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Chapter 7 by tease94 tease94

Wie geht's weiter?

Fick-Orgie

Don Morettis Männer ließen sich das nicht zweimal sagen. Entsetzt verfolgte ich, wie sie mit gierigen Blicken und harten Schwänzen in ihren Hosen auf Naoko und mich zu kamen. Ich war wie versteinert, obwohl ich mit so etwas bereits gerechnet hatte. Doch nicht so schnell. Stattdessen hatte ich gehofft, dass wir nach der Lesbo-Nummer eine Auszeit bekommen könnten. Vergebens. Vermutlich war es mein Glück, dass ich so apathisch war - ansonsten hätte ich wohl protestiert und wer weiß was dieser perverse Mafioso sonst mit mir angestellt hätte. So wurde ich lediglich an meinen, noch immer auf den Rücken gefesselten Armen gepackt und von Naoko weggezerrt. Der Schwarze zog mich zu Don Moretti, wo er mich unprätentiös auf meine Knie presste.
"Position #1!" befahl mir Don Moretti.
Zum Glück fiel mir sofort ein, welche Position das war. Da ich ohnehin schon auf den Knien vor ihm hockte, musste ich nur meine Schenkel spreizen und mich aufrecht hinsetzen. Demütig blickte ich auf den Boden vor meinem Herrn.
"Gut so," brummte der Unterweltboss. "Und jetzt wirst du mit deinen Zähnen meinen Schwanz aus meiner Hose holen, und mir Einen blasen... wie es sich für eine gute Gangsternutte gehörte.
Umgehend machte ich mich ans Werk. Ich hatte ziemliche Mühe Hosenknopf und Reißverschluss zu öffnen. Aber noch schwerer war es, Don Morettis Schwanz aus seiner Boxershorts zu schälen. Der Mistkerl genoss meine ungeschickten Bemühungen. Sein Schwanz wurde mit jeder Sekunde steifer, während er seine Männer mit Naoko beobachtete.
Die kleine Japanerin kniete mittlerweile zwischen meinen drei Häschern und bediente abwechselnd deren Fickkeulen mit ihrem hübschen Mund. Der Mann mit dem Geschäftsanzug stand hinter ihr, und dirigierte Naokos Kopf mit einer Hand in ihrem Haar, während er in der anderen den gleichen Gürtel hielt, mit dem ich vorhin gezüchtigt worden war. Gnadenlos hieb er damit immer wieder mal auf Naokos Rücken der schnell von frischen Striemen gezeichnet war. Die kleine Geisha zuckte bei jedem Hieb zusammen und stöhnte leise auf, ohne jedoch von den Schwänzen zwischen ihren Lippen abzulassen.
In der Zwischenzeit hatte ich Don Morettis Shorts mit meinen Zähnen soweit herabgezogen, dass seine Rute hervorrutschte. Meine Augen weiteten sich: Der alte Gangster hatte wahrlich einen Mordspenis.
"Na, so einen Riesenprügel hast du noch nicht gesehen, was?"
"N-nein, Herr," antwortete ich wahrheitsgemäß.
"Dachte ich mir fast... obwohl ich mir bei einer Schlampe wie dir nicht sicher sein konnte." Er lachte und sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht obszön auf und ab. "Mir wurde berichtet, dass du ein ganz schön wildes Flittchen bist. Sag, mit wieviel Kerlen hast du es schon getrieben in deinen jungen, verhurten Leben? Zwanzig, fünfzig oder mehr als hundert?"
"Ich... ich w-weiß es nicht, Herr."
"So viele? Hahahah." Wieder wippte sein Schwanz auf und ab. "Na, jedenfalls brauchst du dir in Zukunft keine Gedanken mehr um Gelegenheiten zu machen. Ab heute wird dein Leben nur noch aus Schwänzen und Fotzen bestehen." Don Moretti schaute finster auf mich hinab. Geschlagen ließ ich den Kopf hängen. Gleichzeitig erfüllte mich wieder ein stiller Hunger nach Sex. "Naja, genug geredet. Los, öffne deine hübschen Lippen für mich, damit ich dein dreckiges Hurenmaul ficken kann."
Zögerlich öffnete ich meine Lippen. Noch bevor ich meinen Mund richtig weit offen hatte, packte Don Moretti mich grob an den Haaren. Ehe ich mich versah, hatte ich seinen Fickkolben zwischen meinen Zähnen. Brutal wurde ich in den Mund gefickt. Der ältere Mann ließ mir kaum Zeit zum Luft holen. Er stieß seinen Riemen tief in meinen Hals, bis ich würgen musste. Das gefiel ihm so gut, dass er meinen Kopf dicht an seinen Körper presste und so hielt, bis ich beinahe das Bewusstsein verlor. Benommen ließ ich mich ergeben in den Mund ficken. So schnell war ich Don Morettis willenlose Fickpuppe geworden.
Hinter mir erging es Naoko nicht viel besser. Die junge Japanerin ritt inzwischen den Weißen mit dem Piratentuch, während der andere ihre Haare gepackt hielt und den Rhythmus vorgab. Der Schwarze, und der Typ im Anzug, schlugen ihr mit ihren prallen Schwänzen von links und rechts ins Gesicht, dass das Vorsperma nur so um ihre Wangen flog. Ihr Gesicht war qualvoll verzerrt, und der Gürtel, den der Anzugtyp immer mal wieder zwischendurch auf ihre wippenden Brüste sausen ließ, tat ein Übriges.
Nachdem der Mann unter ihr abgespritzt hatte, musste sie den Schwarzen in der gleichen Position reiten. Doch dieses Mal nahm der zweite Weiße hinter ihr Platz. Geschwind zog er ihren Buttplug heraus, um sogleich die freie Analspalte mit seinem harten Lümmel zu füllen. Naoko gab kurze, gequälte Laute von sich, als sie nun im Doppelpack gevögelt wurde. Oder war es Stöhnen? Bald konnte man auch das nicht mehr sagen, denn der Anzugtyp stellte sich vor sie, und presste seinen Riemen zwischen ihre Lippen. Die hübsche Japanerin musste nun alle drei Männer gleichzeitig bedienen. Ihre gurgelnden Laute gaben wenig Aufschluss, ob sie es genoss oder nicht.
Don Moretti hatte sein Tempo inzwischen etwas verlangsamt. Noch immer ließ er sich von mir seinen Schwanz lecken. Offensichtlich wollte er den Zeitpunkt seines Klimax noch etwas hinauszögern. Ungezwungen tat ich mein Bestes, um es ihm so angenehm wie möglich zu machen.
"Ich sehe, du lernst schneller als ich dachte. Gut für dich. Doch freu dich nicht zu früh: Das heute ist nur ein Vorspiel auf das, was dich in Zukunft erwartet."
"Ja, Herr," murmelte ich artig, als ich mal kurz Luft holte. Innerlich jagte mir die Aussicht auf endlose Fickfeste einen seltsamen Schauer durch den Körper. Das konnte doch alles nicht wahr sein, oder?
Don Moretti gab nicht viel Zeit mein Schicksal zu bedauern. Schon verstärkte sich sein Griff in meinem Haar und er fickte mich wieder tief in den Rachen.
"Ah, nichts ist besser, als eine dummen Fickschlampe den Schwanz tief in den Hals zu stecken. Ich liebe es, wenn ihr Nutten euch dann vor Luft schnappend windet!"
"Mmmgggghhhh!"
Ich dachte schon, dass Don Moretti jetzt in mir abspritzen würde, doch dann stieß er mich plötzlich von sich weg, so dass ich mit meinen gefesselten Händen zu Boden stürzte.
"Wir wollen doch nichts überstürzen, Sabrina-Schlampe!" knurrte Don Moretti. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir..."
Don Moretti trat neben mich und packte erneut mein Haar. Grob zerrte er mich erst in die Höhe und dann vorwärts. Hilflos musste ich - so gut es ging - ihm auf meinen Knien folgen. Nahmen denn die Demütigungen kein Ende? Wie ein ungezogenes Hündchen rutschte ich meinem Herren auf den Knien hinterher.
Naoko wurde noch immer von den drei Männern gefickt, nur jetzt mit einem wahnsinnigen Tempo. Diese Männer waren Bestien? Was hatten die genommen, um solch eine Ausdauer zu haben? Oder kam das etwas daher, dass sie die ganze Zeit nichts anderes zu tun hatten, als ihre Liebessklavinnen durchzumöbeln? Die schlanke Japanerin wurde wie eine Puppe vor und zurück geworfen. Die Fickstangen bohrten sich bis zum Anschlag in ihre drei Löcher. Was ihr Vater wohl denken mochte? Ob er ahnte, was seine Tochter in Don Morettis Händen erlitt?
Noch während Don Moretti mit mir im Schlepptau auf einen der Sessel zu steuerte, kam endlich der erste der drei Männer. Es war der perverse Anzugtyp. Breit grinsend zog er seine pochende Stange aus Naokos Mund und entlud seine ganze Ladung in ihrem vor Anstrengung geröteten Gesicht. Kurz darauf kam auch der Schwarze unter ihr - nur er hielt Naoko einfach auf seinen Körper gepresst, während er seinen Saft in ihrer Muschi verteilte. Als letzter kam der Schwarze hinter ihr. Brutal stieß er mit seinem gesamten Gewicht tief in Naokos Darm. Naoko presste ihre spermabesudelten Lippen zusammen. Sie keuchte auf, schrie aber nicht. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich so ein riesiger Negerschwanz in meinem Arsch anfühlen würde; mit meiner Muschi hatte ich ihn ja schon gefickt, nur hinten... der Gedanke erschreckte mich.
Schließlich kam auch der Schwarze zu Ruhe. Mit geschickten Fingern zog er erst seinen Lümmel aus der geweiteten Asiarosette und schob dann sofort wieder den Arschpfropfen in das abgefüllt Hinterloch.
"Wir wollen doch nicht, dass unsere Yakuzabraut wie eine Hafenhure leckt, hahahah!"
Ich erschauderte. Diese Männer waren total abgefahrene Perverslinge.
"Los, weiter mit dir," schnaubte Don Moretti und zog mich weiter zu dem Sessel. Dort angekommen, setzte er sich hinein und befahl mir, mich von ihm abgewandt auf ihn zu setzen, und ihn mit meiner Muschi zu reiten. "Aber schön langsam. Wie gesagt, ich bin noch lange nicht mit dir fertig."
Mit diesen Worten zog er mich zu sich hinab. Während seine Hände sich um meine noch immer schmerzenden Brüste legten, spürte ich seinen Riesenschwanz am Eingang zu meiner feuchten Muschi. Ergeben seufzend, fing ich langsam an, den Mafiaboss zu reiten.

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