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Chapter 18 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Alle glücklich?

Unruhige Hände

Martina schlief unruhig. Immer und immer wieder gingen ihr die Bilder des Tages durch den Kopf. Sie sah sie sich selber vor dem Computer sitzen. Wie sehr die Pornos sie erregt hatten! Bis kurz vor einen erlösenden Höhepunkt hatte sie sich selber gestreichelt, als es an der Haustüre geklingelt hatte. Jules!

Dass er sie erwischt hatte, war ihr peinlich, doch die Erregung durch seine Berührungen, seine Hände an ihren Brüsten und dann erst zwischen ihren Beinen! Sie hatte seinen Arm geritten, sich auf ihm gerieben wie eine läufige Hündin bis zu einem unfassbaren Orgasmus. Beim Abschied hatte Jules sie fast leidenschaftlich umarmt, und noch immer meinte sie, den Druck seines steinharten Gliedes an ihrem Bauch zu spüren.
Der Höhepunkt unter der Dusche, der Moment, in dem Harald sie im Schlafzimmer erwischt hatte, dann der Fick! Sie spürte, wie ihr Herz wieder schlug. Harald war so geil gewesen wie lange nicht mehr, als er sie von hinten genommen hatte. War das der dritte Höhepunkt des Tages gewesen? Jules hätte sie bestimmt noch einmal gefickt unter der Dusche, aber Harald schaffte das nicht mehr. Sie lächelte erfüllt und doch etwas wehmütig. Wie schön wäre es gewesen, noch einmal genommen zu werden unter der Dusche, noch einmal Haralds schönen Schwanz zu spüren! Doch ihre Vorstellung spielte nicht mit. In ihren Gedanken war es Jules, der seine großen warmen Hände unter ihre Brüste legte; war es Jules, der ihr frivole Dinge ins Ohr flüsterte; war es Jules, der seinen harten großes Schwanz an ihr rieb; war er es, der sie fickte, der sie benutzte, der sie einfach nahm! Martina keuchte verhalten, mit zusammengepresste Lippen. Als ihre Hand unter den Saum ihres Höschens schob, spürte sie die Wärme ihres pochenden Geschlechts. Es pulsierte prall unter ihren Fingern. Einen kleinen Moment streichelte sie ihr feines Schamhaar. In den Filmen trugen die Frauen ihre Mösen immer getrimmt oder auch vollständig glatt rasiert. Der Gedanke daran, sich so nackt ihrem Schwiegersohn zu präsentieren, ließ sie fast kommen. Ihre kleine Möse platzte auf wie ein reife Frucht und gab ihre Nässe preis. Martina hatte vergessen, wie viele Höhepunkte dieser Tag für sie bereitet hatte. Schon wieder hatte sie die Hand zwischen ihren schlanken Schenkeln, schon wieder ertastete sie ihre Klitoris. So geschwollen, so empfindsam! Ganz langsam rieb sie sich und schwelgte in frivolen Gedanken an Jules. Einen, dann zwei Finger in ihrer kleinen Möse ließen Martina zucken. Mit der anderen Hand streichelte sie ihre großen weichen Brüste. Wie schwer sie waren, wie üppig! Und wie wunderbar sie sich trotz allem dazu eigneten, Männer um den Verstand zu bringen. Ihre Knospen waren steinhart. Ob es Jules gefallen würde, sie einmal nackt zu sehen? Wie es wohl wäre, von ihm betrachtet zu werden? Beim nächsten Mal würde sie auf den Büstenhalter verzichten, um ihn kirre zu machen mit ihren schönen schweren Titten. Er würde ihr gehören, würde sie verführen, sie küssen, berühren, ihre kleine Möse lecken. Sie würde sich für ihn rasieren, sie wäre ganz glatt dort unten... für ihn! Sie dachte den Gedanken nicht mehr zu Ende. Zuckend biss sie sich auf die Lippen, als es ihr kam.

Harald neben ihr schien wie ein Stein zu schlafen. Sein gleichmäßiger Atem verriet nicht, dass er in Wahrheit hellwach war. Beim Gedanken daran, dass seine Ehefrau neben ihm masturbierte und dabei wahrscheinlich von ihrem Schwiegersohn träumte, ließ seinen Schwanz zucken und hart werden. Aber für heute war genug geschehen. Als Martinas Atem sich beruhigt hatte, schlief auch er richtig ein.

Gelegenheiten?

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