Eva wird entjungfert

Eva war starr vor Schock.

Sie hatte so etwas Brutales nicht erwartet. In ihrem bisherigen Leben hatte sie fast nichts erfahren, wie der Geschlechtsverkehr vonstatten geht. In dem Mädcheninternat bei den „Englischen Fräulein“ war die Aufklärung kaum über Blumen und Bienchen hinausgekommen ihre amerikanische Lieblingsautoren beschrieb die Liebe immer nur mit scheuen Küssen prunkvollen Hochzeiten und vielleicht kamen auch ****; aber woher und wieso war wohl der Literatin zu schmutzig. Die Klassenkameradinnen teilten auch nicht ihre Geheimnisse mit ihr, weil sie zu Recht als prüde galt.

Als ihre Regel mit knapp 15 einsetzte, vermutete sie, dass sie damit als Frau schon komplett wäre. Wie **** gemacht wurden, war ihr unbekannt und auch bis jetzt weitgehend egal gewesen. Der Satz in dem Brief der Filmgesellschaft an ihre Tante, in dem das Wort „Verkehr“ vorkam, war für sie unverständlich. Wovor sie geschützt werden sollte ziemlich schleierhaft. Das Wort „ficken“ fand sie zu schmutzig, um zu wissen was es tatsächlich bedeutet.

Sie presste schnell ihre Arme an den Körper, um die Brüste bedeckt zu halten, aber Gunnar so hieß der wohlbeleibte Mann entwand ihr den BH. Horst der größte von den Fünfen legte seinen Daumen in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn mit einem Ruck nach unten.

„Was glaubst du was hier abgehen soll“, sagte Fritz. Wir werden dich ficken und mit Sperma richtig vollpumpen“ Damit wurde sie gepackt und auf das Bett geworfen. Kaum war sie dort auf dem Rücken gelandet, packt Horst ihre Hände und presste sie über ihrem Kopf auf das Laken. Karl und Armin packten ihre Fußfesseln und zogen ihr die langen Beine auseinander. Jetzt lag sie wehrlos auf dem Rücken, ihr ungeschütztes Fötzchen war jedem **** gnadenlos ausgeliefert. Horst, der inzwischen bereitgelegte Seile aufs Bett geworfen hatte, kniete sich nieder und leckte ausgiebig ihre Schamlippen. Nach etwa zwei Minuten, in denen es Eva schon gewaltig in der keuschen Scheide juckte, machte er Platz für Gunnar. Gunnar war nicht nur dick, nein, er hatte auch einen riesigen Schwanz, etwa 20 cm lang und 5 ½ cm dick. Der war jetzt nicht nur brettsteif sondern auch glitschig, mit Lusttropfen an der Eichelspitze. Er senkte sich auf das Mädchen und bewegte sein Glied in Evas Schamspalte auf und ab. Nach einer halben Minute steckte er die Eichel zwischen die Schamlippen und trieb sie ein paar Zentimeter hinein bis auf den Widerstand des Jungfernhäutchens stieß. Eva empfand das Eindringen des männlichen Gliedes als ob sie gespalten würde. Ihr Hymen wurde gedehnt wieder verlassen und wieder gedehnt. Das ging so eine Minute. Dann machte Gunnar ernst. Er zog seinen Jungfernstecher jetzt fast ganz aus der jungfräulichen Scheide und stieß dann mit einem harten Ruck hinein. Das Jungfernhäutchen dehnte sich erst noch unglaublich wie ein Luftballon, der von einem Kind aufgeblasen wird, dann platzte es und der Fickspeer drang einige Zentimeter tiefer In die jetzt entjungferte Scheide. Hier verharrte er erst einmal fast eine Minute.