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Chapter 13 by ThormGravis ThormGravis

Soll Natalia es riskieren in dem knappen Outfit auf ihr Zimmer zu schleichen, oder hat sie einen besseren Einfall?

Natalia versucht etwas anderes

Natalia will es nicht riskieren, in diesem Outfit jemandem aus ihrer Klasse oder gar ihrem Bruder über den Weg zu laufen. Aber sie erinnert sich daran, dass es hier irgendwo in der Herberge einen Waschkeller geben muss, wo die Gäste eine kostenpflichtige Waschmaschine und einen Trockner in Anspruch nehmen können. Vielleicht, so hofft Natalia, hat ja irgendeine andere Besucherin hier Sachen zum Trocknen aufgehangen, die ihr besser passen als dieser Fummel. Vor allem das Oberteil ist lächerlich, da es für jemanden mit A- oder höchstens mit B-Körbchen gemacht wurde und Natalias gemachte Titten es beinahe zum Zerreißen spannen.

Gesagt, getan. Natalia eilt in den Keller herunter und sieht sich um. Gerade als sie den Weg gefunden hat und einem an der Wand angebrachten Pfeil, der die Beschriftung "Wascheküche" trägt, folgt, hört sie Stöhnen. Sie bleibt für einen kurzen Moment wie angewurzelt stehen und lauscht. Es ist das Keuchen eines Mannes und das laute, abgehakte Stöhnen einer Frau. Natalia glaubt die Stimme zu kennen, kommt aber nicht sofort darauf, wer es ist. Aber wer immer da gefickt wird, leidet offenbar ziemlich stark. Wahrscheinlich denkt sich das Pärchen, dass es hier unten ohnehin nicht gehört und gestört wird. Natalia überlegt einen kurzen Moment, ob sie wieder verschwinden soll, aber ihre Neugier ist stärker. Sie will wissen, wer dort fickt.

Also schleicht sich die heiße Russin weiter den Gang entlang und kommt der Tür zur Waschküche immer näher. Mit jedem Schritt werden auch die Geräusche aus dem Raum immer deutlicher. Natalia hört das laute Schreien der Gefickten, ein gieriges Grunzen eines Kerles, da Rucken eines Schrankes oder eines anderen Gegenstandes auf dem Boden und dann auch noch weitere Stimmen. Sie sind eindeutig männlich, haben aber einen starken Akzent.

"Ja, fick sie. Mach die Schlampe fertig."

"Blonde Nutte hat es nicht besser verdient."

"Ja, Kumpel, lass sie schreien."

Natalia spürt wie das Gerede sie erregt. Sie wird selbst auch oft als blonde Nutte bezeichnet und kennt dieses Verhalten der Kerle nur zu gut. Sie schleicht sich vorsichtig weiter heran und sieht, dass die Tür zur Waschküche geschlossen ist. Deswegen sind die Stimmen wohl auch so gedämpft und erst so spät hörbar gewesen. Für einen Augenblick spielt Natalia mit dem Gedanken, die Tür einfach aufzumachen, aber dann würde sie wohl sehr bald selbst in die Fick-Action involviert werden. Nicht das dies jetzt so schlimm wäre, aber sie würde lieber zuerst zusehen. Also schleicht sie ein Stückchen weiter und findet tatsächlich eine kleine Öffnung in der Wand, die wohl dazu dient, dass Feuchtigkeit und Sauerstoff ausgetauscht werden können, so dass die Waschküche nicht zu feucht wird, auch wenn die Tür geschlossen ist.

"Ohhhh jaaaaaaa", keucht einer der Kerle drinnen, als es ihm offenbar gerade kommt, "was ein geiler Arsch."

"Zieh ihn raus und lass mich ran", hört Natalia eine zweite Stimme aus dem Raum, "ich bin wieder dran."

Natalia zieht eine Kiste heran und stellt sich darauf, da die Abluftöffnung sonst außer Reichweite wäre. Sie steht etwas unsicher auf der wackligen Unterlage, aber wenigstens kann sie jetzt in den Raum hineinsehen. Und sogleich reißt sie die Augen auf, als sie erkennt, was da drin vor sich geht. Sie sieht sechs schwarze Männer, alle zwischen 25 und 40 würde Natalia schätzen, groß und muskulös. Die meisten haben Glatzen oder kurz geschorenes Haar und alle sind nackt. Drei von ihnen haben knüppelharte Ständer, die sie sich beim Zusehen wichsen, während einer gerade mit erschlafftem Schwanz zu einer Bank geht und der letzte das ganze mit dem Handy filmt. Der sechste steht hinter einer kleinen Blondine, die an der Waschmaschine steht und deren Oberkörper auf die Abdeckung des Gerätes gebeugt ist. Natalia erkennt sie sofort. Es ist Tina, die neue in der Klasse, die aus dem höheren Jahrgang sitzen geblieben ist. Die Deutsche ist nicht mal 160 cm groß, sehr dünn und hat eine geradezu winzige Taille. Aber sie hat auch zwei pralle Silikonbrüste, die Natalia zum erstenmal live und nackt sieht. Sie sind rund und prall und versuchen gar nicht erst ihre künstliche Herkunft zu verbergen.

"Ich mach dich miese deutsche Schlampe fertig", kündigt der Schwarze an, der hinter ihr steht. Mit beiden Händen packt er ihre prallen Pobacken, die Natalia für ebenfalls gemacht hält, zieht sie auseinander und setzt seinen riesigen Schwanz an Tinas Po an.

"Nochmal?" haucht Tina und hebt erschöpft den Kopf. Offenbar bearbeiten die Schwarzen sie schon ziemlich lange.

"Klar doch. Oder denkst du wir sind genau so schnell fertig wie die weißen Schlappschwänze, die dich sonst rannehen?" antwortet der hinter ihr stehende und presst seine Eichel gegen sie.

"Schrei ruhig, bisher hat dich auch keiner gehört", scherzt ein anderer und seine Kumpels lachen.

Und das tut Tina dann auch. "Warte einen Moment", bittet sie noch Sekunden zuvor, "ich will..." Doch der Schwarze hört nicht auf sie, sondern presst mit seinen Händen auf ihrem Hintern ihren schmalen Körper an die Waschmaschine und rammt seinen Schwanz ohne Rücksicht in Tinas engen Hintern. Die heiße Blondine reißt den Kopf in den Nacken und schreit.

"oh jaaaa, fick die Schlampe", haucht auch Natalia ganz leise vor sich hin, so dass die Männer im Raum es nicht hören können. Natalia hat schon immer gern bei harten Ficks zugesehen und merkt, dass sie feucht wird.

Was kann Natalia beobachten? Wird sie gestört?

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