Der Höhepunkt des Tages

Als Jules sich unter brausendem Wasser einseifte, standen ein paar Kilometer weiter auch seine Schwiegereltern unter der Dusche. Sein Schwiegervater hatte Martinas Körper eingeseift und seine Hände unter die schweren Titten seiner Frau gelegt. Sanft presste er von hinten seinen schlaffen Penis zwischen ihre Pobacken und Martina erwiderte den Druck. Seit gefühlten Jahrzehnten waren beide nicht mehr so geil gewesen. Es war, als hätten beide in einem Jungbrunnen der Lust gebadet. Martina stöhnte wollüstig, als ihr Mann damit begann, ihre harten Knospen zu massieren und ihr dabei frivole Dinge ins Ohr flüsterte.

In der anderen Wohnung rieb Jules sich seinen harten Schwanz und duschte zügig. Er war sich zu einhundert Prozent sicher, dass Ellen immer noch an seinem Rechner die Pornoseiten surfte, die er vom Computer ihrer eigenen Mutter kopiert hatte. Leise verließ er das Bad - und richtig: Ellen stand vornübergebeugt an seinem PC. Mit leicht gespreizten Beinen surfte sie und schaute wie gebannt auf die vollbusige Schönheit, die sich von hinten nehmen ließ. Sie war vollkommen versunken in der Betrachtung des Videos, als Jules sie berührte. Sie erschrak leise doch sie rührte sich nicht, als ihr Mann seine Hände unter das Handtuch schob und ihren nackten Hintern streichelte. Sie ließ es zu, dass er seine Hände höher gleiten ließ und sich unter ihren schönen großen Busen legten.

Ellens Brüste waren zwar nicht so üppig wie die schweren Euter ihrer Mutter, doch auf ein gut gefülltes D-Körbchen brachte sie es auch. Was hätte Jules dennoch dafür gegeben, seine geile Schwiegermutter einmal so zu nehmen wie er es gerade mit deren Tochter tat. Aber auch Ellen war eine süße Fickstute und hatte durchaus ihre Qualitäten, wie Jules jetzt gerade wieder feststellte, denn in ihrer natürlichen Triebhaftigkeit ähnelten sich beide Frauen doch sehr.

Martina keuchte laut, als sie Haralds zielstrebige Hände an ihrem Körper spürte. Er massierte ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Er hatte gerade eben im Schlafzimmer noch seinen harten Schwanz vor ihren Augen gerieben und war auf ihr gekommen. Sie beugte sich vornüber und stützte sich an der Wand ab, ließ das Wasser auf ihren Körper prasseln und spürte fast schmerzhaft das Gewicht ihrer schweren Titten, die wie große Glocken schwangen. Oh, wie sie sich nach einem weiteren Fick sehnte! Harald aber konnte nicht mehr. Und so sehr Martina es sich auch wünschte, dass Harald sie noch einmal nehmen würde an diesem Abend, so wusste sie doch, dass es nicht geschehen würde.

Ellen stöhnte gierig. Auch sie wurde von hinten genommen in diesem Augenblick, genau wie ihre Mutter es sich gerade wünschte. Erregt hatte sie die Videos durchgeklickt, als Jules wieder aus dem Bad gekommen war. Seine Hände hatten sie gereizt, sein steinharter Schwanz rieb sich an ihrem Po. Wie verlangend er war! Und Ellen selber war nass wie lange nicht mehr! Bereitwillig spreizte sie ihre schönen Beine ein wenig, beugte sich noch weiter auf den Schreibtisch hinunter und bot sich ihrem Mann an. Als Jules in sie eindrang und sie ohne Umschweife hart und so triebhaft wie noch nie fickte, hatte sie schon nach kurzer Zeit einen ersten Höhepunkt.

Ihre Mutter aber sehnte sich in diesem Moment so sehr nach einem Fick, nach einem harten, ausdauernden Schwanz, nach Jules! Harald rieb sich verlegen am sehnsüchtig zuckenden Körper seiner Frau. Er hatte sie heute schon einmal gehabt, dann hatte er vor ihren Augen seinen Schwanz gestreichelt und sein Sperma auf ihr verteilt. Und wollte er sie erneut vögeln. Doch sein Alter und seine Krankheit erlaubten es ihm nicht, seine geile Frau nochmals zu befriedigen, so sehr sie auch vor ihm zuckte und ihn ihr Verlangen spüren ließ. Ob ihr Schwiegersohn sie ficken würde? Martina schloss die Augen und dachte an Jules, der ein paar Straßen weiter seine schöne Frau fickte.

Ob Martinas Möse sich auch so anfühlen würde, fragte Jules sich insgeheim. Und diese geilen Glocken erst, diese schönen schweren Hängetitten seiner Schwiegermutter! Wie geil es wäre, sie zu melken. **** krallte er sich bei diesem Gedanken in den festen Busen seiner Frau. Ellen erschrak über die Heftigkeit und zuckte vor **** zusammen - aber auch vor Geilheit. Sie wusste nicht, was Jules antrieb, sie so zu behandeln, doch es machte sie unendlich an: "Jules! Jules! Aaaaah!" Als ihr Mann sich tief in ihrer glühenden Möse ergoss, kam sie ein weiteres Mal und sackte auf dem Tisch zusammen.