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Chapter 3
by Schreiberlein
Geht es weiter?
Drehtag
Drehtag
Sie steht zusammen mit Bernd auf und erklärt diesem, sie hätte einen Job in Aussicht und müsse sich kümmern. Sie rasiert sich gründlich Beine und alles andere dazwischen auch. Sie macht sich sorgfältig zurecht und packt Duschzeug und Wechselwäsche in ihre Sporttasche. Obst für den Mittag packt sie ebenfalls ein. Ein Kassensturz zeigt Ihr, dass der gestrige Tag mit 190,-€ günstiger war als erwartet und sie deponiert das Geld bis auf einen geringen Betrag für den Tag zwischen Ihrer Wäsche und verlässt überpünktlich die Wohnung. Im Hausflur trifft sie auf den Paketboten, der sie sehr freundlich grüßt und breit anlächelt. Jenny denkt, „Den habe ich glücklich gemacht.“ Dann fallen Ihr Mike, Ben und Klaus ein und dass die noch glücklicher sein müssten. Das Erlebte ist in der Erinnerung weniger anstrengend und sie hat ein positives Erinnerungsbild. Insbesondere die Erinnerung an den gestrigen Abschluss in der Küche und der Cage lassen ein angenehmes kribbeln im Unterleib entstehen. Auch der Einkauf mit Mara hat Spaß gemacht.
Bald hat Jenny den S-Bahnhof erreicht und begibt sich sofort auf den Bahnsteig, Kurz nach ihr erscheint Mara, in einem heißen schwarzen und sehr kurzen Rock und die beiden begrüßen sich herzlich. „Bereit für den Oskar?“, scherzt Mara. „Klar doch, mit Dir über den roten Teppich, das würde was geben!“ Mara drückt Jenny eine große Tragetasche mit den zur Aufbewahrung anvertrauten Kleidungsstücken in die Hand. Sie hat ebenfalls eine Sporttasche dabei. Jenny stopft die Tragetasche ohne den Inhalt herauszunehmen in Ihre Sporttasche. „Ich hatte gehofft, Du würdest die Sachen Einzeln herausnehmen, hochhalten, neu falten und dann in die Tasche legen.“ scherzt sie. Jenny flaxt mit, „Ja, ich mag es ordentlich.“ Viel zu laut für Jennys Geschmack entgegnet Mara, „Du bist die einzige Frau, die ich kenne, die mit drei Kerlen bumst und dann noch die Wohnung des einen Kerls aufräumt.“ Jenny lächelt sie an, „Ich habe Dir noch nicht erzählt, dass ich noch die Bettwäsche und einiges andere in die Waschmaschine gestopft habe. Außerdem habe ich mit allen noch Sex in der Küche gehabt.“ flüstert sie. „Alle gleichzeitig?“ kommt es wieder zu laut für Jenny zurück. „Nein, das erzähle ich Dir später. Unsere Bahn kommt.“ Jenny ist froh, dass sie das Gespräch auf einen Zeitpunkt verschieben kann, der mehr Intimität verspricht. Und sie steigen ein. Sie führen ein belangloses Gespräch über dies und das, als Jenny das Geld wieder einfällt. „Du bekommst noch Geld von mir. Erinnere mich daran, wenn wir heute Abend zurückfahren, dann bringe ich es Dir noch vorbei.“ Mara schaut Jenny ernst an, „Ich hatte gehofft, dass Du es abarbeitest.“ Jenny knickt sofort ein: „Wenn Dir das lieber ist, machen wir das.“ Beiden fällt ein, dass sie noch an Maras Internetanzeige arbeiten wollten. „Vielleicht kann uns heute einer der Beleuchter ein gutes Foto schießen, das wir verwenden können.“ meint Mara. „Aber wir drehen doch einen Film.“ wirft Jenny ein. „Schon, aber es werden bei den Szenen auch immer wieder Fotos gemacht. weiß Mara.
Als sie die Zielstation erreichen schlendern sie Richtung Produktionsgebäude, da sie noch früh sind. Exakt 15 Minuten vor dem verabredeten Termin betreten sie das Gebäude durch die nur angelehnte Türe. Der Flur ist leer und auch die Empfangstheke ist verwaist. So stehen die Mädchen einen Augenblick ratlos im Flur bis Mara mit den Worten, „Dann richten wir uns doch schon mal etwas ein.“ Richtung Garderobe geht. Jenny bleibt nichts anderes übrig als hinterher zu gehen. Mara öffnet die Tür zum Set und schaut vorsichtig hinein. Das Set scheint leer zu sein und die Frauen betreten die Garderobe, die ebenfalls leer ist. Sie finden zwei zugemüllte Tische und Mara leert eine der halbvoll umherstehenden Wäschekisten in eine ebensolche andere Kiste und stellt die Kiste zwischen die Tische. Während Jenny die leeren und halbleeren Tuben und Tiegel einzeln entsorgt, schiebt Mara alle auf dem Tisch herumliegenden Gegenstände mit zwei Armbewegungen vom Tisch in die Kiste. Dann holt sie aus der Dusche ein angefeuchtetes Tuch und wischt über Tisch und Spiegel. Inzwischen hat Jenny Ihre Müllsortierung abgeschlossen und nimmt das verdreckte Tuch entgegen. Nachdem sie dieses ausgewaschen hat ist dessen Zustand ausreichend um Jennys Tisch annehmbar zu reinigen. Die Mädchen beginnen einige Schminkutensilien und Haarpflegemittel auf dem Tisch anzuordnen. Mara ist auch hier wieder schneller und sucht bereits nach einem freien Spind, was sich aber als **** erweist. Daher greift sich ein paar der umherstehenden Kisten und leer diese am Boden aus. Den Inhalt nach Brauchbarem durchsuchend beginnt sie Müll und Verwertbares zu trennen, wobei sie von Jenny unterstützt wird. Beide arbeiten Schweigend und konzentriert. Nach kurzer Zeit haben sie mehrere Kisten mit Müll und zwei der Spinde sind leer. Mara drückt Jenny ein Vorhängeschloss in die Hand. Mit dem bereits benutzten Tuch werden die Spinde nun gereinigt. Die Türen offenstehend lassen beschließen die beiden nochmals nach der Crew zu suchen. Als sie die Garderobe verlassen ist das Set bereits beleuchtet und hinter einer Staffage wird gesprochen. Die Mädchen umrunden die Staffage und gelangen zu der Gruppe Mitarbeiter der Maier soeben etwas erklärt. Die Männer sind offensichtlich überrascht, dass die Mädchen so unerwartet vor Ihnen stehen und Jenny sieht den Männern an, dass die Mädchen das Thema der Unterredung waren, denn keiner kann Ihnen auch nur kurz ins Gesicht schauen.
Maier hingegen fängt sich sofort und beendet seinen Vortrag mit „… ein Erfolg für uns alle! Und hier sind schon unsere Hauptdarstellerinnen Mara und Jenny.“ Maier stellt im Schnelldurchgang alle Anwesenden zugeordneten Aufgaben mit Namen vor. Jenny und Mara versuchen sich Namen und Gesichter einzuprägen, was angesichts der 12 Männer **** ist. Etliche der Männer sind zu Bühnenaufbau da und beginnen sogleich das
Set umzubauen, d.h. die Einrichtungsgegenstände auszutauschen oder diese umzustellen. Maier bittet die Mädchen mit zu kommen und sie verlassen das Set in Richtung Büro, in dem das Casting begonnen hatte. Er weist ihnen Plätze auf der Couch zu und rückt sich selbst den Stuhl vis-à-vis zurecht, nimmt aber erst noch Unterlagen vom Schreibtisch und dann erst Platz. „Nun“ beginnt er bedächtig, „beginnt unser gemeinsames Unternehmen. Wir fangen heute erst einmal langsam an und wenn das Set gleich steht machen wir ein paar einfache Aufnahmen und Szenen, damit wir alles testen können und ihr ein wenig Übung erhaltet. Wir haben von einem anderen Film eine Küche übrig, in der werden wir heute auch noch drehen, dort muss die Beleuchtung aber noch verbessert werden. Einige Regeln noch einmal: Es wird so gemacht wie der Regisseur Euch einweist. Ihr schaut nicht in die Kamera und was auch immer passiert, wenn das Zeichen kommt, habt Ihr einen Orgasmus. Ob gespielt oder echt ist egal, Hauptsache ihr lasst es den Zuschauer wissen. Ihr seid keine Schauspieler, aber ich möchte, dass ihr euch mit der Person identifiziert, die Ihr spielt. Seid natürlich und habt Spaß dabei. Habt Ihr Fragen?“
„Aber unbedingt“ meldet sich Jenny sofort. „Wenn wir mal vom Text ein wenig abweichen ist das kein Problem, oder?“ „Nein,“ entgegnet Maier sofort, Ihr solltet lieber flüssig improvisieren als stotternd am Drehbuch kleben, solange der eigentliche Sinn herauskommt, und keine Namen verwechselt werden ist das egal. Wir sprechen jede Szene vorab durch und der Regisseur gibt euch die Schlüsselworte und Handlungen und übt diese ggf. mit den Darstellern kurz ein. Wir machen mal ein kurzes Beispiel. In der ersten Szene heute sitzt Ihr auf dem Bett und seht TV. Dabei unterhaltet ihr Euch und sprecht über Geld, das Ihr nicht habt und ausgeben würdet. Thema ist Shopping, Clubs besuchen und feiern. Dabei fummelt Ihr aneinander rum und beginnt Euch gegenseitig auszuziehen. Es muss klar sein, dass Ihr auch Dessous kaufen möchtet und ausgelassenen Sex miteinander haben wollt. Dann wird Euch wieder bewusst, dass Ihr kein Geld habt um die Miete zu zahlen und Euch auch keines mehr borgen könnt. Der Job läuft auch nicht so prickelnd, da ihr von Maras Chef Günther beim Knutschen erwischt wurdet und er interessiert dabei zusah. Der Chef ist total heiß auf Mara, Und seine Erregung und Verwirrung habt ihr bemerkt. Nun kommt euch die Idee, den Umstand, das Männer Lesben gern zuschauen, auszunutzen und Ihr sinniert über die Umsetzung nach.“ Dann steht er auf und nimmt eine Kamera aus einer Tasche hinter dem Schreibtisch und legt diese auf den Stuhl, dann rückt er die beiden Mädchen auf der Couch etwas zurecht, Mara halb unter Jenny, die sich mir dem Kopf an Maras Schulter abstützt und beide sehen in Richtung eines nicht vorhandenen TV-Gerätes. Maier betätigt eine imaginäre Klappe „01-01-, die Erste.“ Die Mädchen sehen sich an und Maier nimmt die Kamera auf und beginnt in einer Frontalen. Jenny legt zuerst los. „Es kommt heute wieder nichts Interessantes im Fernsehen!“ Mara nimmt den Ball auf und die beiden erörtern das langweilige Fernsehprogramm. Derweilen hat Mara begonnen Jennys Bluse aufzuknöpfen. „wir können es ja etwas interessanter gestalten.“ kommentiert sie. Jenny küsst sie und mit einer Handbewegung auf einer imaginären Fernbedienung schaltet sie dabei den Fernseher aus. Maier fängt dabei die Hand in Nahaufnahme ein, die sich unter Jennys Bluse schiebt, bald hat Mara die Bluse ganz aus Jennys Jeans herausgezogen und schiebt T-Shirt und Bluse nach oben und legt die Brust komplett frei. „Wenn wir Pay-TV hätten, dann könnten wir die neuen Folgen von „Sex in the City“ sehen.“ Mara beginnt unterdessen die hart gewordenen Nippel zu zwirbeln, was Jenny ein erstes tiefes Atemholen entlockt. Mara führt den Dialog fort. „Pay-TV? Wir haben nicht mal Geld für die Miete und Günther wird mir nach der letzten Aktion meine ausstehenden Überstunden auch nicht auszahlen.“ Jenny greift dies auf „Gemein, dass er sich da so angeschlichen hat. Der ist total scharf auf Dich, oder?“ Oh ja. Das war bestimmt ein Schock für ihn, uns beide da zu sehen. Der hatte einen riesen Ständer, oder?“ lacht Mara. „Wir hätten Eintrittsgeld verlangen sollen.“ „Genau“ ergänzt Jenny, „100,- € und er darf zuschauen.“ Das machen wir dann einmal die Woche und haben dann schon mal die Miete drin.“ „Quatsch, 150,-€ und wir haben noch Kohle für den Slip und die Coursage, die wir letzte Woche gesehen haben. Mara beugt sich über Jenny und beginnt diese nun intensiver zu küssen, was ein Aufrichten von Jenny notwendig macht. Als Mara sich saugend den Brüsten zuwendet fährt Jenny im Dialog fort. „Mal im Ernst, der würde doch wer weiß was dafür bezahlen, sich hier einen runterholen zu dürfen.“ „Soll ich ihn fragen?“ entgegnet Mara etwas ernster. Jenny antwortet lachend „Ja klar!“ Mara spielt beleidigt „Glaubst Du, Ich trau mich das nicht?“ Jenny entgegnet ernst „Niemals!“ Mara richtet sich auf und schaut ihre Freundin gespielt ernst an „Dann warte mal ab.“
Maier unterbricht sie „Das war super, ihr müsst aber mehr Haut zeigen und am Ende des Dialogs solltet Ihr beide unbekleidet sein. Dann folgt ein Schnitt und ihr liebt Euch in Szene 2. Der Dialog sollte aber nicht viel länger sein als gerade.
Die Mädchen ordnen gerade Ihre Kleidung als Jürgen den Raum betritt. „Wir könnten dann mal starten verkündet er.“ Maier steht auf und wendet sich an Jürgen, „wir haben 1-1 schon mal geübt.“ Zu den Mädchen gewandt fragt er „Noch Fragen?“ Da das nicht wirklich ernstgemeint klingt schweigen die Mädchen und folgen Jürgen an das Set. Hier erklärt Jürgen noch einmal kurz die Szene und die Bewegungen im Raum. Jenny und Mara setzen sich auf das Bett und Jürgen platziert sie etwas um, so dass beide etwas mehr nebeneinander liegen. Dann kommt ein Photograph und schießt ein paar Bilder, diese erscheinen sofort auf einem Display, das Maier und Jürgen interessiert betrachten, Anweisungen folgen und Jenny muss das Oberteil wechseln da sich dessen Farbton mit dem Hintergrund beißt. Ein paar Gegenstände werden umgestellt, dann hebt Maier den Finger und Jürgen hält eine Klappe vor die Kamera und sagt „Verloren in der Versuchung 1, die erste“, Jenny und Mara beginnen konzentriert den Dialog wie zuvor geübt und dabei fummeln und entkleiden sie sich, so dass am Ende die nackte Mara sich über die entblöste Jenny beugend und deren Hände nach oben über deren Kopf auf das Bett drückend schließt, „Dann warte mal ab!“. Der Fotograph schießt ein Foto und es folgt die Klappe. Maier nickt zufrieden und auch Jürgen scheint keine Probleme zu haben mit der Ausführung. „Es geht direkt weiter mit 1-2.“ Ruft er über das Set. Zu Jenny und Mara gewandt erklärt er Eine Lesbenszene, Ihr liebt Euch, ohne Spielzeuge oder so. Finger, Zungen sonst nichts. Jenny liegt noch in der gleichen Pose wie am Ende der ersten Szene, und als die Klappe ertönt nimmt auch Mara die gleiche Lage wieder ein. „Das werden wir ja sehen! sagt Jenny und versucht sich aus dem Griff zu befreien. Die beiden strengen sich an und schließlich setzt sich Mara auf Jenny und beendet so den Kampf. Sie lässt Jennys Arme los, die sogleich beginnt Maras Brüste zu streicheln. Mara lehnt sich zurück und gibt Jenny dadurch mehr Raum. Die Kamera fährt seitlich neben das Bett und fängt die beiden Mädchen im Profil ein. Jenny streichelt unterdessen über Maras Bauch und gelangt schließlich tiefer. Mara genießt dies scheinbar verzückt und Jenny beginnt tiefer zu rutschen, was Mara dadurch erleichtert, dass sich auf die Unterschenkel abstützend etwas aufrichtet. Als Jenny mit dem Kopf auf Höhe der Schenkel ist beginnt sie an diesen entlang mit der Zunge zu fahren. Mara quitiert dies mit einem Keuchen. Die Kamera dreht unterdessen weiter um zwischen Maras gespreizte Schenkel gelangen zu können. Jenny hat sich unterdessen weiter in Richtung von Maras Schoß vorgearbeitet und beginnt diese nun zu lecken, was sie mit den Fingern schließlich unterstützt. Mara lässt scheinbar vor Lust den Kopf zurückfallen, was ihr einen unverfänglichen Blick zu Maier erlaubt, der Ihr ein Zeichen macht, sich zu drehen.
Sie richtet sich auf und steigt von Jennys Gesicht, dreht sich und senkt ihr Becken wieder über Jenny ab. Gleichzeitig fährt sie mit einer Hand Jenny in den Schritt und spreizt dieser die Beine, was eine zweite mobile Kamera in Großaufnahme einfängt. Mara spreizt die Scharmlippen Jennys etwas und versenkt ihre Zunge darin, Jenny setzt ihre Bemühungen unterdessen fort und keucht und stöhnt unter der Behandlung von Mara. Jenny versucht **** die Umgebung zu ignorieren und sich darauf zu konzentrieren es Mara so authentisch wie möglich zu besorgen, Mara indes bekommt per Handzeichen die Info, alles sei Top und 120 Sekunden. Auch Jenny erhält diese Info als die fahrbare Kamera an das Fußende des Bettes verfährt, kann sie zur anderen Seite blickend Jürgen sehen, der Ihr entsprechendes mitteilt. Die Mädchen strengen sich nun noch mehr an und Jenny kann sich etwas gehen lassen. Schließlich signalisieren ihr zwei Hände, noch 10 Sekunden und sie gibt sich der Zunge vom Mara hin und kann schließlich punktgerecht kommen. Mara indes spielt den Orgasmus, denn Jenny registriert keine Zuckungen bei Mara, die aber laut stöhnend und keuchend simuliert. Als die Klappe fällt reicht Jürgen Ihnen Kimonos und Jenny erkennt diese als beim ersten Casting verwendete wieder. Sie werfen sich diese über und Jürgen nimmt sie beiseite. „Das war eigentlich ganz ok, aber wir kommen nicht an Euch beide ran, wenn ihr längs auf dem Bett liegt. Wir machen das also noch mal und Ihr dreht Euch um 90°. Jenny und Mara greifen zu Wasserflaschen, die auf einem Tisch stehen und nehmen die Position zu Beginn der Szene ein. Sie drehen die Szene noch einmal und drehen sich zu Beginn bereits um 90°. Mitten in der Szene bricht Jürgen aber ab und beklagt eine zu geringe Ausleuchtung von Jenny, die im Schatten von Mara liegt. Die Mädchen beginnen wieder von vorne und kommen etwas weiter, als die Szene abgebrochen wird wegen eines Schweißflecks, der auf Maras Rücke zu einer Reflexion führt. Als sich die Mädchen etwas frisch machen, stellen sie fest, dass Maier nicht mehr am Set ist und nur Jürgen das Zepter schwingt. Abermals startet die Szene und diesmal erreichen sie ohne Break das Ende. Als Jürgen „Cut“ ruft sind die Mädchen erschöpft und es sind erst zwei Szenen gedreht. Jürgen drückt sofort auf die Tube. „Wir machen mit der Szene weiter, in der Ihr euch in der Küche liebt.“ Die Mädchen ziehen sich rasch an und Jürgen und das Team wechseln in ein anderes Set. Als die Mädchen erscheinen nimmt Jürgen diese beiseite. „Wir haben heute noch 4 Szenen. Es ist nach 12:00 Uhr. Konzentriert Euch, bitte.“ Dann weist er sie in die Szene ein: “Mara sitzt in der Küche und Du kommst nach Hause Jenny, Du hast Hunger und eigentlich erwartet, das Mara das Essen fertig hat. Der Kühlschrank ist aber leer und Mara hat kein Geld um Einzukaufen. Ihr zickt herum und Du Jenny schlägst ihr schließlich wütend vor, dass sie sich von ihren Chef Günther vögeln lassen soll, um die Überstunden bezahlt zu bekommen. Mara erwidert, das Du doch auf den Strich gehen könntest und Du doch mehr Erfahrung mit Schwänzen hättest. Das bringt dich auf und Du sagst, „Deinen Erfahrungsschatz können wir ja noch erweitert“. Du verlässt kurz den Raum und kommst wieder mit einem Dildo mit dem vögelst Du Mara dann, die sich an der Spüle festhält. Wir üben das einmal trocken“.
Mara setzt sich auf einen Stuhl an den leeren Tisch. Jenny betritt den „Raum“ durch die Türe und Jürgen weist sie ein „Um den Tisch herum, Frontale“, Jenny schaut so böse sie kann auf Mara hinab „Kein Abendessen?“ „Doch,“ entgegnet Mara, „ich habe dir etwas Luft aus dem Kühlschrank warm gemacht. Magst Du Senf dazu oder Ketchup?“ Jenny zickt zurück „Mann ich hab Kohldampf. Du wolltest doch einkaufen gehen!“ Mara verschränkt die Arme und Ihre Augen funkeln angriffslustig „Ja wollte ich, leider stand am Ende die Kasse im Weg und bezahlen ohne Kohle ist schwierig. Du studierst doch BWL, das habt ihr doch sicher schon gehabt, oder?“ „Du wolltest doch mit Deinem Chef Günther wegen Deiner Überstunden sprechen!“ erwidert Jenny versöhnlicher. Mara, immer noch in Krawall-Pose kontert sofort „Ja, wollte ich, aber was soll ich denn machen? Der zieht mich doch sofort mit Blicken aus, wenn ich vor dem stehe.“ Jenny nutzt die Wendung sofort aus „Dann hilf Ihm und lass ihn ran, dann gibt er Dir die Kohle, die Dir zusteht und wir können unser Null-Diät beenden.“ Mara parriert dies sofort mit einem „Für das Beine-breitmachen und Schwanzlutschen bist Du doch zuständig, nicht ich! Da hast Du doch mehr Erfahrung und könntest das auch kommerzialisieren.“ Jenny funkelt Mara böse an. „ Warte!“ und verschwindet zur Tür hinaus. Mara nimmt eine imaginäre Tasse und geht damit zur Spüle. Sie stützt sich auf dem Schrank ab, als Jenny den Raum betritt und etwas hinter Ihrem Rücken hält. „Dann müssen wir unseren Erfahrungsschatz eben angleichen. Sie greift Mara mit Links ins Haar und zieht ihr den Kopf zurück. Die andere Hand mit einem großen schwarzen Dildo hält sie Ihr vors Gesicht. „Beginnen wir mit Schwanzlutschen!“ Jürgen klatscht in die Hände und die Mädchen sehen Ihn erwartungsfroh an. Jürgen hat ein Schelmisches Lächeln auf den Lippen als er beginnt. „Das war super Klasse. Jenny hat sehr lebendig und vor Zorn blitzenden Augen in der Küche gestanden. Da war Mara ein wenig eingeschüchtert und das war genau richtig so. Wir machen an der Stelle einen Cut und starten dann neu.“ An einen der umherstehenden Männer gewandt ruft er „Wir brauchen eine Tasse mit Wasser und eine Zeitung“. Die Mädchen nehmen wieder Aufstellung und spielen das ganze im Schnelldurchgang noch einmal, wobei ein Photograf immer wieder Fotos macht. Als Jürgen die Bilder kontrolliert, ändert er einige der Setgegenstände. „Jenny, hast Du noch etwas Biederes zum Anziehen? Du kommst schließlich aus der Uni. Mara hast Du einen Rock dabei? Die Mädchen verlassen das Set und kleiden sich neu ein. Jenny hat nun die Sachen an, mit denen sie tatsächlich zur Uni geht und Mara den kurzen Rock. Jenny verschwindet noch kurz auf der Toilette und wäscht den Dildo gründlich ab. Nachdem die Mädchen etwas getrunken haben kehren sie zum Set zurück. Dort ist zwischenzeitig alles vorbereitet und die Mädchen spielen die Szene praktisch ohne Änderung oder Abweichung wie in der Probe. Trotzdem ist Jürgen nicht zufrieden und möchte, das Mara noch mit den Augen rollt, die Augenbrauen hebt oder ausatmet. Ein Dritter Versuch wird gestartet, der aber auch nach kurzer Zeit wegen Beleuchtungsproblemen abgebrochen wird. Jenny und Mara wechseln einen fragenden Blick. Ein vierter Versuch muss abgebrochen werden, weil Mara angeblich zu schnell zum Spülschrank geht. „Was ist denn los?“ fragt die immer unsicherer werdende Jenny leise an Mara gewandt. „Ich weiß nicht, soll wohl ein Kunstwerk werden. Als die Klappe zum achten Mal fällt läuft alles nach Jürgens Vorstellung und bei seinem „Cut. Sauber!“ Atmet sogar der Kameramann laut aus. Das darauf Folgende „10 min Pause.“ Erscheint allen zu kurz, wird aber dankend angenommen.
Mara möchte kurz frische Luft schnappen und Jenny drängt ein menschliches Problem. Daher trennen sie sich mit einem „Bis gleich.“ und Jenny wendet sich der Garderobe zu. Als sie sich die Finger wäscht wird die Türe zum Duschraum geöffnet und Jürgen kommt herein.
Er sucht kurz mit seinen Augen den Raum ab und wendet sich dann kalt lächelnd Jenny zu. „Das war sehr gut von Dir. Du hast das prima gemacht.“ Jenny schaut verwirrt zu Boden, denn es ist klar, dass Jürgen etwas anderes möchte als sein Lob auszusprechen. Und tatsächlich kommt er direkt zum Thema. „Wir kommen zu langsam voran und entweder toleriere ich nun Fehler von Euch, oder wir werden niemals fertig.“ „Wie tolerieren“ echot Jenny zurück. „Ich müsste alle Fünfe gerade sein lassen und Schwam drüber sagen damit wir weiterkommen.“ „Dann tu das doch“ entgegnet Jenny, die spürt, nun folgt das eigentliche Anliegen.“ Jürgen setzt auch so gleich an „ Wenn ich es Euch leicht mache, was macht Ihr für mich?“. Der fordernde Blick und seine drohende Stimme befördern einen riesen Kloß in Jennys Hals. Sie kann kaum schlucken und bringt mit leiser Stimme nur ein „Was möchtest Du, das wir tun?“ hervor. In seinen Augen blitzt es erheitert auf. „Wenn ich Euch helfe, musst Du mir helfen!“. Der Wechsel von Euch auf Du bestätigt Ihre größten Befürchtungen. Sie soll eine Entscheidung treffen, die alle tangiert und die Last auf ihren Schultern droht ihr den Atem zu nehmen. Der Erpresser lächelt sie siegessicher an, wohl wissend, dass sein Opfer weder Zeit noch Raum für einen Ausweg hat. Verhandeln erscheint Jenny der einfachste Weg, „Was stellst Du Dir vor, was ich tun könnte?“. Dabei wertet sie sich selbst durch die Betonung des „ich“ herab um eine möglichst kleine Rolle und ihre begrenzten Möglichkeiten hervorzuheben. Doch Jürgen weicht nicht von seiner Linie ab. „Das was ich verlange kannst Du ganz bestimmt und wird Dir wahrscheinlich noch Spaß machen.“ Das folgende Grinsen lässt an Eindeutigkeit keinen Zweifel. „Ich hole Dich heute nach dem Dreh Zuhause ab. Du ziehst etwas sehr knappes, und Figurbetontes an. Unterwäsche ist nicht erforderlich.“ Jenny ballt hilfslos die Faust, er hat einen Plan und den setzt er nun Schritt für Schritt um. „Du wirst niemanden von unserem Deal etwas sagen und nimm Dir für heute Abend nichts mehr vor.“
Jennys noch immer geballte Faust möchte das dreckige Grinsen unbedingt aus Jürgens Fratze hämmern, aber sie atmet aus und richtet sich ein wenig auf. Jetzt wo er seine Forderungen gestellt hat, ist ihr klar, dass der Weg nun durch sein Bett führt. Dirks Worte nach dem Casting fallen ihr wieder ein „Die sehen den ganzen Tag Titten, und Ärsche und dürfen selbst nie ran.“ Da das Ganze so ein Bild ergibt ist Jenny für den Augenblick beruhigt. Sie wird es über sich ergehen lassen und wundert sich nun selbst über ihre Kaltschnäuzigkeit. Jürgen verlässt den Waschraum und die Garderobe, ohne weiteren Kommentar. Jenny setzt sich an ihren Tisch und sieht sich Ihr Spiegelbild an. Der geistige Disput ist noch nicht ausgetragen „Ich habe ja gewusst, dass das böse ausgeht.“ Und „Was sollte ich denn machen!“ wechseln sich im lautlosen Dialog ab. Schließlich siegt ein „jetzt ist es sowieso zu spät und Dich kann niemand zu irgendetwas zwingen.“
Mara betritt den Raum, als Jenny in einen Apfel beißt. „Es geht gleich weiter. Hast Du die ganze Pause hier im Mief gesessen?“ Die Versuchung Mara von Jürgens Erpressung zu erzählen ist riesengroß. Dann entschließt sie sich aber vorerst zu schweigen. Mara nimmt einen Ihr angebotenen Riegel und dreht sich vor Ihrem Tisch sitzend in Ihre Richtung. „Alles o.k.?“ fragt sie. Jenny seufzt „Das ist alles neu und das ist auch anstrengend.“ „Ja.“ erwidert Mara „Das war vorhin etwas unheimlich, was bezweckt der damit? Perfektion ist ja o.k., aber das …“ Den Rest des Satzes lässt Mara offen und Jenny ergänzt gedanklich „ … diente dazu, mich gefügig zu machen. Und das hat auf Anhieb geklappt.“ Einer der Beleuchter steckt den Kopf zur Tür hinein und ruft „Wir möchten weitermachen, und das geht besser mit euch!“. Sie spülen sich während der Schritte zur Tür den Mund mit Mineralwasser aus und kehren zum Set zurück.
In der nächsten Szene vögelt Jenny zunächst mit dem Dildo Mara, um dann ein gemeinsames Liebesspiel daraus zu machen. Jürgen erklärt die Szene und das es besser zu schneiden sei, wenn sie mit Jennys Betreten der Küche und Maras stehendem Körper an dem Spülenschrank beginnen. Da dies ohnehin aus der vorherigen Szene geschnitten wird beschließt Jürgen auch eine Kameraeinstellung, in der die Tür und Mara gleichzeitig sichtbar sind. Die ersten Fotoaufnahmen scheinen seinen Eindruck von besseren Aufnahmen zu bestätigen, da er sofort die Klappe anweist. Jenny umrundet auf dem Weg zu Mara den Tisch, den Dildo hinter dem Rücken, Der Griff ins Haar und hält Mara den Dildo vors Gesicht. „Lutsch!“ „Wenig realistisch.“ denkt Jenny als Mara ohne Umschweife den Mund öffnet und beginnt den Dildo zu blasen. Unterdessen greift Jenny Mara sehr grob unter den Rock, was eine mobile Kamera in Nahaufnahme einfängt. Sie schiebt den schmalen String einfach beiseite und führt einen Finger direkt ein. „Du kleine Hure bist ja schon naß bei der Vorstellung Günther zu blasen.“ Tatsächlich ist Mara nicht wirklich trocken und Jenny überlegt still „Ist Mara tatsächlich stets bereit und willig?“ Sie zieht den Finger heraus und Mara stöhnt, den Dildo noch im Mund auf. Jenny zieht Ihn heraus und drückt Maras Oberkörper tiefer „Bück Dich!“ Mara gehorcht entsprechend des Drehbuchs sofort. Und präsentiert sofort ihren perfekten Po. Jenny drückt den Dildo langsam aber beharrlich in Mara hinein, die sich zügellos vor Lust an dem Schrank windet. Jenny beginnt nun Mara mit dem Dildo zu vögeln. „Das gefällt Dir, oder?“ Mara bringt ein „Ja!“ hervor. „Möchtest Du weiter gefickt werden? fragt Jenny. Mara nickt nur und Jenny greift sich den Dildo fester und führt ihn immer schneller und tiefer in Maras Geschlecht ein. Schließlich gibt Jürgen das Zeichen für den 60 Sekunden Showdown. Die mobilen Kameras, die Maras Gesicht und Unterleib im Detail ablichten ziehen sich etwas zurück und als Mara ihren Orgasmus in die Kamera schreit ist nur die Frontale Kamera auf sie gerichtet. Als die Klappe und das „Cut“ kommt, Blitzen Blitzlichter auf und die Photographen lichten fast jeden Quadratzentimeter der beiden ab. Jürgen ist für alle Beteiligten außer Jenny überraschender Weise mit der Szene zufrieden. Jenny zieht den Dildo aus Mara heraus, die sich an dem Schrank abstützen muss.
„Nächste Szene!“ Läutet Jürgen die nächste Runde ein. „Jenny wäscht den Dildo ab und bringt ihn zurück ins Schlafzimmer. Du ziehst Dich dort aus, als wolltest Du etwas Bequemeres anziehen. Mara folgt Dir und als Du den Dildo in die Spielzeugkiste legen möchtest nimmt Mara den Strap-On und vögelt Dich damit durch. Ihr bleibt vor dem Bett, im Stehen!“ Mara fragt „Vaginal?“ „Ja, wir brauchen noch Steigerungen im Film.“ antwortet Jürgen. „Also ich nicht.“ sinniert Jenny unhörbar. Sie machen einen Probelauf und Jenny geht zur Garderobe, um einige bequemere Kleidungsstücke zur Ausschmückung der Szene zu haben. Den Strap-On nimmt sie mit, um diesen gründlich zu waschen. Als sie zum Set zurückkommt ist dort bereits alles vorbereitet. Jürgen richtet die Szene mit Jenny, die den Dildo im Küchenspülbecken abwäscht nur mit einer mobilen Kamera in Nahaufnahme ein. Erwartungsgemäß klappt das beim ersten mal. Dann wechseln alle in Set mit dem Schlafzimmer. Die Kleidung, die Jenny noch geholt hatte liegt auf dem Bett, ebenso die Spielzeugkiste. Nach der Klappe betritt Jenny den Dildo in der Hand den Raum und öffnet die Kiste um diesen hineinzulegen. Sie tritt einen Schritt zur Seite und beginnt sich nun auszuziehen, Ohne auf die Männer oder die Kamera zu achten legt sie Oberteil und Hose ab und faltet diese ordentlich. Als sie nur im String neben dem Bett steht tritt Mara neben das Bett und schnappt sich den Gürtel. Um Mara mehr Zeit zum Anlegen zu geben hält Jenny die Kleidungsstücke prüfend vor sich, als wolle sie deren mögliche weitere Verwendung entscheiden. Als sie die Sachen weglegt, Wird sie von Mara gepackt und mit dem Oberkörper nach vorn gedrückt. Mit beiden Armen stützt sie sich auf dem Bett ab. Mara faucht „Bück dich, Du Fickstück!“ Mit einer Handbewegung reißt Mara den String von Jenny herunter und schnappt sich den rechten Arm von Jenny, den sie ihr auf den Rücken dreht. Dadurch kann sich Jenny nicht mehr aufrichten und Mara greift auch Jennys linken Arm und dreht diesen auch den Rücken. Schon spürt Jenny wie die künstliche Eichel gegen ihre Vulva gepresst wird. Mara führt die Arme Jennys zusammen und hält diese mit einer Hand fest, während sie mit der anderen Hand den Strap-On-Dildo ausrichtet und dann mit einer Hüftbewegung den Dildo in Jenny hineintreibt, die laut aufstöhnt und nun bemerkt, dass Mara das Ding angefeuchtet hat oder sie selbst ausreichend feucht ist. „Deine Hurenausbildung ist nicht abgeschlossen!“ giftet Mara von hinten und treibt den Dildo mit festen Stößen in sie hinein, jeder Stoß von einem lauten aufstöhnen begleitet. Die Kameras sind überall um sie herum. Trotzdem entspannt Jenny etwas und Mara nutzt ihre freie Hand um Jenny Brüste zu bearbeiten. Je länger Mara so in sie eindringt um so mehr gefällt es Jenny und sie stöhnt schließlich vor echt empfundener Lust und bewegt ihr Becken rhythmisch dem Dildo entgegen. Als Sie das Zeichen für 60 Sekunden wahrnimmt ist sie erleichtert und kann einen Orgasmus bis dahin ****, schreit diesen dann aber leidenschaftlich heraus. Mara zieht den Dildo heraus und dreht Jenny um. Die beiden küssen sich leidenschaftlich und sinken in den Kuss vertieft auf das Bett nieder. Mara legt den Strap-On beiseite und sie lieben sich sehr intensiv und Jenny strengt sich mit Ehrgeiz an, Mara zu befriedigen. Die Kamera ignoriert sie völlig. Tatsächlich spürt sie bald, dass Ihre Bemühungen Erfolg haben und Mara sich anders bewegt. Indes ist Maras Fingerspiel auch nicht folgenlos und Jenny verspürt eine Hitze in sich aufsteigen. Schließlich haben die Mädchen fast zeitgleich einen Orgasmus und bleiben engumschlungen liegen. Das „Cut“ holt sie in die Wirklichkeit. „Sehr, sehr schön“, das wollten wir eigentlich in einer separaten Szene, ohne Schnitt ist es aber schöner. Es ist 16:30 Uhr als Jürgen verkündet, für heute haben wir alles im Kasten. Wir machen Schluß.“ Die Mädchen sind müde und die Konzentration lässt auch nach. Sie gehen zur Garderobe und Duschen ausgiebig. Als Jenny fertig ist und sich mit einer Hautcreme eincremt, fällt Ihr ein, dass sie heute Abend noch Jürgen treffen wird. „Nach dem Dildo noch ein echter Schwanz.“ Aber der Strap-On kam ihr sehr groß vor. Sie nimmt das am Vortag gekaufte Streckkleid aus dem Schrank und verstaut es in der Tasche. Zusätzlich nimmt sie noch einen schwarzen String dazu – das ist im eigentlichen Sinne keine Unterwäsche denkt sie. Zusammen mit Mara verlässt sie das Produktionsgebäude und sie schlendern plaudernd Richtung S-Bahn. Mara erinnert Jenny an die Photos für die Internetanzeige und bittet sie morgen mit daran zu denken einen der Photographen deswegen anzusprechen. Sie trennen sich schließlich mit einer Verabredung für den nächsten Morgen an gleicher Stelle.
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Updated on Jan 24, 2019
by Schreiberlein
Created on Jan 16, 2019
by Schreiberlein
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