Naoko muss meine Muschi lecken

Don Moretti blickte zufrieden grinsend auf die junge Asiatin hinab, die mit weit gespreizten Beinen und feuchter Muschi vor ihm auf dem Rücken lag, und bat gefickt zu werden. "Vielleicht werde ich dich gleich ficken, kleine Fotze. Oder ich werde dich von meinen Männern ficken lassen. Wer weiß. Aber bis dahin möchte ich deine Finger in deiner Hurenmuschi sehen. Zeig meiner neuen Schlampe, wie eine gehorsame Sklavin ihre Muschi feucht und hungrig hält."
"Ja, Herr," wimmerte Naoko.
Mit großen Augen sah ich zu, wie Naoko mit beiden Händen zwischen ihre angewinkelten Beine langte, ihre Muschilippen weit auseinander zog, und die Finger ihrer freien Hand tief in ihre feuchte Muschi schob. Wie eine Billig-Porno- Nutte wichste die kleine Japanerin ihre Liebesspalte, ungerührt der Tatsache, dass fünf Männer und ich ihr dabei zu schauten. Doch es kam noch besser. Als nächstes wurde mir befohlen, mich mit über Naokos Gesicht zu hocken und mir meine Muschi von ihr lecken zu lassen. Zunächst war ich wie erstarrt - ich hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau gehabt. Doch der harte Blick meines Peinigers ließ mir keine andere Wahl. Und so hockte ich kurze Zeit später beidbeinig über der hübschen Geisha, die mir gehorsamst meine Muschi leckte. Es dauerte nicht lange, und ich spürte zu meinem Entsetzen, wir mein Körper mir entglitt und ich unaufhaltsam einem Orgasmus entgegensteuerte, so sehr ich auch dagegen ankämpfte. Bei Gott, die kleine Schlampe wusste wirklich ihre Zunge zu benutzen.
In der Zwischenzeit hatte Don Moretti sich ein Handy geben lassen. Ich nahm es kaum wahr, doch plötzlich stöhnte Naoko unter mir auf. Irgendetwas hatte sie zutiefst erschrocken. Und ich begann dem Gespräch zu zu hören.

"Ja, Mr. Saito. Ich kann ihren Zorn wirklich gut verstehen... Mr. saito, ich... Verdammt, nun hören sie MIR gut zu! Wenn sie nicht das tun, was ich von ihnen verlange, wird ihre hübsche kleine Tochter dafür bezahlen... Ihre Tochter? Oh, der geht es gut... Ja, es geht ihr wirklich gut... Wollen sie mal hören?"

Don Moretti hielt das Handy in unsere Richtung. Genau in dem Moment erwischte Naoko eine besonders sensible Stelle und ich keuchte lauthals auf.

"Hören sie, Mr. Saito? Das ist ihr Töchterlein. Sie liegt hier direkt vor mir auf dem Boden und leckt einer anderen Schlampe die hungrige Fotze... Nein, ich lüge nicht. Absolut nicht. Und wissen sie noch etwas, Mr. Saito? Ihre Naoko hat außerdem ihre eigene Muschi weit geöffnet und schiebt sich hingebungsvoll... ja, hingebungsvoll ihre Fingerchen in ihre enge Geishafotze. Und ich glaube, sie hat wirklich Spaß daran. Und als nächstes... Mr. Saito, bitte, beruhigen sie sich, sie bekommen sonst noch einen Infarkt... Jedenfalls, als nächstes werde ich ihr meine Gucci- Schuhe in ihre Muschi schieben, und sie damit solange bearbeiten, bis sie wie eine billige Hure stöhnend kommt... Es sei denn, sie... Ja? Wunderbar. Ich wusste, dass wir auf sie zählen können. Ciao, Mr. Saito."

Fasziniert hatte ich dem Gespräch zugehört. Erst jetzt erkannte ich, wie gefährlich dieser Mann war. Meine Situation war schlimmer als gedacht, und dennoch... ich war ihm und seinen Spießgesellen hilflos ausgeliefert. Und ich... "Oh, Gott. Oh, Gott-oh-Gott..." Ein Woge der Erregung fuhr durch meinen Körper. Meine Muschi explodierte und mit ihr kam ich in einem geilen Orgasmus. Zu gleicher Zeit presste Don Moretti tatsächlich seine Schuhspitze gegen Naokos Asiapussy, und gab ihr die Erlaubnis ebenfalls zu kommen. Wild schrie Naoko ihren Höhepunkt direkt in meine triefende Muschi, und ich kam erneut. Mein Muschisaft troff förmlich über Naokos hübsche Wangen. Erschöpft sackte ich über Naoko zusammen. Leicht benommen vernahm ich kaum Don Morettis nächste Anweisungen.

"Ich werde mir dann mal das Müller-Flittchen vorknöpfen. Solange könnt ihr mit der kleinen Saito-Nutte tun, was ihr wollt!"