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Chapter 19
by Rosenkavalier
Gelegenheiten?
Fragen und Antworten
"An wen hast Du gedacht gestern?" Ellen schmiegte ihren nackten Körper an den ihres Ehemanns. Nach dem gestrigen Fick waren beide unbekleidet zu Bett gegangen. Jules schmunzelte: "An wen soll ich gedacht haben, wenn nicht an Dich, Süße!" Er wandte sich seiner Frau zu, küsste sie und streichelte ihren schönen Po. Er ließ seine Finger spielend über Ellens Flanken gleiten und erreichte den Ansatz ihres schönen festen Busens. "So einfach führst Du mich nicht hinters Licht, mein Lieber!" Zweifelnd schaute Jules seine Frau an, die unbewegt lächelnd fortfuhr: "Du hast mich so wild... gefickt wie lange nicht mehr. Ich hatte gleich zwei Höhepunkte. Was hat dich so geil gemacht?" Jules küsste Ellen auf den Mund. Sie gab sich hin und ihr Körper wurde weich für einen Moment. Dann aber schaute sie ihn wieder unverwandt an: "Haben die Videos dich so angemacht? Oder war da noch etwas anderes?"
"Nun, ich habe den ganzen Nachmittag mit Deiner Mutter deren Rechner aufgeräumt. Es waren jede Menge anregender Links dabei..."
"Und dabei habt ihr beiden euch gegenseitig aufgegeilt, was?" Ellen lachte lauthals, küsste Jules' Wange, dann seinen Hals, seine Brust. Er streckte sich und ließ sie gewähren. Von unten herauf schaute sie ihn an: "Martina ist attraktiv, nicht wahr?" Und sanft biss sie Jules in die Brustwarze. Der dachte an die anregenden Momente des vergangenen Tages und bestätigte vielleicht etwas zu schnell. Mittlerweile hatte Ellen sich aufgerichtet und kroch auf allen vieren küssend an ihrem Ehemann hinunter: "Leider habe ich ihre üppige Oberweite nicht geerbt..."
Jules keuchte, als er im gleichen Moment Ellens Brüste an seinem mittlerweile steinharten Schwanz spürte. Sanft rieb sie ihren Busen an dem Penis, der sich ihr verlangend entgegenreckte: "Ich weiß, dass du ihre Titten magst. Deine Blicke verraten Dich jedes Mal, wenn Du Martina anschaust!" Jules keuchte erstaunt, während Ellen damit begann, seine geschwollene Eichel zu küssen und sanft zu lecken. Immer wieder pausierte sie und schaute ihren Mann provozierend an: "Meine Mutter ist ja auch eine sehr sinnliche Frau. Als ich noch daheim wohnte, habe ich abends und am Wochenende immer mitbekommen, wenn meine Eltern Sex hatten - und Martina hat mich auch aufgeklärt. In allen Punkten." Sie leckte weiter den erregten Schwanz ihres Mannes, der sich mittlerweile unter ihr wand und sich nichts weiter wünschte, als entweder in ihrem Mund zu kommen - oder sie zu ficken. Ellen aber schien ihren Spaß dabei zu haben, ihn zu necken. Mit emporgerecktem Hintern kniete sie, lutschte immer wieder leidenschaftlich kurz an seinem Schwanz, und berichtete weiter : "Einmal bin ich unerwartet heimgekommen und hörte eindeutige Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür stand einen Spalt weit offen und ich sah, wie sie es miteinander taten. Mein Stiefvater lag auf dem Rücken und Martina leckte ihm den Schwanz. Sie war so geil auf ihn und schien ihre ganze Lust auszuleben. Nach dem **** meines Vaters war sie lange Zeit sehr traurig gewesen, doch jetzt... oh mein Gott... hatte sie ständig Sex und sie verwöhnte ihn an diesem... oooh... Nachmittag. So wie ich es jetzt bei Dir mache, Liebling." Ellen ließ ihren Mann noch einmal ihren verlangenden Mund spüren, dann krabbelte sie langsam wieder hinauf und positionierte ihren süßen Hintern direkt über Jules' hoch aufragendem Glied: "Ich konnte sie sehen. So wie Du mich jetzt siehst. Und dann hat sie ihn geritten!" Jules spürte die glühende Möse direkt an seiner Eichel. Sanft rieb Ellen sich an ihm, fixierte seinen Blick und lächelte herausfordernd: "Ich habe wie gebannt meinen Eltern beim Sex zugeschaut. Meine Mama war so unglaublich schön in ihrer Erregung, dass ich mir von da an nichts anderes wünschte, als so sinnlich zu werden wie sie!" Mit unerwarteter Heftigkeit ließ Ellen sich da fallen und stülpte ihre heiße, klatschnasse Möseüber das harte Glied ihres Mannes. Sie schrie heiser auf vor Geilheit und begann einen wilden Ritt. Jules war fassungslos angesichts der Beichte und der ungestümen Lust seiner Frau.
"Ich war damals noch so **** und unerfahren. Es war so... erregend!" Ein wenig ruhiger fuhr sie fort, Jules immer noch langsam reitend: "Ich wollte so... so genommen werden wie sie. Und überhaupt wollte ich so werden wie sie. Ihr schöner schlanker Body... ihr fester runder Hintern, ihre großen Brüste! Wie gerne... ", und bei diesen Worten verstärkte sie ihre Reitbewegungen wieder, "wie gerne hätte ich damals mit ihr getauscht und so viel Lust gespürt. Ich habe... nächtelang davon geträumt, so... gefickt zu werden, von ihm, von Harald, meinem geilen Stiefvater. " Ellen richtete sie hoch auf, stützte sich mit ihren schönen Armen am Kopfteil des Bettes ab und ritt Jules wild und leidenschaftlich. Er aber schaute seine schöne Frau von unten herauf an, verschlang die sportliche Schönheit ihres Körpers mit den Augen, die Bewegung ihrer schönen schweren Brüste und den kleinen dunklen Busch zwischen ihren Schenkeln, der sich immer wieder auf seinen harten Schwanz senkte: "Du bist aber ein sehr unanständiges Mädchen", keuchte er, "dass Du Mami und Papi heimlich beobachtest!" Ellen aber keuchte nur: "Fick' mich! Fick Dein kleines Mädchen, Jules! Bitte, fick mich!"
Intime Geständnisse?
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Reife Lust
Schwiegermutter verführt die
Dass seine Schwiegermutter eine attraktive und begehrenswerte Frau war, ließ ihn manchmal träumen - aber Anstand und mangelnde Gelegenheit verhinderten bislang jede Annäherung. Das sollte sich nach vielen Jahren aber sehr plötzlich ändern. Wie ein Sog wirkt die Lust der reifen Frau auf die ganze .
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- Reife, Schwiegermutter, GILF, Schwiegersohn
Updated on Mar 28, 2022
by Rosenkavalier
Created on Dec 1, 2017
by Rosenkavalier
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