Chapter 4
by Schreiberlein
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Die Erpressung
Die Erpressung
Als Jenny die Wohnung betritt atmet sie erleichtert aus. Es war ein anstrengender Tag, von dem sie weiß, dass er noch nicht zu Ende ist. Sie Schreibt Bernd kurz eine SMS, dass sie heute Abend nicht da sein wird und den Zeitpunkt ihrer Rückkehr nicht kennt. Dann isst sie in Eile etwas, da sie einen anstrengenden Abend erwartet. Als sie sich einen Tee ansetzt klingelt Ihr Telefon. „Ruf-Nr. unbekannt? Ja?“ „Hier ist Jürgen, bin in 30 Minuten da. Am besten, Du stehst schon vor der Türe. Bis gleich.“ Dann hat er schon aufgelegt. Jenny seufzt und nippt an dem Tee. Sie legt das Kleid aufs Bett und entkleidet sich vollständig und schlüpft in das hautenge Stretchkleid. „Wozu das Ganze?“ denkt sie, das zieht der mir doch schneller aus als ich bis drei zählen kann.“ Entgegen der Anweisung hat sie den String darunter angezogen. Als sie sich und ihr Outfit im Spiegel kontrolliert fällt ihr ein, dass sie vor der Türe warten soll. „So soll ich vor der Tür warten?“ denkt sie. „Nein, da werde ich ja verhaftet. Sie nimmt Ihren dünnen Trenchcoat aus den Schrank und wirft diesen über. Solange der vorne geschlossen bleibt geht es. Sie kehrt zu Ihrem Tee zurück und bemerkt, dass die Schuhe gar nicht zu dem Outfit passen. Sie muss dringend mit Mara einkaufen beschließt sie und sucht im Schuhschrank ein paar schwarze Schuhe mit hoher Ferse aus. Als sie gerade hineinschlüpft klingelt es. Sie zuckt zusammen. Ein Blick auf die Uhr zeigt es kann unmöglich schon Jürgen sein. Die aktivierte Gegensprechanlage und ein „Ja, bitte“ führt auch zu keinem Ergebnis. Da klopft es an der Türe. Ein Blick durch den Spion zeigt den Paketboten. Sie wirft noch einmal einen Blick in den Garderobenspiegel und beschließt „Der hat schon mehr gesehen von mir.“ Dann öffnet sie die Türe und schaut dem Boten direkt in die Augen. Der Gesichtsausdruck ob ihres Outfits entspricht dem Adjektiv überrascht in jeder Weise. „Ich habe ein Paket für Neumanns.“ beginnt er irritiert und Jenny erkennt, dass er an Ihr vorbei in den Spiegel sieht. „Können Sie das entgegennehmen?“ fragt er sie. Dabei fährt sein Blick an ihr klebend langsam nach unten um schließlich sein Quitierungsgerät zu nehmen und es Ihr hinzuhalten. Sein Blick scheint etwas entrückt als sie Ihm das Gerät wieder gibt. Dann öffnet Jenny die Türe weiter, damit der Bote das Paket in die Diele stellen kann. Jenny fällt auf, dass er, als er das Packet abstellt sofort den Kopf zur Ihr wendet und sie ansieht. Dabei muss sich sein Blick erst von dem knappen Kleid lösen, als er sich wieder aufrichtet. Mit einem „Danke sehr“ verlässt er wieder die Wohnung. Jenny ist sich sicher, dass es ausreichend andere Mieter gegeben hätte, die das Paket angenehmen konnten. Immerhin wurde seine Neugierde wieder belohnt. Ein Blick auf die Uhr zeigt Ihr, dass es nun Zeit wird. Auf zur Schlachtbank denkt sie und wirft sich den Trenchcoat über. Sie packt eine kleine Handtasche für Handy, Schlüssel und Taschentücher und verlässt die Wohnung. Auf der Straße muss sie noch einige Minuten warten, bis schließlich ein älterer verrosteter Golf in der zweiten Reihe anhält und hupt.
Jürgen winkt ihr daraus zu und Jenny steigt ein. Ihre Frage „Wo fahren wir hin?“ bleibt unbeantwortet. Schon bald biegt Jürgen auf eine stadtauswärts führende Straße und Jenny sitzt schweigend, das Unvermeidliche erwartend neben Jürgen, der sie schweigend nicht beachtet. Die Wohngebiete werden schließlich kleiner und Jürgen verlässt schließlich nach etwa 30 min Fahrt die große Straße. Jenny kennt keinen der Orte, deren Ortsschilder in der einsetzenden Dämmerung am Wegrand stehen. Die Straße wird schmaler und schlechter und schließlich nach mehrmaligem Abbiegen gelangen sie zu einer breiten Einfahrt mit einem großen Tor. Auf dem dahinterliegenden Platz sind viele Fahrzeuge geparkt. Jürgen parkt den Golf neben einem Mercedes und als Jenny aussteigen will greift er Ihr plötzlich und ohne Vorwarnung zwischen die Beine. „Ich hatte gesagt ohne Unterwäsche.“ faucht er sie an. „Bleib locker, das ist ein Ministring, den habe ich für die Fahrt angezogen.“ „Zieh ihn aus!“ herrscht er sie an. Sie befolgt den Befehl schweigend und nimmt auch seinen Griff in Ihren Ausschnitt zwecks BH-Prüfung schweigend hin. „Das kann ja was geben.“ denkt sie. Jürgen steigt aus und geht um das Fahrzeug herum und nimmt Ihr den Mantel ab, den er achtlos ins Auto wirft. Dann greift er ihren Arm und zieht sie hinter sich her zu einem der Gebäude. Ein Getränkeschild über der Türe erhellt den im Dunklen liegenden Eingang spärlich und ein Hinweis auf Gastronomie kann Jenny auch nicht entdecken. Als sie sich dem Eingang nähern und noch 20 m davon entfernt sich taucht von rechts ein Paar auf, welches sich ebenfalls Richtung Eingang bewegt. Der Mann ist groß und seine Begleiterin gut einen Kopf kleiner muss sich auf klackenden High-Heels beeilen, um mit ihm Schritt zu halten. Sie unterhalten sich leise und Jenny hört die Frau lachen. Das Pärchen erreicht vor ihnen den Eingang und beim Öffnen der Türe sind die Silhouetten der Vorangehenden deutlich im Licht erkennbar und Jenny kann erkennen, das die Frau auch nicht auf Frost eingestellt ist, denn der Rock erscheint gewagt kurz. Sie erreichen die Türe, die Jürgen öffnet und sie eintreten lässt, während eine der Eingangstür gegenüberliegende zweite Türe zufällt. Links neben der Türe sitzt ein untersetzter bärtiger Mann, der sie mit einem Seitenblick auf Jürgen verwundert anschaut. Er nickt Jürgen nur wortlos zu und senkt dann wieder den Blick auf ein Magazin, dass er in Händen hält. Jürgen erreicht zuerst die zweite Türe und lässt Jenny wieder vorangehen. Die große Halle, die sie nun betreten ist in gedämpftes Licht getaucht und leise Musik scheint von überall herzukommen. Der Fußboden ist mit dickem rotem Teppichboden belegt, und ein Muster des Teppichbodens gleicht einer Straßenmarkierung führt von der Türe weg zu einer Theke, die mitten im Raum steht und von mehreren deckenhohen Säulen gesäumt ist. Hinter der Theke wuseln mehrere Damen in roten Westen und weißen Blusen. „Ein Hotel!“ denkt Jenny und entspannt sich etwas. Ein Blick in die große Halle zeigt aber Tische, an denen Männer und Frauen sitzen und stehen. Es sind Spieltische, die von Lampen, welche von der hohen Decke herabhängen beleuchtet werden. Es wirkt auf eine skurrile Art kitschig, weil Jenny sich ein Casino genauso vorgestellt hätte. Ein breiter Durchgang an der linken Hallenwand führt zu einem Raum, der ebenso mit Spieltischen bestückt zu sein scheint. Jürgen zieht sie in Richtung der Theke und bleibt schließlich davor stehen. „Guten Abend, mein Name ist Karin, wie kann ich ihnen helfen?“, fragt die etwa 30 Jahre alte schlanke Frau hinter der Theke. Jürgen nickt nur und zückt seine Geldbörse und reicht Karin eine Karte, die diese in ein Kartenlesegerät einlegt und Jürgen ansieht „Wieviel?“ fragt sie nur mit einem minimalen Seitenblick auf Jenny. „2.000“ Jenny ist von der Kulisse noch gefangen und die an sie gewandte Frage Karins fast zu spät bemerkt: „Waren Sie schon einmal hier?“ „Nein“, antwortet Jenny und sieht Karin eine Erklärung erwartend an. Diese greift unter die Theke und legt ein paar Formulare vor Jenny hin. „Was ist das?“, fragt Jenny und schiebt die Papiere auseinander. Karin lächelt sie an und beginnt zu erläutern und legt ein erstes Blatt nach links: „Das hier ist eine Bürgschaftserklärung, in der sie erklären für den Darlehnsbetrag Ihres Begleiters in voller Höhe haften. Wir brauchen noch ihren Personalausweis dazu. Das zweite Blatt ist die Erklärung, dass Sie freiwillig hier sind und alles was Sie tun ihr freier Wille ist. Und das dritte Blatt sind einige Erklärungen für Sie bei der Abrechnung.“ Jennys gesamter Kreislauf scheint Ihr zu kollabieren und ihre Finger schmerzen, da sie die Fäuste ballt. Sie schaut Jürgen an, der sie unbeteiligt anlächelt. „Du hast doch gehört, Deinen Personalausweis braucht die Dame.“ Mit vor Wut verkrampften Fingern fischt Jenny Ihre Geldbörse aus der kleinen Handtasche. Die Tränen, die ihr vor Wut in die Augen geschossen sind würden ein Hinsehen unmöglich machen und sie knallt den Personalausweis heftig auf die Theke. Karin nimmt ihn lächelnd und fertigt eine Kopie an. „Wie soll ich das zurückzahlen?“ fragt sie mit zusammengebissenen Zähnen. Jürgen bleibt überraschend entspannt. „Es sollte für dich kein Problem sein hier heute Abend schuldenfrei herauszugehen! Du musst hier und hier unterschreiben!“ dabei dreht er die Formulare entsprechend zu ihr hin und greift ihr linkes Handgelenk, das er sehr fest drückt. Jenny überfliegt das erste Formular, in dem sie erklärt für 2.000 € notfalls mit Ihrem Barvermögen zu begleichen. „Das fällt mir ja nicht schwer.“ denkt sie, „Barvermögen habe ich keins.“ Bevor sie unterschreibt überfliegt sie das zweite Formular. „Die Unterzeichnerin /der Unterzeichner Name: Anschrift: nachstehend Servicekraft genannt bestätigt freiwillig im Casinobetrieb „Zur Kaserne“ anwesend zu sein. Die Servicekraft wird die erforderlichen Serviceleistungen mit dem erforderlichen Engagement und zur vollen Zufriedenheit der Gäste erbringen und sich diesen gegenüber höflich und zuvorkommend verhalten. Die Servicekraft wird die umseitig angegebenen Serviceleistungen auf Wunsch des/der Gäste erbringen. Die Verrechnung der Serviceleistungen erfolgen zu den angegebenen Dienstleistungssätzen. Die Servicekraft wird in geeigneter Weise Sorge dafür tragen, dass der Gast ein(e) gepflegte(s) saubere(s) Servicekraft und Ambiente antrifft. Verweigert die Servicekraft eine zuvor zugesagte Dienstleistung, wird Ihr Konto entsprechend der verweigerten Dienstleitung belastet.
Jenny seufzt und dreht den Bogen um „Nein, mit Kellnern oder Abwaschen hat das nichts zu tun“ denkt sie. Die Serviceleistungen sind:
Handjob (natur) 20,- €
Blowjob (natur, mit Aufnahme): 50,- €
(ohne Aufnahme) 30,- €
Hodenmassage 10,- €
Lesbensex 100,- €
GV (nur safe) 100,- €
AV (nur safe) 150,- €
Add-on Gesichtsbesamung +20,- €
Körperbesamung +10.- €
Girlfriend mit Küssen +30.- €
Fingern +40,- €
Gruppen: Dreier m/f/f
Gangbang 110,- €/Person
DP 180,- €
Filmen +50,- €/Person
Blowjob +60,- €
Fesseln Handschellen +50,- €
Sklavenhalsband +50,- €
Spreizstange +80,- €
Knebel +80,- €
Peitsche +100,- €
Klammern +100,- €
Dessous Nach Angebot der Servicekraft +40,- €
Die Einzelserviceleistungen summieren sich entsprechend.
Die Servicekraft garantiert die angekreuzten Serviceleistungen. Nicht angekreuzte oder durchgestrichene Serviceleistungen verweigert die Servicekraft.
Die Leistungen werden ausschließlich über die Servicekarte des Gastes und das Servicemodul der Servicekraft abgerechnet.
Entsprechendes bitte streichen!
Jennys Augen füllen sich mit Tränen und eine Wutattacke schnürt ihr den Hals zu. Sie sieht Jürgen an, der sie noch immer anlächelt. Auch Karin hinter der Theke lächelt weiterhin und ignoriert die Spannungen vor der Theke: „Haben Sie sich entschieden?“ Jürgen drückt Ihr Handgelenk noch fester zu. „Meine Freundin ist sich über den Umfang ihrer zu erbringenden Serviceleistungen noch nicht sicher.“ Sagt er in Richtung Karins und dann zu Jenny gewandt, „Heute hier oder morgen 50 mal vor der Kamera.“ Jenny erkennt die Ausweglosigkeit ihrer Lage und die Hilflosigkeit mischt sich mit Wut. Sie nimmt den Zettel mit den Dienstleistungen und kreuzt Einiges an. Jürgen ist überrascht. Karin hinter dem Tresen lächelt sie noch freundlich immer an und legt Ihr das Formular zur Unterschrift noch einmal hin. Jenny unterschreibt mühsam und das von Jürgen zugeschobene Formular zur Bürgschaft ebenfalls. Karin zieht die Karte von Jürgen nach einigen Eingaben noch einmal durch den Computerschlitz und händigt diese Jürgen aus. Dann greift sie unter die Theke und holt ein Tablet-Computer hervor. Sie schaltet es ein und hält es vor Jenny hin. Jenny hört den Auslöser und ist sich sicher kein glückliches Gesicht gemacht zu haben. Karin Fordert sie auf. „Lächle noch einmal in die Kamera, bitte!“ Jenny lächelt so gut es geht und der Auslöser klickt elektronisch ein Zweites mal.
Jürgen steckt seine erhaltene Karte umständlich in die Tasche und wendet sich zu gehen. Als Jenny ihm nach sieht erkennt sie an der Wand hinter einem der Spieltische einen überdimensionalen Bildschirm, auf dem ein Bild von Ihr erscheint. „So schnell kommt man ins Fernsehen!“ denkt sie. Da steht Karin neben ihr und nimmt sie am Arm. „Komm mit, ich zeige Dir alles“. Den Tablet-Computer in der Hand und ein gefaltetes Papier dahinter weist sie mit ausgestrecktem Arm auf einen Durchgang und führt Jenny darauf zu ein großer Monitor rechts neben dem Durchgang zeigt Jennys Bild, Vornamen, Alter, und dann legt sich ein Halbtransparentes Fenster über Ihr Konterfei und die zuvor ausgewählten Serviceleistungen erscheinen. Karin geleitet sie in einen großen hohen Raum, in dem Sitzgarnituren scheinbar ungeordnet umherstehen von dem mehrere Räume abgehen. Aus einem der Räume dringt Musik und als Jenny mit Karin daran vorbeigeht, sieht sie das Mädchen, das vor ihr das Gebäude betreten hat nackt in einer Männerrunde von etwa 10 Männern knien und einer der Männer rammt ihr sehr grob seinen Penis in den Mund. Die übrigen Männer, allesamt mit wildem Haarwuchs und untersetzt sehen wie eine Rockertruppe aus und johlen und skandieren dazu. Einer der Kerle sieht Jenny, die schreckensbleich eine Sekunde in der Türe verharrt, an und zeigt sofort auf sie. „Die kannst Du uns gleich bringen, wenn wir mit der Nutte hier fertig sind. Karin zieht Jenny sofort weiter. In einen Gang und dann eine Treppe hinauf in den ersten Stock. Sie kommen in einen breiten etwa 2m breiten Gang, rechts ist wieder ein Monitor, aus dem nun ein anderes Mädchen lächelt. Der Gang ist ebenso wie die Halle mit dickem Teppichboden belegt. An jeder der davon abgehenden Türen steht ein Barhocker an zwei verwaisten Hockern gehen sie vorbei und auf dreien der übrigen 8 Hocker sitzen Frauen, die sie neugierig mustern. Jenny hat ihren Aufzug völlig vergessen und erinnert sich nun Ihres äußerst engen und knappen Kleides. Karin hält vor Zimmer 112 an und klopft an der Türe, Dann lauscht sie einen Moment und öffnet dann die unverschlossene Türe. Der Raum ist hell erleuchtet, hat als Inventar nur ein breites Bett mit grauweisem Bezug und eine Kommode links der Türe mit einem breiten Spiegel darüber. Karin tritt zu der Kommode und öffnet eine der breiteren Schubladen. „Hier sind große Handtücher, die Du auf das Bett legst, wenn der Freier kommt. Für jeden Freier ein frisches, wenn Du mehr benötigst, kannst Du das über das Service-Tablet melden, wir bringen dann zusätzliche. Die Gebrauchten wirfst Du in den Schacht am Gang-Ende. In der Oberen Schublade sind Kondome und Babyöl, falls Du etwas Gleitmittel benötigst. Neben der Kommode ist Mineralwasser. **** gibt es für die Servicekräfte nicht. Falls Du Fragen hast, kannst Du über das Service-Tablet jeder Zeit mit uns sprechen. Sie nimmt das Service-Tablet zur Hand dreht es so, das Jenny darauf schauen kann. Jenny erkennt Ihr Photo im Hintergrund, Eine 112 in der linken oberen Ecke und eine -2.000 unter rechts. „Wenn der Freier kommt, dann tippst du auf den Betrag. Es erscheint der Service, den Du anbietest. Sie tritt vor die Kommode und legt das Tablet darauf. Der Freier hat eine Kredit-Karte wie diese hier“ und zeigt Jenny eine weiße Karte mit Barcode darauf. Die musst Du hier vor die Kamera halten und hier auf SCAN tippen. Es erscheint der offene Kreditrahmen des Freiers. Nun kann er anhand Deines Angebotes und seines Guthabens gewünschte Dienstleistungen auswählen und antippen. Dann muss er das noch bestätigen mit einem zweiten Scan der Karte. Dann kannst Du loslegen. Wenn Du fertig bist, duschst Du und wartest vor der Türe.“ Als sie geendet hat schiebt sie das Tablet etwas nach hinten und sieht Jenny fest in die Augen. „Du wirst nicht viel auf dem Flur sitzen. Schon Deine Kräfte und mein Rat: Du solltest das mit dem Gangbang dazu nehmen. Da geilen sich die Kerle gegenseitig auf und sind schneller fertig, als alleine. Du entscheidest.“ Jenny taumelt zurück und setzt sich auf das Bett. Den Kopf in den Händen haltend kann sie die Tränen nicht mehr ****. Karin sieht sie ausdruckslos an und meint nur. „Wir haben bereits sieben Vorreservierungen für Dich, das kannst Du hier am Display rechts oben sehen. Die nächsten zwei Stunden hast Du einiges zu tun. Jenny sieht auf und meint nur, das sind ja allenfalls 700,-€ in zwei Stunden.“ „Oder Mehr, wenn Du mir jetzt noch Ergänzungen mitteilst. Jenny rappelt sich auf und schaut auf das Formular, das Karin auf der Kommode glatt streicht. Mit dem angebotenen Kuli macht sie weitere Kreuze.
Seufzend sinkt sie wieder auf der Bettkante nieder und sagt leise zu sich: „Jetzt bin ich endgültig eine Nutte.“ Karin tritt zur Türe und dreht sich noch einmal um, die meisten, die hierher kommen machen das um die Spielschulden Ihrer Männer oder Frauen zu tilgen. Es gibt aber viele, die kommen hierher um den Kick zu haben und die haben hier oft Spaß.“ Sie erinnert Jenny beim Herausgehen, daran auf dem Hocker zu warten und verlässt den Raum. Jenny steht auf und bestritt das kleine Bad mit WC, Dusche und Waschbecken und macht sich etwas frisch. „Wenn ich verheult aussehe kommt keiner, wäre doch gut. Dann fällt Ihr die unterschriebene Erklärung wieder ein und Sie trocknet sich die Tränen ab und verlässt den Raum Richtung Hocker. Als sie vor die Türe tritt und die Türe hinter ihr ins Schloss fällt wird ihr die Situation noch einmal deutlich in der sie sich befindet. Sie hat sich verpflichtet als Hure in einem Bordell zu arbeiten, damit die Dreharbeiten zu einem Porno, bei dem sie eine Hauptrolle spielt nicht durch den Regisseur sabotiert werden. Ihre Überlegungen werden gestört, als eine Gestalt den Flur betritt. Es ist eine junge Frau, vielleicht Ihr Alter, die das Service-Tablet in der rechten Hand hält und in das Zimmer 111, genau gegenüber von 112 geht. Das Zimmer ist leer und das Mädchen tritt ohne das Service-Tablett sofort wieder aus der Türe heraus. Das Mädchen trägt eine schwarze Netzstrumpfhose mit einem schwarzen String darüber. Ein hautenges Oberteil auch schwarz betont eine üppige Oberweite und eine sehr schmale Körpermitte. Sie hat einen flachen Bauch und sehr extravagante High-Heels. Die blonden Haare sind zu Zöpfen geflochten. Unvermittelt spricht das Mädchen sie an. „Du bist neu hier, oder?“ „Ja“ sagt Jenny leise. Aus irgendeinem Grund fühlt sie sich berufen ihre Anwesenheit zu erklären und schaut der anderen ins Gesicht. Mein Freund ist Spieler und hat mich hierhergebracht.“ Die andere lächelt sie offen an.“ Ich habe den ganzen Tag dort unten gespielt und verloren. “Wie viel?“ fragt Jenny leise. „4.000,-, das sollte ich bis morgen schaffen. Beim letzten Mal bin ich übers Wochenende geblieben, das war super geil. Spielen - vögeln – spielen. Schließlich war ich so wund, dass ich beim Pokern nicht mehr sitzen konnte.“ Jenny schaut die andere entsetzt an und reicht Ihr die Hand „Ich bin Jenny.“ Die andere schaut sie verwundert an und erwidert den Handschlag „Gudy! Vielleicht können wir ja auch ein paar zusammen vögeln.“
Die Frauen auf den anderen Hockern schauen den beiden schweigend zu und Jenny fühlt die Blicke. Gudy setzt sich auf den Hocker und blickt Richtung Treppenaufgang „Ich habe ein paar Reservierungen. Mal sehen, was sich heute so ergibt.“ Aus den Augenwinkeln kann Jenny eine Bewegung im Flur erkennen. Ein untersetzter Mann betritt den Gang und kommt auf die Frauen zu. Als er an den unbesetzten Hockern vorbei geht schaut er auf die Türen und als er Jenny und Gudy erreicht grinst er breit „112! Na super! Jenny?“ Dabei schaut er Jenny in die Augen, deren Kopf gerade Amok läuft. Der Kerl Fragt noch einmal „Jenny?“. Jenny rührt sich und lächelt schmal zurück. „Ja!“ Der Kerl macht eine Handbewegung als wolle er mit der Hand etwas wegfegen. „Na dann wollen wir mal!“ umständlich klettert Jenny von dem Hocker, auf dem sie mit überschlagenen Beinen sitzen musste um nicht allzu tiefe Einblicke zu gewähren. Der Bär, wie sie ihn tauft öffnet die Türe und tritt vor Jenny ins Zimmer. Sie greift eines der Badetücher und breitet es auf dem Bett aus. Das Tablet auf der Kommode liegend hält er seine Karte darüber und der Bildschirm verändert sich. Er tippt ein paar Mal auf den Schirm und lächelt dann Jenny an dann nimmt er seine Karte und bestätigt seine Eingaben. Jenny steht seitlich daneben, kann die Auswahl aber nicht erkennen. Daher tritt sie vor die Kommode als der Bär sich seitlich wegbewegt und schaut sich die erwarteten Dienstleistungen an. Dabei stützt sie sich mit den Armen auf der Kommode ab. Als sie an den Hüften gefasst wird ist sie kaum überrascht. Bär steht hinter ihr und in dem Spiegel kann sie seine großen Hände sehen, mit der er Ihre Taille fast umgreifen kann. Gierig drückt er Ihr Gewebe und fährt mit seiner rechten Hand den Bauch entlang nach oben Jenny keucht auf, als seine große Hand auf der kleinen Brust ankommt und diese ebenfalls knetet. Unterdessen schiebt sich die linke Tatze des Bären nach hinten unten, den kleinen festen Po entlang zum Oberschenkel. Wieder keucht sie auf. Und die Berührung der Haut scheint Bär weiter zu erregen, denn er fährt mit der Hand an der Innenseite des rechten Beines hinauf und erreicht schließlich Jennys Geschlecht in das er sofort und ohne Vorwarnung mit einem Finger eindringt. Jenny keucht auf. „40,- €“ denkt sie. Bär flüstert ihr zu „Bereits schön feucht. Und schiebt seinen Finger vor und zurück. Jenny sieht Ihr verwundertes Spiegelbild an und ist selbst verwundert „Feucht?!“ Sie treibt das Becken etwas nach hinten und hält sich noch immer an dem Möbelstück fest. Bär fingert sie nun mit zwei (oder mehr?) Finger und Jenny sieht sich Ihre bebende Unterlippe im Spiegel an. Bär ist in zwischen richtig warm geworden. „Du kleine geile Nutte! Ich soll Dich fingern?“ Die Wortwahl verursacht ein weiteres Ziehen in dem ohnehin sensibilisierten Unterleib. Jenny senkt den Blick um sich nicht ansehen zu müssen. Dabei streift Ihr Blick das Tablet. Sie bewegt das Becken nach vorn und entzieht sich Bärs Fingern. Mit einem Ruck dreht sie sich um und greift nach seinem Gürtel, der etwas unter der Plauze des Bären gespannt ist, so dass sie diesen nicht sofort öffnen kann. Bär hilft etwas und Jenny kann Bärs Hose öffnen. Sein halbsteifer Penis springt schließlich in den zutage tretenden grauen Boxershorts vor und einen Griff später ist er gänzlich entfesselt. Jenny kniet nieder und umgreift den Penis am Schaft. Den Hodensack mit links und den Schaft mit rechts haltend setzt sie den Penis am Mund an und beginnt schmatzend zu blasen. Bär kann kaum noch röcheln und als Jenny ihn bläst vermutet Jenny einen nahen Herzinfakt. Bär erweist sich indes stärker als gedacht und plötzlich fühlt sich Jenny an den Schultern gepackt und wird auf die Beine gestellt. Bär lacht sie an. Und zieht sie hinter sich her Richtung Bett. Er setzt sich auf die Bettkante und zieht sie zu sich heran. Seine Hände fahren unter ihr Kleid und sie greift sich das Kleid und zieht es sich über den Kopf. Jeden Zentimeter, den sie dabei freimacht folgt Bär mit seinen Händen. Schließlich hat sie das Kleid mit nach oben gestreckten Armen über den Kopf gezogen Sie kann nichts sehen, dafür wird sie an den Hüften gepackt und auf das Bett geworfen. Sie möchte ihn an das Kondom erinnern, spürt aber seine Lippen auf ihrem Bauch und eine Zunge, die sich in Ihren Nabel bohrt. Seine Finger bohren sich nun wieder in sie und die Zunge erreicht ihre Vagina. Er rutscht von der Bettkante auf den Boden und vergräbt sofort seine Zunge wieder in ihr. Sie stöhnt auf und seine Finger ficken sie unablässig. Ihre Arme stecken noch immer in dem Kleid und sie kann nichts sehen. Schließlich Zentimeter um Zentimeter kann sie sich aus dem Kleid befreien und erkennt überrascht, das über dem Bett ein Spiegel angebracht ist. In diesen blickend sieht sie nun ihren schlanken Mädchenkörper sich windend vor Lust verursacht durch eine Zunge und Finger eines Mannes, der doppelt so viel wiegt wie sie und der noch immer sein Hemd an hat. Sie muss grinsen. „So wird der nie fertig und ich schreie gleich vor Geilheit.“ Sie entzieht sich ihm erneut und steigt aus der gegenüberliegenden Seite aus dem Bett. Sie greift in die Schublade mit den Kondomen und nimmt eines heraus. Als er sich wieder auf die Bettkante gesetzt hat stößt sie ihn mit beiden Händen um und er landet rücklings auf der Matratze, die Beine aus dem Bett ragend und die Füße auf dem Boden. Sie kniet sich, ihn verschwörerisch anlächelnd, zwischen seine Beine und greift sein Glied wie zuvor und bläst ihn so tief es geht. Dann nimmt sie das Kondom und stülpt es ihm über.
Einen Augenblick später setzt sie sich auf seinen Schoß und führt sich das Glied dabei ein, sie reitet auf seinem Penis und wenn Sie nach oben in den Spiegel sieht, sieht sie ein junges schlankes Mädchen mit einem wesentlich älteren dicken Mann mit üppiger Brustbehaarung ficken und findet das sehr erregend. Seine Arme liegen schlapp neben ihm auf dem Bett und sie nimmt eine Hand und führt sie an Ihre Brust, damit er diese knetet. Schließlich nimmt er jeweils eine Hand für jede Brust und der nahende Orgasmus ist seinem Gesicht anzusehen. Sie bemerkt, dass sich seine Beine zunehmend verkrampfen und kurz entschlossen steigt sie von Ihm herunter, was er mit einem Schrecken im Gesicht zur Kenntnis nimmt.
Sie dreht sich um und wendet ihm den Rücken zu auf seinem Bauch liegend führt sie sein Glied wieder ein, während er sie an den Hüften greifend nach unten schiebt und wieder voll in sie eindringt. Sie hat Ihren Kopf nun auf seiner behaarten Brust liegen und sieht im Spiegel sein Gesicht, vor Lust verzerrt. Plötzlich schauen sie sich im Spiegel in die Augen und er lächelt greift sie an den Hüften und richtet sich auf. Sein Penis rutscht aus Jenny heraus und sie stellt sich auf er dirigiert sie zur Kommode auf der sie sich abstützt und umgreift wieder ihr Becken mit einer Handbewegung dringt er mit seinem Glied wieder in sie ein und stößt zu. Jenny stöhnt auf und die Kommode knallt bei jeden Stoß gegen die Wand. Im Spiegel kann Jenny Ihr und sein vor Geilheit verzerrtes Gesicht sehen und Speichel tropft ihr aus dem Mundwinkel. Schließlich ist Bär an seinem Ziel und ergießt sich aufschreiend ins Kondom. Jenny bleibt zitternd und bebend auf die Komode gestützt stehen. Bär lächelt sie im Spiegel an. „Danke!“ sagt er und streift sich das frischgefüllte Kondom ab. Jenny greift neben die Kommode und hält ihm einen Papierkorb hin. Ein Zelltuch von der Rolle reist sie ihm ab und reicht es Ihm. Die Schweißperlen auf Ihrer Stirn zeigen an, dass eine Dusche fällig ist und sie geht ins Bad. Ohne sich die Haare zu waschen Kehrt sie nach ein paar Sekunden wieder zurück. Bär ist nicht im Raum und Schulter zuckend sammelt sie Ihr Kleid ein und zieht es an. Sie ist noch so erregt, dass sie versucht war sich unter der Dusche selbst zu berühren. Seufzend und dem Gedanken „ Du wirst heute noch genug Sex haben.“ lässt sie es aber sein.
Nachdem sie Ihre Kleidung in Ordnung gebracht hat, was bei dem knappen Fummel eigentlich unmöglich ist, tritt sie hinaus auf den Gang. Gudy ist nicht da, die anderen Kolleginnen sitzen noch auf ihren Hockern. Jenny setzt sich und ordnet ihre Gedanken. Sie kommt nicht weit, denn es erscheint eine Gestalt im Gang und kommt in ihre Richtung. Der Mann ist Mitte Vierzig und hat kurzes dunkles Haar. Er blickt Jenny an und sagt „112, da bin ich richtig.“ Jenny steigt vom dem Hocker und öffnet die Tür. Der Mann folgt ihr. „Ich heiße Hanno.“ stellt e sich vor. „Jenny.“ Sie reicht ihm die Hand und nimmt ein Handtuch, das sie auf dass Bett legt. Er hält die Code-Karte über das Tablett und wählt einiges aus. Jenny tritt zu ihm. Er möchte nur Blasen und GV. Jenny nickt und sieht, dass Hanno sich auf das Bett setzt. Sie seufzt und dreht sich zu ihm. Sie stellt sich vor ihn und er legt seine Hände auf ihre Hüfte. Jenny lächelt ihn an. Fast ängstlich streicht er über ihren Po und Jenny beschließt ihm etwas zu helfen. sie zieht sich das Kleid über den Kopf und steht nackt vor ihm. Er streichelt ihren Bauch und sie beginnt ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Sie kniet sich vor ihn und zieht das Hemd aus der Hose und öffnet seinen Gürtel. Er bleibt weiterhin passiv und sie muss ihn Bitten aufzustehen, um seien Hose abzustreifen. Er setzt sich wieder und Jenny nimmt seinen Schwanz und beginnt ihn zu streicheln. er wird unter Jennys Behandlung steif und Jenny kann ihn schließlich in den Mund nehmen. sie leckt darüber und er lässt sich nach hinten fallen. Plötzlich keucht er und schon spürt Jenny, wie er in ihren Mund spritzt. Sie ist erschrocken und schaut ihn überrascht an. Er stöhnt und bleibt schweratmend liegen. Dann steht er auf und zieht seine Hose hoch und geht. Jenny ist verwirrt. Sie wäscht sich und grübelt, was da eben schief gegangen ist, aber findet keine Erklärung. Sie prüft, ob die Buchung ordnungsgemäß war und erkennt keine Unregelmäßigkeiten. Sie zieht sich an und tritt vor die Tür. Sie setzt sich auf den Hocker, aber sofort kommt ein kleiner Mann den Gang entlang auf sie zu. Es ist ein eher ungepflegter Rocker, wie ihn Jenny auf dem Weg zum Zimmer gesehen hat. Er schaut Jenny an und sagt nur „Los hoch mit Dir!“ Jenny folgt ihm ins Zimmer. Er schlägt ihr auf den Po als sie an ihm vorbei ins Zimmer tritt. Er hat mittellanges ungepflegtes Haar und einen zerzausten Bart. Seine Jeans ist schmutzig und er ist einen halben Kopf kleiner als Jenny. Jenny wartet an der Kommode, was er an Service auswählt. Er lächelt. „Ich gehöre zum Sicherheitsdienst. Wir müssen nicht bezahlen.“ Jenny wird blass. der Kerl steigt aus seiner schmutzigen Hose und den verkratzten Boots. Jenny starrt ihn an „Woher soll ich wissen, ob Du zum Sicherheitsdienst gehörst? Ich kenn dich nicht.“ sagt sie und greift zum Tablett, aber er ist schneller und hält ihre Hand fest. „Hör zu Schlampe, Ich wäre nicht hier, wenn es nicht so wäre und nun runter mit den Klamotten.“ Jenny zieht die Hand zurück und tritt zum Bett. Er greift in die Kommode und entnimmt ein Badetuch und wirft es ihr zu. Sie fängt es auf und breitet es aus. Er tritt sofort hinter sie, als sie sich dem Bett zuwendet und sie spürt seine Hand auf ihrem Po. Er schiebt den Rock hoch und drückt ihren Oberkörper vor und sie stützt sich auf den Händen ab. Sie hört das Aufreißen der Kondomverpackung und er befielt „Beine breit!“ Jenny gehorcht. Er tritt hinter sie und ohne erkennbares Suchen dringt er in sie ein. Jenny keucht auf . Er rammt sich mit seiner ganzen Länge in sie und Jenny hat Angst, dass ihr die Beine versagen. Er fällt in einen langsamen Rhythmus und Jenny keucht bei jedem Stoß. „Du bist eine miese kleine Nutte. Du Schlampe. Du treibst es hier mit jedem und mit allen.“ Er redet in einem fort und schlägt sie auf den Po. Er nennt sie Rebecca und immer wenn er diesen Namen nennt stößt er besonders heftig zu. Jenny spürt die Erregung. Die Beschimpfungen und das rücksichtlose Vorgehen lösen bei ihr widersprüchliche Gefühle aus. Sie fühlt sich nun besser als bei dem Kerl zuvor, der zurückhaltend und höflich war. Der Kerl beschleunigt schließlich und spritzt stöhnend ins Kondom. Jenny sinkt auf dem Bett zusammen. Er nimmt ein Zelltuch und reinigt sich, dann zieht seine Hose an und geht einfach. Jenny schließt die Tür und geht duschen.
Dann tritt sie wieder vor die Tür. Der Hocker gegen über ist leer und der Blick nach rechts zeigt, dass auch die Kolleginnen „zu tun“ haben. Als sie sich nach links Richtung Hocker wendet erschrickt sie. Bislang unbemerkt von Ihr stehen dort vier Gestalten an der Wand gelehnt und schauen sie an. Der vorderste, ihr zunächst Stehende stößt sich von der Wand ab und lehnt sich auf den Hocker vor und schaut sie an. „So eine kleine geile Hure! Und die dürfen wir alle bumsen! Nun treten auch die anderen drei näher und betrachten sie ungeniert von Kopf bis Fuß. Der sich auf den Hocker Stützende ist ca. 20 Jahre alt. Sein modisch geschnittenes blondes Haar fällt ihm seitlich über das schöne Gesicht. Er ist gut 190 cm groß und hager. Seine drei Freunde jeweils etwas kleiner und robuster der kleinste macht ein eher ängstliches Gesicht und scheint kaum 18 zu sein. „Na ja, die werden hier doch Alterskontrollen haben.“ denkt Jenny. „Schnulli“ ist der sich auf den Hocker stützende, der sie abschätzend beäugt. „Tim“ und „Struppi“ die beiden danebenstehenden und „Baby“ vervollkommnen das Quartett. Jenny ist emotional aufgeräumt und fühlt sich sicherer. Daher beschließt sie den Jüngeren noch etwas zu provozieren. „Was darf es denn sein?“ fragt sie Schnulli, der sie immer noch angrinst. Sein Grinsen erstarrt als sie ihn anlächelt. Er richtet sich auf. „Ficken! Und zwar in alle Deine Löcher Du Nutte. Die nächste halbe Stunde wirst Du nichts zu grinsen haben.“ Tim und Struppi grinsen breit, Baby schaut betroffen zu Boden.
Jenny seufzt und dreht sich Richtung Türe, die sie aufstößt und bleibt in der Türe stehen. Schnulli schaut sie von oben herab an als er eintritt. Tim und Struppi folgen schadenfroh grinsend. Baby tappelt hinterdrein wie ein Welpe dem Rudel. Er kann sie nicht ansehen. Jenny ist überrascht, dass Baby zum Service-Tablet geht und eine Karte zückt. Die anderen schauen ihm gespannt zu, was er tut, er lockt sich ein und tippt mit dem Finger auf das Tablet, Da nimmt Schnulli es ihm weg und beginnt Positionen anzuklicken und lacht dabei böse. „Was haben wir denn hier: Gangbang, Blowjob, AV, DP und noch vieles mehr. Wie schön. Er reicht es Baby zurück, dessen Miene grenzenlos verlegen wirkt. Jenny greift in die Schublade und entnimmt eines der Tücher wirft es über das Bett, dann greift sie zu einem zweiten und legt es daneben. Dabei versucht sie so gelassen wie möglich zu wirken. „Das kenne ich doch mit drei Kerlen.“ Schnulli herrscht sie an „Ausziehen!“ Jenny streift sich das Kleid über den Kopf und kaum dass sie es ausgezogen hat spürt sie sechs Hände auf ihrem ganzen Körper. Schnulli streift sich das Shirt ab und öffnet seine Hose. Er ist wirklich dürr und jeder seiner Bauchmuskeln und Rippen sticht hervor. Er zieht Schuhe und Socken aus und greift Jenny in den Schritt. „Die Nutte ist schon wieder nass. Aber bevor die schön fickt, soll die erstmal einen Blowjob machen, oder?“ Tim und Struppi stimmen kopfnickend und mittlerweile ebenfalls nackt zu. Zu Baby gewandt befiehlt er „Und alles schön Filmen, hast Du gehört?“. Schulli drückt Jenny an den Schultern nach unten und dreht sie sodann in seine Richtung. Jenny hat einen gewaltigen komplett rasierten Schwanz vor sich, der noch nicht einmal hart ist und schon sehr groß und vor allem dick wirkt. Sie schluckt, öffnet den Mund und versucht das Glied in den Mund zu nehmen. Dies gelingt erst, als sie allseitig Speichel aufgetragen hat. Tim und Struppi fummeln derweil neben Ihr kniend an Ihr herum und Jenny weiß nicht, wer jeweils seine Finger in Ihr hat. Sie hat den Schnulli-Schwanz nun derart hart geblasen, dass sie ihn loslassen kann und reibt die Schwänze der beiden was diese noch heißer macht „Gero, wir wollen die jetzt ficken, los.“ kommt es von Tim oder Struppi. Gero ist indes beschäftigt und fickt Jenny mit seiner Stange in den Mund. Sie erfährt jedes Mal, wenn die Kerle sie Hure, Nutte, Schlampe oder Schlimmeres nennen ein angenehmes Ziehen im Unterleib. Dann zieht Schnulli seine Stange aus Ihrem Mund und zieht sie an den Haaren nach oben. „Los, aufs Bett!“ befiehlt er. Jenny hat seine Hand umklammert, damit der Griff in Ihr Haar gemindert wird und stammelt nur „Kondome in der Schublade oben rechts.“ Schnulli zieht sie zu sich ran und sie spürt seinen Atem auf der Haut. „Stimmt, Huren wie Dich, die jeder fickt, haben ja allerhand Krankheiten. Du wirst meinen Saft gleich trotzdem bekommen. Schubst sie zurück auf das Bett, auf dessen Kettkante sie sitzen bleibt. Timm und Struppi drängen sich zu Ihr und Jenny bläst sie wechselnd ein Knall verrät Ihr, Dass Schnulli die Schublade geschlossen hat und dass er gleich sein Werk fortsetzen möchte. Die vier Hände auf ihrem Körper, die in jede Körperöffnung eindringen und fühlen und erforschen, kneten zwirbeln und kneifen machen sie verrückt und das Handy, das Baby auf sie richtet interessiert sie nicht mehr. Tim und Struppi rücken zur Bettmitte vor und sie wird an den Fesseln gefasst. Schnulli greift ihre gespreizten Beine, zwischen denen er steht und hebt ihr Becken an. Sie greift nach unten und setzt das Glied an ihrer Vagina an. Gnadenlos rammt Schnulli sein Glied in sie hinein. Jenny schreit auf. Und für eine Schrecksekunde lassen Tim und Struppi von Jenny ab. Derweil Schnulli sie fest und hart fickt steckt einer der Schwänze immer in ihrem Mund, so dass den drei entgeht, dass sich Jenny dem Orgasmus nähert. Schnulli ist noch nicht bereit und lässt Jennys linkes Bein Los, so dass sie sich um fast 90° zur Seite dreht. Das rechte Bein muss Jenny anbeugen und Schnulli kniet schließlich über ihrem linken Bein. Sein Hodensack berührt immer wieder die Schenkelinnenseite und Jenny wünscht sich nun den Orgasmus herbei. Durch die Drehung ist ihr Kopf nun nach rechts gewandt und Tim oder Struppi wendet sie so den Rücken zu. Der andere rammt Ihr in gleichmäßigen Takt seine Eichel in den Mund. Beherzt greift sie seinen Hodensack und knetet diesen etwas, was sofort Wirkung zeigt, denn sie spürt sofort einen leichten salzigen Geschmack, der dem Ejakulat vorausgeht. Tatsächlich bäumt er sich auf und ergießt sich in Ihren Mund. Er zieht sich zurück und der andere von Tim und Struppi nimm dessen Platz ein. Schnulli hat es auch fast geschafft und seine Stöße werden zunehmend schneller. Plötzlich zieht er sich zurück und dreht Jenny auf den Rücken. Den eben noch in Mund befindlichen Schwanz kann Jenny nur wichsend weiterbearbeiten. Da kniet Schnulli schon über Ihrer Brust entfernt das Kondom und rammt ihr seinen Schwanz in den Rachen noch ein paar Stöße und Jennys Mund füllt sich mit warmem Sperma. Sie würgt und schluckt soweit sie kann und als Schnulli sich von ihr wegdreht verhilft sie Tim oder Struppi zu einem würdigen Abgang in Ihrem Mund. Als sie sich aufrichtet sind Schnulli und Struppi/Tim im Bad und Tim /Struppi auf dem Weg dorthin. Baby steht mit seinem Handy noch immer vor dem Bett und filmt sie. Sie lächelt ihn an, dreht sich auf den Bauch und er senkt seine Kamera und schenkt ihr ein freundliches warmes Lächeln. Schnulli kommt aus dem Bad und sieht sie so auf dem Bauch liegend an. „Jetzt ficke ich Dich noch in den Arsch und Du leckst ihn mir dann sauber!“ bringt er hervor. Seine Augen funkeln vor Zorn. Baby weicht etwas zurück. „Nein Gero, das dürfen wir nicht.“ „Ben, lass gut sein, die Hure steht doch darauf hart gefickt zu werden. Das turnt die richtig an.“ Die Erkenntnis, dass er Recht hat ist für Jenny genauso erschreckend wie der Gesichtsausdruck, der verrät, dass er sich gleich auf sie stürzen wird. Jennys Angst wird durch die aus dem Bad kommenden Tim und Struppi abgelenkt, die Schnulli fragend ansehen. „Ich werde die Nutte jetzt noch in den Arsch ficken und lass sie dann meinen Schwanz sauber lecken. Haltet sie fest“ Tim und Struppi zögern nur einen Bruchteil einer Sekunde, der reicht Jenny aber um sich auf den Rücken zu drehen. Die beabsichtigte Rolle rückwärts schafft sie indes nicht mehr. Denn Schnulli greift ein Bein und der verzweifelte Tritt von Jenny gegen ihn trifft zwar bringt aber keine Lockerung des Griffs. Tim und Struppi greifen nun rechts und links je einen Arm. „Dreht sie auf den Bauch, damit ich an den Arsch kann.“ Jenny wehrt sich **** und nur mit vereinten Kräften gelingt es Tim und Struppi Jenny auf den Bauch zu drehen. Schnulli zieht sie vom Bett, so dass der Oberkörper noch auf der Matratze, die Knie aber neben Dem Bett stehen. Brutal greift er Ihr zwischen die Beine „Schon wieder nass die Hure.“ Sie spürt, wie er seine Schwanzspitze in Ihren Säften anfeuchtet. “Ben, Jetzt eine Nahaufnahme hiervon!“ aber Ben antwortet nicht und steht bleich wie eine Wand neben der Kommode und schüttelt den Kopf. Jenny erwartet das unvermeidlich und spürt, wie Schnulli seine Eichel an die Rosette ansetzt. Der kühle Luftzug im Zimmer lässt sie Richtung Tür sehen. In der Tür steht der Rocker aus dem Raum neben der großen Halle und blickt von einem zum anderen. „Was ist hier los?“ Jenny beginnt zögerlich „Bitte!“ der Rocker schau sie verächtlich an.
„Will die Hure nicht machen was sie soll?“, fragt er Schnulli. Der Rocker lächelt ihn an. „Die Pferdchen müssen zugeritten werden, so ist das halt. Ich hätte sie vorhin schon durchgefickt. Wenn Ihr mit Ihr fertig seid, ruft mich. Wir haben immer Möglichkeiten zur besseren Erziehung.“ Er dreht sich um und will den Raum verlassen als ein großgewachsener schlanker Mann mit breiten Schultern den Türrahmen ausfüllt. Gedanklich nennt Jenny ihn sofort Terminator. Tim und Struppi lassen Jenny sofort los und Schnulli weicht aufstehend zurück. „Ben, was ist los? Fragt er Baby, der noch immer an der Kommode steht. „Gero und die Jungs wollten sich das mal anschauen und mit dem Mädchen spielen.“ Terminator streicht ihm über das Haar und sagt leise. „Wartest Du bitte draußen?“ Ben drückt sich an dem erstarrten Rocker vorbei durch die Tür nach draußen. Der Terminator schließt die Tür.
Die vier Kerle sind noch starr vor Schreck, als sich Jenny aufrappelt und ihre schmerzenden Arme reibt. „Geh duschen!“ weist Terminator sie mit einem Ton an, der keine Diskussionen zulässt. Sie schnappt sich die Tücher vom Bett und verschwindet im Bad. Bevor sie den Wasserhahn aufdrehen kann Hört sie noch, dass Terminator den Rocker angeht. „Was glaubst Du wofür Du hier bezahlt wirst? Für Zuschauen, wenn Gäste vergewaltigt werden? Du hast bei den Frauen nichts verloren. Deine Aufgabe ist es die Mädchen zu schützen. Und jetzt raus!“ Jenny dreht das Wasser auf und duscht sehr lange abwechselnd Warm und Kalt. Sie trocknet sich ab und kommt vorsichtig aus dem Bad.
Auf dem Bett sitzt Schnulli mit gesenktem Kopf und sieht nicht glücklich aus. Dann blickt er sie an. „Es tut mir leid. Das war blöd von uns. MIR! Es ist zum Schutz Deiner und meiner Gesundheit. Gut, dass Ben die Notruffunktion aktiviert hat.“ „Wer war der Mann?“ fragt Jenny. „Mein und Bens Vater. Ihm gehört die Kaserne und der Club. „Hör zu, es tut mir wirklich leid. Deine Schulden sind getilgt.“ Jenny tritt an das Tablet und sieht, dass oben links nur vier Nullen stehen. Die Reservierungen sind auch auf Null gesetzt. „Wenn ich noch irgendetwas tun kann, sag es bitte!“ Jenny öffnet die Schublade und entnimmt ein Kondom, dann tritt sie vor ihn, so dass ihr Bauch fast seinen Kopf berührt. Er schaut auf und ihr in die Augen. „Ja, das kannst Du sicher. Ich habe heute jede Menge Sex gehabt, aber noch keinen Orgasmus. Schaffst Du das?“ Ungläubig funkeln ihn seine Augen an. Und er umgreift ihre nackten Hüften und legt den Kopf an ihren Bauch. Dann beginnt er ihren Bauch auch zu küssen und streichelt über Ihren Rücken. Ein Gefühl des Friedens erfüllt Jenny und die unbefriedigte Lust steigt in Ihr hoch. „Unglaublich, was für einen schönen Schwanz der Kerl hat.“ Sie will sich neben Ihn legen aber er kriecht um sie herum und küsst ihren Bauchnabel und steckt seine Zunge hinein. Sofort ist Jenny elektrisiert. Seine Zunge kreist tiefer und erreicht schließlich Ihre Vulva, in die er zärtlich hinein beißt. Sie stöhnt auf und ergreift sein Glied, das halbsteif herabhängt. Sie robbt unter ihn und umfängt es mit den Lippen er stöhnt auf und intensiviert seine Bemühungen. Schließlich richtet er sich auf nimmt das Kondom aus Ihrer Hand und Legt es an. Vorsichtig dringt er in ihre nasse Grotte ein und zärtlich, fast zaghaft beginnt er sich zu bewegen. „Das hat mir vorhin besser gefallen.“ Flüstert sie ihm zu und bedeutet ihm sich auf den Rücken zu legen. Sie reitet sich selbst zu einem Intensiven langen Orgasmus an dessen Ende auch er sich ins Kondom ergießt. Sie liegen noch ein einige Minuten beieinander, bevor sie Duschen und sich vor dem Zimmer 112 verabschieden. Jenny bringt noch die Wäsche wie aufgetragen zu dem Schacht und gelangt auf dem Weg, den sie gekommen ist in die Eingangshalle. Dort gibt sie der freundlich lächelnden Karin das Tablet und sieht sich um. Jürgen kommt auf sie zu und scheint sehr aufgeregt. „Was war denn los? Wegen Dir habe ich Hausverbot!“, wirft er ihr vor. Karin lächelt Jürgen freundlich an und sagt freundlich lächelnd: „Auf nimmer wiedersehen!“ Zu Jenny gewandt fragt sie: „Sollen wir sie auf unser Kosten nach Hause fahren lassen?“ Jenny blickt Jürgen böse an, der verwundert die Augenbrauen hochzieht. „Nein, ich denke, Das wird gehen.“ Karin lässt nicht locker: „Würden sie bitte heute Abend, wenn sie in Sicherheit sind noch einmal diese Nummer anrufen? Sollten Sie nicht bis 24:00 Uhr zurückrufen, würden wir Sie suchen“ dabei reicht sie Jenny eine Karte, auf der nur eine Telefon-Nr. steht.“ Jenny bemerkt aus der Betonung und dem Blick, dass mit „Sie“ nicht ihre Person gemeint ist und lächelt zufrieden in sich hinein. Jenny verabschiedet sich und wendet sich den betrippelten Jürgen im Schlepptau dem Ausgang zu. Die unzureichende Körperbekleidung ist ihr ebenso gleichgültig wie die vielsagenden Blicke der Männer, die ihr nachgeworfen werden.
An dem Windfang sitzt der Rocker aus Ihrem Zimmer. „Lass Dich nie wieder hier sehen!“ brummt er böse. „Nicht, wenn ich es verhindern kann.“, lächelt Jenny zurück. Vor der Türe bemerkt Jenny in der kalten Luft stehend, dass diese Bekleidung nicht geeignet ist. Jürgen schließt die Fahrertüre auf und öffnet die Beifahrertüre von innen.
Jenny zieht sich den Trenchcoat über und setzt sich ins Auto. Jürgen startet den Motor und rollt von dem Parkplatz. Jenny ist so müde und Ihr ist nicht zum Reden zu Mute. Sie schweigen sich an bis sie in die Stadt gelangen. An der ersten größeren Kreuzung bricht Jürgen das Schweigen „Das ist noch nicht vorbei! Nimm Dir für nächsten Donnerstag nichts vor!“ Es ist fast 23:00 Uhr als sie sich der Straße nähern, in der Jenny wohnt. An einem Imbiss-Stand etwa 400 m vor ihrer Wohnung hält Jürgen plötzlich an. Jenny vermutet zunächst, dass er sich noch etwas zum Essen holen möchte. Sie sieht ihn fragend an. Er lächelt sie kalt an und sagt dann mit drohender Stimme „Ich habe heute bei weitem nicht so viel Spaß gehabt wie ich hätte haben können. Deshalb denke ich, dass Du mir jetzt noch ein bläst, aber schon langsam.“ Dabei öffnet er seine Hose. „Hier? Wo alle paar Minuten jemand vorbeikommt?“ Jennys Gedanken wirbeln durcheinander, es ist klar, dass er sauer ist, aber so eine Nummer in der Öffentlichkeit, zumal sie manchmal selbst hier Fastfood holt, wenn es Bernd danach gelüstet. „Mach schon! Oder soll ich Dich und Mara morgen wund vögeln lassen? Spätestens Samstag jammert Ihr dann bei jedem Stoß.“ Jenny sucht **** einen Ausweg. Immer wieder gehen Kunden des Imbiss an dem Wagen vorbei. „Dann ein Stück weiter die Straße hinunter, da ist ein Park.“ Bettelt sie “Hier und jetzt! Gleich!“ ordnet er an. Jenny schaut **** zum Imbiss, der sehr gut besucht ist. Da greift Jürgen Ihr in die Haare und zieht ihren Kopf in seinen Schoß. „Blasen, schön tief.“ Jenny seufzt. Hier unten wird sie wenigstens niemand erkennen denkt sie, öffnet den Mund und nimmt den schwachsteifen Penis auf. Dessen Härte nimmt mit jeder Bewegung ihres Kopfes zu und schließlich erkennt Jenny, dass Schnelligkeit ihr Trumpf sein könnte. Je schneller sie fertig ist um so besser. Sie strengt sich an und setzt ihre Zunge geschickt ein. „Du kleine Hure kannst wirklich gut blasen, an der Tiefe müssen wir aber noch arbeiten!“ sagt er plötzlich. Dann beginnt er sein Becken zu bewegen und das ganze Auto bewegt sich. Er öffnet sein Seitenfenster etwas und beginnt noch laut zu stöhnen. „Na wunderbar“ denkt Jenny er könnte noch hupen, dann würde das hier wirklich jeder mitbekommen.“ Tatsächlich bemerken einige Passanten das Treiben im Wagen und rufen sich einander zu „Ey, schau mal, hier lässt sich der Alte von so’ner Nutte einen blasen. Geil!“ Jürgen grunzt immer lauter und die Kommentare von Außerhalb des Autos werden immer präziser. Da Jenny inzwischen einiges an Erfahrungen im Oral-Bereich gesammelt hat, bemerkt sie, dass Jürgen sich seinem Abschuß nähert. „Schön alles schlucken und sauber machen, ich möchte keine Flecken auf den Sitzen“ keucht er noch, dann drückt er ihren Kopf nach unten und hebt gleichzeitig sein Becken an. Jenny hat alle Mühe sich nicht zu übergeben und ist um weiteren Ärger zu vermeiden sogar bemüht seinen Anforderungen gerecht zu werden. Schließlich lässt er sie los und sie kann den Kopf heben. Durch sein Seitenfenster sieht sie einem jungen Mann ins Gesicht, der sie breit grinsend ansieht. Als sie sich aufsetzt sieht sie rund um das Auto Leute stehen. Junge Männer, teilweise mit Mädchen Hand in Hand und alle beobachten sie. Jürgen setzt sich auf und macht seine Hose zu. Dann greift er in seine Jackentasche und holt seine Brieftasche heraus. „Nun wirst Du mir noch zum Abschluss im Kiosk eine Dose Bier holen!“ Jenny sieht ihn entgeistert an, „Ich gehe da doch jetzt nicht raus.“ „Oh doch! Denk an morgen!“ Dabei grinst er sie böse an. „Schon klar.“ sie wird mit einem male eiskalt. „Alkoholfrei oder Weißbier?“ „Alkoholfrei.“ triumphiert er und seine Mundwinkel scheinen bis zum Ohrläpchen zu reichen, während seine Augen in der schummrigen Beleuchtung belustigt blitzen. Er nimmt umständlich und so dass alle Beobachter außerhalb des Autos es sehen können, 20,- € aus der Brieftasche und reicht den Schein Ihr. Sofort melden die Beobachter den schlechter Postierten „20,- € hat er ihr gegeben.“ Sie nimmt ihn lächelnd entgegen und greift an den Türgriff der Beifahrertür. Als sie die Tür öffnet weichen die an den Wagen Gedrängten zurück. Sie steigt aus und mit dem Schein zwischen Zeige- und Mittelfinger und offenem Mantel geht sie die 20 m zum Imbiss, dessen Besitzer das Spektakel aus dem Fenster beobachtet hat. Sie öffnet die Tür und bestellt eine Dose alkoholfreies Bier. Die Bedienung grinst sie an. „Na Mädchen, hast Du Dir das verdient?“ Jenny lächelt zurück „Was ich sicher nicht verdient habe sind anzügliche Bemerkungen von Mitarbeitern in der Fast-Food- Gastronomie.“ Sie nimmt die Dose und das Wechselgeld aus der Hand des sie verdutzt ansehenden Mannes und verlässt den Imbiss. Sofort wird sie angesprochen. „Hey Mädchen, jetzt wo der mit Dir fertig ist, hast Du doch Zeit. Magst Du Dir noch was verdienen?“ Der Fragende ist ein schöner junger Mann ihres Alters und ca. 185 cm hoch. Jenny lächelt ihn breit an „Sorry, aber für heute habe ich genug.“ Sie lässt ihn stehen und die Schaulustigen haben sich zwischenzeitig verstreut, schauen aber noch, ob es eine Zugabe geben könnte. Jenny öffnet die Wagentüre und bevor sie sich in den Sitz fallen lässt, rafft sie den Mantel etwas beiseite, so dass das die Zuschauer das knappe Kleid sehen. Sie lässt sich im Auto sitzend sofort nach vorne fallen als sei ihr etwas hingefallen. Dabei reicht sie Jürgen die Getränkedose. Erst als die Innenbeleuchtung zeitverzögert erlischt, setzt sie sich auf. Jürgen startet den Motor und fährt los. Als Jennys Haus erkennbar wird hält er wieder an. „Gelungenes Ablenkungsmanöver vorhin. Würde mich wundern, wenn sich morgen jemand an Dein Gesicht erinnern kann. Aber alle werden sich an das Kleid erinnern. Ruf an!“ Jenny schaut ihn verwundert an. „In der Kaserne!“ erinnert er sie. Jenny nimmt ihr Handy und die Karte aus ihrer Handtasche. Sie wählt die Nummer und Jürgen fordert sie auf „Laut stellen!“. Jenny schaltet auf freisprechen und es klingelt. Dann wird abgenommen „Kaserne! Guten Abend, was können wir für sie tun?“ Das breite Lächeln und die weißen Zähne von Karin sind durch das Telefon zu sehen. „Hallo Karin, hier ist Jenny Bauer, Ich sollte noch einmal anrufen, wenn ich zu Hause bin.“ Bringt Jenny hastig hervor. Es ist deutlich erkennbar, dass das freundliche Lächeln verschwunden ist als Karin erwidert: „Er hat Dich ****, das Telefon auf freisprechen zu stellen, nicht? Hören Sie genau zu, wenn wir morgen um acht Uhr bei Jenny vorbeikommen und sie nicht frei sprechen kann und es ihr nicht gut geht, dann hängt der Chef sie persönlich an den Eiern in der Halle auf.“ Jenny sieht Jürgen an, der schwer schluckt. „Ich habe sie nach Hause gebracht und sie kann nun ins Haus gehen.“ bringt er hervor. „Jenny steigen Sie aus und gehen sie zum Haus!“, kommt es aus dem Telefon. Jenny nickt, als könne das Gegenüber dies sehen und öffnet die Türe. Eilig legt sie die fehlenden Meter bis zur Türe zurück und kramt nach dem Schlüssel als sie den Schlüssel in das Schloss steckt hupt Jürgen, an Ihr vorbeifahrend ihr zu. Als die Tür hinter Ihr ins Schloss fällt bringt sie nur noch: „Karin, ich bin drin! Danke.“, hervorbringen. „Gut“, erwidert Karin, „Bis Morgen früh. Gute Nacht!“
Jenny sieht das Telefon an, als sei es ein Lebewesen, welches Ihr gerade ein Kunststück vorgeführt hat. Sie sitzt auf ihrem umgeschlagenen Mantel auf der untersten Stufe des Treppenhauses und der Widerhall Ihres eigenen Schluchzens schreckt sie. Die Kälte der Stufen greift nach ihr und sie beschließt ins Bett zu gehen. Sie klettert eine Stufe nach der anderen nach oben und als es 23:45 Uhr sind, biegt sie in den Gang ihrer Wohnung ein. „Hoffentlich ist Bernd im Bett!“ Ihren Aufzug würde sie noch schlechter erklären können als ihre späte Heimkehr. Leise steckt sie den Schlüssel ins Schloss und betritt so leise sie kann die dunkle Wohnung. Sie zieht die Schuhe aus und lässt den Mantel an und durch quert so das Ess-Wohnzimmer ohne Licht zu machen. Erst im Bad macht sie Licht, zieht eilig das Kleid aus und mit freiem Oberkörper und im String putzt sie sich die Zähne. Die Zahnspülung findet ein weiteres Mal Anwendung. Sie hat Hunger, aber nun müssen ein paar Schlucke Wasser reichen. Frierend schleicht sie ins Schlafzimmer, in dem sie einen schnarchenden Bernd vorfindet. Sie kriecht unter die Decke und liegt mit offenen Augen wach. Wie so oft liegt sie nur da und überdenkt den Tag, der auch heute geprägt war von Sex. Insbesondere Jürgens Erpressung lassen Ihr keine Ruhe. „Es ist noch nicht zu Ende!“ hatte er gesagt. Meinte er dabei den Abend oder seine Erpressung. Erschöpft sinkt sie schließlich in einen Alptraum, in dem Jürgen und sie ein Paar sind und sie seine Spielsucht finanzieren muss. Dazwischen muss sie für Bernd, der mit Mara zusammenlebt kochen.
Wird Jenny durchhalten?
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Jenny und der Film
Eine junge Studentin in finanziellen Nöten kommt zum Film
Jenny ist eine junge Studentin. Sie ist erst vor kurzem mit ihrem Freund zusammengezogen. Aufgrund von Geldproblemen entschließt sie sich als Darstellerin bei einem Pornofilm mitzuwirken. Sie gerät in eine üble Erpressungsgeschichte und lernt alles über Sex. Sie erlebt einige Abenteuer und findet ihre Berufung. Schließlich kann sie nicht nur ihre Geld- und Beziehungsprobleme lösen.
Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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