Die Tochter des Gangsterbosses

Ich bin die 25jährige Tochter eines berüchtigten Unterweltbosses, meine blonden Haare sind gut schulterlang, ich habe blaugrüne Augen, einen 80C Busen, und habe eine hübsche, begehrenswerte Figur. An jenem Tag war ich alleine zu Hause, als es an der Türe unserer Villa klingelte; ich sah erst mal was die Überwachungscamera am Tor zeigte, es war ein Lieferwagen der Post und als ich fragte worum es ginge wurde mir gesagt sie hätten eine Lieferung für Herrn Müller, meinen Vater.

Ich drückte das Tor auf und bald fuhr der Lieferwagen vor. Schon bald läutete die Türglocke, ich öffnete und sah einen riesigen sargähnlichen Koffer vor mir stehen, doch blitzschnell standen drei fremde Männer, zwei Weiße und ein Schwarzer vor mir und drängten mich ins Haus, ich war viel zu überrascht um zu rufen und die Wachen am Tor zu alarmieren.

Ich hatte ein halterloses, nicht ganz knielanges, bläuliches Sommerkleid an, es betonte meine Brüste sehr gut und hielt meine festen Brüste auch ohne BH in toller Form. Die Drei musterten mich und grinsten fies. Ein Weißer hob mein Kleid hoch und war ganz enttäuscht daß ich einen weißen String darunter trug. Noch nicht einmal dagegen wehrte ich mich.

Dann wurde ich von einem Weißen und dem Schwarzen gepackt und innerhalb von Sekunden lag mein Kleid auf meinen Füßen am Boden und mein String in einer Ecke. Ehe ich denken konnte drückte mich der Weiße auf der Knie, der Schwarze war mittlerweile nackt und schob mir seinen schwarzen Schwanz tief in den Mund.

Als ich dann ins Schlafzimmer geschleppt wurde wehrte ich mich endlich, doch ich wurde bäuchlings aufs Bett geworfen und von dem Weißen wurde mein Gesicht in die Decke gedrückt, während der Schwarze mir erst einzelne Finger und dann die ganze Hand in meine Muschi schob und mich fistete.

Dann mußte ich den Schwanz des zweiten Weißen mit Piratentuch blasen, wieder war ich auf den Knien und er hatte meinen Kopf gepackt und rammte mir seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Meine Hände wurden mit einem Seil zusammen gebunden, ich wurde rücklings auf das Bett geworfen und der eine Weiße kniete hinter mir, knetete meine festen, großen Brüste mit großen Nippeln und Vorhöfen mit einer Hand, mit der anderen Hand massierte er meine rasierte Pussy.

Dann landete ich auf dem Rücken und bekam von ihm meine Arme über den Kopf aufs Bett gedrückt und während der andere Weiße mit Piratentuch mich meine Beine anzuwinkeln, er würgte mich und rammte mir seinen Schwanz in meine nun dargebotene Pussy. Der andere Weiße mit Piratentuch um den Kopf hielt mir den Mund zu als er mich hart fickte.

Dann mußte ich mich knien und seinen Schwanz sauber lecken, während mir der Schwarze den Hintern versohlte bis er rot glühte. Dann packte er mich in den Haaren, zog meinen Kopf nach hinten und fickte mich mit seinem Prügel in meine weiße Muschi.

Dann musste ich mich auf seinen schwarzen Schwanz setzen und mich selbst pfählen. Ich ritt ihn und wurde von dem einen Weißen an den Schultern gepackt und mit meiner Muschi geradezu auf den schwarzen Schwanz gerammt, bis er sein Sperma in mich hinein pumpte.

Dann mußte ich mich vor das Bett knien, den Schwarzen unterwürfig von unten her ansehen und seinen Schwanz sauber lecken. Mittlerweile hatte der Weiße mit dem Piratentuch seinen Schwanz gewichst und kam, er spritzte mir alles in mein Gesicht.

Über und über war mein Gesicht mit Sperma besudelt, als ich aus meinen Gedanken gerissen wurde, meine Arme wurden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, ich wurde mit meinem eigenen Kleid geknebelt und meine Füße wurden mit Fußschellen gefesselt. So wurde ich dann in den sargähnlichen Koffer verfrachtet.

Ich hörte wie der Wagen gestartet wurde, wie er am Tor angehalten wurde und passieren durfte. Dann merkte ich wie der Wagen Fahrt aufnahm.