Eva wird von Gunnar gefickt und vollgespritzt

Gunnar genoss es in der engen Scheide des Mädchens zu stecken. `Der Anstich einer Jungfrau ist schon etwas Besonderes' schoss ihm durch den Kopf. Ihre jugendliche Vagina umschloss eng und doch weich jetzt schon die Hälfte seines großen Glieds. Der volle Genuss verlangte aber, dass Gunnar sein „gefährliches“ Schwert bis zum Heft in der gerade erst angestochenen Scheide des unschuldigen Mädchens versenkte. Jetzt bewegte er sich ganz sanft und trieb seinen Fotzensprenger nur langsam immer tiefer. Die Vagina massierte ihn dabei durch ihre unwillkürlichen Kontraktionen, was seine Lust auf deutlich intensiveren Geschlechtsverkehr schnell wachsen ließ.

„Ich werde jetzt mit dir ganz doll Liebe machen und das wird dir richtig gut tun“, flüsterte Gunnar Eva ins Ohr. Während er sie leidenschaftlich küsste, schob er seinen voll erigierten steifen Schwanz um mehrere Zentimeter hinein und begann Eva im langsamen Rhythmus zu stoßen. Seine „Freunde“ sahen seinen feisten weißen Arsch zwischen den Beinen Evas auftauchen und wieder versinken, wobei ein schmatzendes Geräusch entstand. Rein und raus, rein und raus, rein und raus fuhr unablässig sein nacktes Glied, das Kondome nicht mochte. Allmählich geriet der harte Schwanz immer tiefer hinein in die jetzt gut geschmierte Möse bis, ja bis nach fünf Minuten seine Eichelspitze den Muttermund berührte. Gunnar durchfuhr ein starkes Lustgefühl, er war da, wo er hin gewollt hatte. Hier würde er seine Mission erfüllen. Diese Mission hieß Schwängern! Sofort setzte ein Druck in seinen Lenden ein, der schließlich zum Abschuss führen musste, den er aber noch möglichst lange hinauszögern wollte, die Lust sollte noch ins Unerträgliche steigen und die Spermaladung so voluminös wie möglich werden. Ein Schnapsgläschen voll schwebte ihm vor. Das würde seine Chancen erhöhen, dass das Kind in ihrem Bauch von ihm gezeugt würde. „Mir kommt's gleich“, keuchte er.

Eva dagegen durchfuhr etwas wie ein elektrischer Schlag als die Eichel ihren Muttermund traf. Plötzlich fiel ihr tatsächlich ein, dass sie in der Mitte ihrer Periode war, und wenn die Pillen versagten jetzt geschwängert werden konnte. Sie schrie voller Angst auf: „Zieh bitte raus, ich habe Angst schwanger zu werden, bitte,bitte. Ich will noch kein Kind haben. Die Reaktion war das Gegenteil von dem, was sie erwartet hatte. „Dafür hab ich nicht bezahlt, ich werde es dir anständig besorgen und dein Bauch wird dann bestimmt anschwellen“.

Damit wurden seine Stöße ruckartiger, härter und schneller. Jetzt knallte seine fette Eichel jedes mal gegen den Muttermund, was Eva ordentlich wehtat, aber auch eine heftige Lustwelle auslöste, die höher und höher schlug bis sie von einem nervenaufreibenden starken Orgasmus überwältigt wurde. Der Eingang zu ihrem Muttermund ging pulsierend auf und zu, als ob er etwas aufsaugen wolle.

Ein paar Sekunden später fuhr es wie ein Blitz durch das Rückenmark von Gunnar er wurde wie von einer Faust in den Lenden gepackt und war wie gelähmt, sein Schlitz vorn an der Eichel sprang sperrangelweit auf und bildete ein „O“. Bruchteile einer Sekunde später schoss der erste weiße schleimige Samenstrahl heraus und klatschte hart gegen den geöffneten Muttermund, ein Teil davon spritzte direkt in die Öffnung. Der Muttermund schluckte und ging auf und zu als ob er nach Luft schnappen müsse. Da kam schon der der nächste dicke Spermaschuss und noch einer und noch einer bis es acht waren und tatsächlich fast ein Schnapsgläschen voll Samen eingespritzt worden war.

Der Muttermund zuckte, saugte und suckelte bis die gefährliche **** machende Fracht vollständig in die Gebärmutter schwamm.