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Chapter 5 by tease94 tease94

Was haben sie jetzt mit mir vor?

Sabrina bekommt die Spielregeln erklärt

Der ältere Mann erhob sich aus seinem Sessel. Mit einem kurzen Ruck an der Kette zog er die junge Asiatin auf die Füße. Gleichzeitig wurde ich erneut auf meine Knie gedrückt, nur dieses Mal behielt der Schwarze seine Hand in mein Haar verkrallt. Mit geschwollenen Augen folgte ich jedem Schritt des ungleichen Paares, das da auf mich zukam. Der ältere Mann war größer als ich zunächst gedacht hatte. Ein richtig kräftiger Bulle. Die kleine Asiatin folgte ihm einen halben Schritt dahinter, und als sie näher kam bemerkte ich auf ihren Oberschenkeln und ihrem flachen Bauch ebenfalls die untrüglichen Spuren eine heftigen Züchtigung.
"Also, Sabrina, ich werde dir jetzt einige Regeln erklären. Hör mir gut zu, denn ich bin es nicht gewohnt meine Ausführungen zu wiederholen."
"Ja, Herr," stammelte ich mit zittriger Stimme.
"Gut. Zunächst vergiss jeden Gedanken an Flucht oder Rettung. Niemand weiß wo du bist, noch dass du überhaupt verschwunden bist. Zumindest jetzt noch nicht. Dieser Ort ist nur mir und meinen größten Vertrauten bekannt, also wird auch niemand kommen um dich hier heraus zu holen. Du fragst dich sicherlich, warum du hier bist. Nun, ich will dir nur soviel sagen: Dein lieber Vater hat mich mehr als einmal heftig angepisst und nun werde ich dich benutzen, um den Spieß umzudrehen. Mehr brauchst du nicht zu wissen. Alles klar soweit?"
"Ja, Herr," entgegnete ich auch dieses Mal.
"Gut. Dann zu den Regeln." Der ältere Mann schaute auf mich herab und alles was ich sah war Bosheit und Gier. "Erstens, was du willst interessiert niemanden hier. Was wir hingegen wollen, sollte dich sehr wohl interessieren. Egal was man von dir verlangt, du wirst es ohne Murren oder Gezeter tun. Du redest nur, wenn du angesprochen wirst, und machst deine Beine breit, wenn es dir befohlen wird. Ansonsten lernst du noch ganz andere Methoden kennen, eine aufmüpfige Schlampe zu bestrafen, hast du verstanden?"
"J-ja, H-Herr!" antwortete ich mit bebender Stimme.
"Gut." Dann blickte er auf die junge Asiatin hinter ihm. "Nakao wird dir jetzt die drei Grundpositionen zeigen, in denen du dich präsentieren wirst, wenn du dazu aufgefordert wirst. Schau gut hin und lerne von meiner kleinen, japanische Schlampe. Nimm dir ein Beispiel an ihrer Fügsamkeit, und du wirst dir viel **** und Kummer ersparen. Nakao musste dies erst auf dem harten Weg erst erlernen... Nicht wahr, Schlampe?"
"Ja, Herr," flüsterte Nakao kaum vernehmlich. Ihre Stimme war sanft und weich, und zitterte mit jedem Wort.
"Na, denn, Position #1!"
Nakao trat hervor und ging neben dem älteren Mann auf die Knie. Sie hockte sich ganz auf ihre Fersen und spreizte dann ihre Schenkel soweit es ging. Ihr String rutschte zwischen ihre rasierte Schamlippen. Ihre Muschi war feucht und meine Augen weiteren sich, als ich den goldenen Ring bemerkte, der durch das Häubchen ihrer Klitoris ging. Dann zog Nakao das Top über ihre Brüste. Auch sie waren mit rosigen Striemen bedeckt, und durch einen ihrer Nippel zog sich ein zweiter, goldener Ring. Als das Top hoch genug war, hob Nakao ihre Arme und verschränkte sie hinter ihrem Kopf, wodurch ihre schönen, festen Brüste sich aufrichteten. Und die ganze Zeit blickte sie demütig auf den Boden.
"Brav, kleine Schlampe," lobte der ältere Mann und tätschelte ihren Kopf, wie man einen Hund belohnt, wenn er auf 'Sitz!' gehorcht. Dann schaute er wieder mich an. "Dies ist Position #1. Sobald sie dir befohlen wird, wirst du genau diese Position einnehmen. Ganz gleich was du in diesem Moment tust. Verstanden?"
"Ja, H-Herr," antwortete ich schon fast automatisch und senkte meine Augen, wie es sich für eine gute Sklavin gehört.
"Sehr schön. Position #2!"
Nakao rollte auf der Stelle, wo sie kniete, herum bis sie auf den Unterschenkeln hockte, ihr süßer Po mir und meinen Häschern zugewandt. Erschrocken erkannte ich, dass in ihrem Hintereingang ein rotes Plastikobjekt steckte. Dann beugte sie ihren Kopf vor, bis er den kalten Betonboden berührte. Ohne ein Murren oder Zögern legte sie ihren Kopf ab und langte mit ihren Armen nach hinten. Sie umfasste ihre ebenfalls gezeichneten Pobacken und zog sie fest auseinander, bis ihre Muschi weit geöffnet war. Ich sog die Luft ein, es war die Stellung einer Sklavin, die bereit ist von ihrem Herrn von hinten genommen zu werden.
"Das ist Nakaos Lieblingsposition," meinte der ältere Mann grinsend und tätschelte den hoch aufgerichteten Hintern. Mit einem Finger fuhr er in Nakaos dargebotene Muschi. Die junge Japanerin zuckte mit keinem Muskel. Der ältere Mann holte seinen Finger wieder heraus und hielt ihn mir hin. "Sieh. Feucht wie eine Hurenfotze. Und köstlich wie Göttersaft. Hier, probier mal!"
Er hielt mit seinen Muschisaft benetzten Finger hin und ich leckte ihn gehorsam ab. Ich konnte nicht anders, als meine Lippen zu lecken; Nakaos Muschi schmeckte wirklich nicht schlecht.
Der ältere Mann grinste. "Ich sehe, dir gefällt der Geschmack ebenfalls. Das ist gut so, denn du wirst noch viel Gelegenheit bekommen, meine kleine Asiafotze zu kosten. Aber genug geredet. Position #3!"
Nakao richtete sich wieder auf und rollte erneut herum, nur dieses Mal legte sie sich rücklings auf den Boden bis ihr Hinterkopf den Boden berührte. Dann fasste sie mit ihre Händen hinter ihre Kniekehlen und zog ihr gespreizten Beine weit zu sich hin. Wieder lag ihre glitzernde Teeniemuschi weit offen vor uns, ebenso wie ihr Ärschlein, in dem noch immer der rote Plastikpfropfen steckte.
"Sieht sie nicht köstlich aus, meine kleine Japanfotze? So zart und ****, und doch so feucht und versaut. Sag, Nakao, wieso ist deine Fotze so heiß und feucht?"
"W-weil i-ich eine kleine, geile S-Schlampe bin, Herr," stieß das junge Mädchen hervor.
"Und was hat eine kleine, geile Schlampe am Liebsten?"
"B-bitte, f-fick mich, Herr. Fick deine Schlampe. Bitte, Herr!"
Ich konnte nicht anders und hielt den Atem an. Das Schauspiel vor meinen Augen war unbeschreiblich. Da lag diese süße, kleine Asianutte auf ihrem Rücken und flehte diesen harten Mann an, gefickt zu werden. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrer lieblichen Muschi abwenden, und gegen meinen Willen spürte ich, wie meine geschundenen Nippel steif wurden. Ich hatte unvorstellbare Angst vor den Gemeinheiten dieser Kerle. Und doch... der Anblick dieser süßen Schlampe, und die Vorstellung, was diese Männer mit ihr anstellten, trieb mir die Röte ins Gesicht. Dann wurde mir klar, dass mich genau das gleiche Schicksal erwartete.

Was haben die Männer noch mit mir vor?

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