ja genauso abgeschossen wie deine Freundin da hinten."

Serge lachte und klopfte Julia auf die Schulter. Als er die Haustür öffnete, sagte er noch. "Sorg dafür, dass sie in ihrem Bett schläft. Sie soll morgen nicht so wie du nach Gosse stinken."

Julia schaute ihm erstaunt hinter her. Stank sie nach Gosse, dachte sie, und ging mühsam die Treppen zum ersten Absatz hinauf, wo Dina an der Wand gelehnt saß und grinste. "Hey Jules."

Selbst im Halbschatten des düsteren Treppenhauslichtes sah Dina schrecklich aus, abgemagert, mit einem neuen Tattoo am Nacken und einem Nasenring, den Julia noch nicht gesehen hatte. Sie reichte Dina die Hand. Statt ihr aber aufzuhelfen, verlor sie selbst das Gleichgewicht und plumpste neben ihrer Nachbarin auf den kalten Hausflurboden. Dina lachte. "Bist du high?"

Julia rappelte sich auf und versuchte ihr erneut aufzuhelfen, dieses Mal gelang es, und sie schleppten sich gegenseitig den Treppenflur hoch. Julia schloss Dinas Wohnungstür auf und sie torkelten Arm in Arm in die dunkle kleine Wohnung und ließen sich aufs Bett fallen. Dina suchte mit der rechten Hand einen Schalter und eine Lavalampe ging an. Ein schönes rotes Licht flackerte auf, spielte Muster an die Wände, ineinandergehende Orangegelb- und Rottöne mäanderten herum, erzeugten Gemälde, Impressionen von Sonnenuntergängen.

Julia schnaufte. Dina legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. "Was nimmst'nen du?"

Julia lallte. "Mephs, oder so."

Dina grinste sie an. "Gute Wahl, harte gute Droge. Bist du schon süchtig?"

Julia schüttelte den Kopf. "Nee, glaub nicht."

"Hast du Kopfschmerzen am Morgen, fühlst du dich schwach, zittrig, kotzt du ohne Grund?"

Julia starrte sie erschreckt an. Dina grinste. "Wusste ich's doch, und überhaupt, die machen eigentlich sofort süchtig, also keine Sorgen, das passiert den Besten."

Julia schaute in Dinas Gesicht. Sie sah noch immer die Schönheit unter all der Schminke, noch immer die Raubkatze, die wilde Nachbarin. Sie roch nach Freiheit, Ungezügeltheit. Sie rutschte zu Dina. "Ich hab dich vermisst."

Dina streichelte ihr über die Wange. "Du bist high, dann wird man sentimental."

Julia spürte, wie sie gerührt wurde von der Berührung, wie sehr sie die Hand vermisst hatte, die zärtliche Geste, den Geruch von Dina, das schöne schwarze dichte Haar, die dunklen braunen Mandelaugen. "Du bist so schön, du ..."

Dina küsste sie. "Meine Güte, du bist ja völlig neben dir und rührselig."

Julia legte ihren Kopf an Dinas aufgestützten Arm. "Hast du mich nicht vermisst?"

Dina küsste sie auf den Kopf. "Doch, Jules, doch. Es war nur sehr viel los."

Julia schaute sie fragend an. Dina schluckte. "Sieh, ich hab alle Bücher verkauft, alle Erinnerung an früher ausgelöscht, und mich vor drei Monaten von Serge als Nutte offiziell im Bürgeramt registrieren lassen. Ich hab abgeschlossen mit der Uni, der ganzen bürgerlichen Scheiße. Und ich weiß, dass du noch mittendrin steckst." Dina schaute sie ernst an, küsste sie dann wieder. "Obwohl, wenn ich mir dich so ansehe, habe ich dich vielleicht unterschätzt!"

Julia schaute traurig. "Unterschätzt?"

"Na ja, du siehst ziemlich abgehalftert aus, wenn du mich fragst. Hätte ich gar nicht von dir erwartet!"

Julia begann plötzlich zu ****. "Damian fasst mich nicht mehr an. Er braucht das Geld. Ich verstehe das, aber ich bin müde, und also nehme ich diese Pillen, und ich dachte, wir sind ein Team, aber er bringt mich nicht mal mehr zur Wohnungstür, er redet nur von den Raten, und ich habe das doch alles gerne gemacht, aber die Fürsorglichkeit und ihm ist das alles egal, als wäre ich ..."

Dina umarmte sie innig. "Beruhig dich. Das ist doch alles ganz normal."

Julia genoss die Berührung, die Wärme von Dina, das warme schöne Licht der Lavalampe um sie herum. "Was ist normal?"

Dina streichelte ihr über die Wange. "Dass Zuhälter sich distanzieren. Er reitet wahrscheinlich gerade eine neue ein, weißt du."

Sie nickte. "Ich glaub, er mag es nicht, wenn ich **** nehme."

Dina schmunzelte. "Wieso denkst du das?"

Julia seufzte. "Weil er so distanziert ist."

"Er ist dein Zuhälter, Jules, nicht dein Freund, kapier das."

"Aber er war mal auch mein Freund, Dina," sagte Julia so intensiv sie konnte.

Dina grinste. "Meine Güte, Täubchen, entweder er ist dein Freund und dann geht er sofort stiften, sobald du richtig anschaffen gehst, oder er ist dein Zuhälter, und behandelt dich dann auch wie die Hure, die du geworden bist. Reiß dich zusammen!"

Julia atmete tief ein. "Ich dachte, man könnte beides ..."

Dina giggelte. "... beides zugleich sein. Vergiss es. Selbst die ehrlichste Liebe vergeht, wenn er dich jeden Tag zum Strich fährt, dich am Straßenrand sieht, wie du stundenlang Männern einen bläst, dich abficken lässt, das hält keine Liebe aus. Glaub mir. Er hat dich vielleicht mal geliebt, aber jetzt liebt er dich nicht mehr. Und wenn du mich fragst, Loyalität ist viel wichtiger. Er kümmert sich doch um dich, nicht wahr?"

Julia ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. "Aber nett könnte er doch noch sein."

Dina legte sich zu ihr. "Das wird er schon wieder. Viele Zuhälter müssen sich emotional etwas entziehen, wenn sie eine neue Stute einreiten. Serge war lange etwas distanziert, bis ich kapiert habe, dass er Annina am Wickel hat. Jetzt ist er wieder ganz lieb."

Julia nickte. "Okay, es ist nur ..."

Dina grinste. "Du vermisst den Zuhälterfick, oder?"

Julia zuckte mit den Achseln, aber Dina blieb beharrlich. "Zuhälter ficken einfach am besten, musst du mir nicht sagen. Soll ich Serge anrufen? Der mag dich. Der kommt bestimmt nochmal vorbei. Der lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen, die Löcher der Nachbarstute zu stopfen."

Julia schaute Dina im Halbdunkeln an. Dinas Augen funkelten leidenschaftlich. Sie brannte förmlich und etwas von Dinas Funken sprang auf sie über. Sie nickte. Wenn Damian sich nicht um sie kümmerte, warum dann nicht Serge. "Okay, ruf ihn an."

Dina stürzte sich auf sie und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dinas Piercing spielte um ihre Zunge. Sie schmeckte nach Orange. Herb und schön. Dann erhob sich Dina. "Okay, ich ruf ihn an. Geh dich duschen."

Dina zeigte auf die Badezimmertür, an der ein Photo der Brooklyn-Brücke hing. Julia stand langsam auf, hörte Dinas Stimme, aber konnte die Worte nicht auseinanderhalten. Mühselig kleidete sie sich aus und duschte sich. Wenige Momente später stieg Dina zu ihr unter die Dusche. "Er kommt vorbei. Dich lässt er sich nicht entgehen. Hab ich doch gesagt."

Dina küsste Julia leidenschaftlich, und erst in diesem Moment erblickte Julia, das Dina sich die Brüste vergrößern lassen hatte. Dina grinste. "Ja, das war das Geschenk von Serge dafür, dass ich endlich alle Brücken verbrenne, und die Bedingung, um wieder in der Auberge Espagnole zu arbeiten. Geil, oder?"

Dinas Brüste waren prall, fest, und schön rund. Sie waren nicht enorm, eher gefestigt, mehr inszeniert, nicht so gigantisch wie Edifes. Vorsichtig berührte Julia Dinas Brüste, seifte sie an, knetete sie. Sie fühlten sich gut an, gar nicht unnatürlich, schön, weich, nachgiebig, und dennoch so prall und unwiderstehlich symmetrisch. Dina seufzte und bedankte sich bei Julia, indem sie sie auch einseifte. Schön klitschig, nass und heiß knutschten, umarmten, massierten sie sich unter der Dusche. Julia konnte gar nicht genug bekommen. Dina verstand ihr Handwerk und brachte sie gleich mehrmals an den Rand eines Orgasmus.

Erhitzt entstiegen sie der Dusche und legten sich nackt aufs Bett. Dina drückte sich an sie. "Ich will dich jetzt lecken!"

Julia seufzte und nickte. Dina legte sich auf ihren Bauch in 69er-Stellung, spreizte ihre Beine und presste ihre nasse Möse Julia direkt aufs Gesicht. Julia blieb vor Geilheit der Atem weg. Sie fühlte Dinas Pussy auf dem ganzen Gesicht, leckte die rasierte Fut, presste sich gegen die Hitze, wurde immer berauschter von dem Anblick, von dem herrlichen weiblichen Geruch, der Tiefe, der Hemmungslosigkeit. Sie spreizte die Beine, fühlte die langen Haare Dinas auf ihren Oberschenkel, Dinas Kopf zwischen ihren Beinen, und dann die Zunge, wie sie rauh über ihren Kitzler glitt. Julia angelte gierig mit der Zungenspitze das Clit-Piercing von Dina, knabberte zärtlich, dann ergriff sie die Pobacken und zog Dina zu sich. Sie wollte Dinas Poloch liebkosen, alles von Dina spüren, lieben, wertschätzen, während diese zwischen Julias Beinen schlabberte, knabberte, und in ihr eine Erregungswoge nach der anderen aufpeitschte. Julias Herz hämmerte. Eine maßlose Gier überkam sie. Sie legte, knetete, spürte die Haut Dinas, die Hände, die Lippen, die Nacktheit, unverblümt, romantisch, herb, obszön, geil, als sie ihre Zunge in das Poloch stieß und zugleich Dinas Finger spürte, der sich in ihr eigenes bohrte. Sie kam härter als je zuvor, erschauderte, vibrierte, und rammte ihre Zunge tiefer in Dinas Anus, bis diese aufstöhnte, bebte, genauso wie sie hilflos vor Geilheit winselte und auf ihr zusammenbrach, geil, feucht und nimmersatt.

Wenige Momente später drehte sich Dina von ihr und grinste. "Und nun, lass uns für die Party mit Serge vorbereiten! Ich weiß, wie wir ihm eine Freude machen können."

Und so sprang sie aus dem Bett und öffnete ihren Kleiderschrank.

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