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Chapter 11 by ThormGravis ThormGravis

Wie kommt Natalia auf ihr Zimmer? Traut sie sich nackt über die Gänge oder hat sie einen besseren Plan?

Natalia kommt auf eine Idee

Da steht Natalia nun nackt und durchgefickt unter der immer noch laufenden Dusche. Ihr chirurgisch optimierter Körper ist zwar wieder weitgehend sauber, was so gesehen schon einmal eine Verbesserung im Gegensatz zur Verzierung mit dem Sperma und der Pisse der fünf Glatzköpfe aus dem Partyraum ist. Aber ohne Klamotten wird es auch nicht einfacher wieder in ihr Zimmer zu kommen. Da hat sie noch genug Kleidung liegen, aber erstmal heißt es dorthin zu kommen, ohne das jemand etwas bemerkt. Für einige Augenblicke bleibt Natalia weiterhin unter der Dusche stehen, da sie unter dem warmen Wasser trotz ihrer Nacktheit nicht friert. Unablässig rinnt das Nass über ihren perfekt geformten Körper, auf den sie einerseits mit Recht so stolz ist, der auf der anderen Seite aber auch dafür verantwortlich ist, dass die Kerle sie ständig hart und derb rannehmen.

Schließlich wird Natalia bewusst, dass sie nicht die ganze Nacht hier stehen bleiben kann. Wenn es schlecht läuft, hat ihr Bruder Sergej bereits gemerkt, dass sie nicht auf ihrem Zimmer ist und dann wird sie eine gute Ausrede brauchen... Der einzige Vorteil ist, dass um diese Uhrzeit wahrscheinlich nicht mehr so viel in der Jugendherberge los ist. Andererseits liegt ihr Zimmer ein Stockwerk weiter oben und im anderen Flügel des Gebäudes. Die heiße, blonde Russin glaubt nicht, dass sie eine Chance hat, unbemerkt dort anzukommen. Dafür sind die hier einquartierten Gäste zu feierwütig und sicherlich sind auch von ihrer Klasse einige Kerle unterwegs, um sich zu den Zimmern ihrer weiblichen Mitschülerinnen zu schleichen. Was die wohl sagen würden, wenn ihnen Natalia nackt über den Weg laufen würde? Wahrscheinlich würde es zunächst nur einmal dreckige Sprüche geben und Natalia würde in irgendeinem Bett landen und gnadenlos abgefickt werden, aber je nachdem wer dabei war, würde Sergej etwas davon erfahren.

Nein, sie kann es nicht riskieren hier nackt durch die ganze Herberge zu rennen. Sie muss etwas zum Anziehen finden, doch sie hat keine Ahnung woher. Wenn sie wüsste, in welchem Zimmer andere Frauen einquartiert wären, könnte sie dort hineinschleichen. Sie hatte schon häufig in Läden gestohlen und war sich sicher, niemanden aufzuwecken, wenn sie ein paar Klamotten greifen würde. Aber dafür müsste sie zunächst wissen, wo... In diesem Moment kommt Natalia eine Idee. Direkt um die Ecke war doch das Büro vom Hausmeister der Jugendherberge. Der musste doch bestimmt irgendwo einen Belegungsplan haben.

Natalia gesteht sich ein, dass die ihre wahrscheinlich beste Chance ist. Daher stellt sie das Wasser aus und trocknet sich hastig mit zwei Handtücher, die die hässlichen Kerle von eben ihr wenigstens noch gelassen haben, ihren heißen Luxuskörper ab, damit sie nicht so sehr friert und keine nassen Fußabdrücke hinterlässt. Dann öffnet sie die Tür und späht nach draußen auf den Gang. Tatsächlich wirkt alles ziemlich ruhig und leer. Jetzt oder nie. Natalia läuft auf nackten Füßen über den blanken Boden. Sie verursacht dabei kaum ein Geräusch, jedoch glaubt sie dass ihr Atem vor Aufregung ziemlich laut klingt, aber das kann auch nur Einbildung sein. Auf jeden Fall hüpfen ihre gemachten Silikonbrüste an ihrem megaschlanken Körper auf und ab ohne dabei ihre künstlich-runde Form zu verlieren.

Und tatsächlich schafft es Natalia zum Büro des Hausmeisters. Und sie hat Glück. Mit einem hastigen Druck auf die Klinke stellt sie fest, dass es nicht abgeschlossen ist. Erst will sie einen schnellen, vorsichtigen Blick hineinwerfen, doch da hört sie Stimmen, die die Treppe aus dem oberen Stockwerk herunter kommen. Sie glaubt Andi, Tom und Fabio an den Stimmen zu erkennen, drei Typen aus ihrer Jahrgangsstufe. Also drückt sie die Tür einfach gleich ganz auf, huscht ohne einen Blick zu riskieren hinein, schließt die Tür wieder und drückt sich dagegen, ihre Sinne auf die Tür und den Raum davor konzentriert. Es ist gerade noch rechtzeitig. Die Stimmen sind jetzt genau vor der Tür. Natalia atmet schwer durch und versucht zu verstehen, was die drei sagen. Sie ist sich zwar sicher, dass es wirklich Tom, Fabio und Andi sind, kann die Stimmen aber durch die Tür nicht genau zu ordnen.

"Mist, hier ist das geile Stück auch nicht."

"Die muss doch irgendwo sein. Ist doch schließlich mit uns hier angekommen und es gibt keine Möglichkeit aus dieser langweiligen Gegend wegzukommen."

"Die liegt doch bestimmt irgendwo auf dem Rücken und macht die Beine breit."

"Ja, nur leider nicht für mich."

Die anderen lachen.

"Boah, die sieht so geil aus. Ich hatte schon die ganze Busfahrt über einen Ständer."

"Wir hätten sie doch besser schon auf dem Rastplatz besteigen sollen."

"Mein Schwanz platzt gleich vor Geilheit auf ihren Russenarsch."

"Und auf diese Mördersilikontitten. Die sind doch locker E- oder F-Körbchen."

"Auf jeden Fall schreien ihre Titten danach, dass die Schlampe es hart braucht."

Natalia hört den Jungs zu und kann nicht verhindern, dass sie ziemlich geil von dirtytalk der Kerle wird. Sie hat es irgendwie schon immer geil gefunden, wenn sie zuhören konnte, wie Männer über sie phantasieren oder wenn irgendwer über sie lästert und als Schlampe abstempelt. Sie weiß, dass das schon etwas krank ist, aber was soll sie machen. So ist sie nun einmal. Dann schreckt sie plötzlich zusammen, als sie eine weitere Stimme hört.

"Hehehe, die reden wohl über dich, Kleine." Zu Natalias Überraschung kommt diese vierte Stimme nicht aus dem Bereich vor der Tür, sondern von hinten. Sie macht große Augen und dreht sich dann langsam um. Und dann wird ihr klar, dass sie doch hätte mal besser in dieses Zimmer spähen sollen, bevor sie einfach eingetreten ist, denn am anderen Ende des Raumes sitzt ein älterer Mann und grinst sie mit gierigem Blick an.

"Oh... ähm... ja... stimmt... die reden über mich..." Die sonst so selbstsichere Natalia ist für den Moment ziemlich überrumpelt und ihr fällt nichts besseres ein. Derweil sieht sie wie die Augen des Mannes ungeniert über ihren nackten Körper wandern, von dem hübschen Gesicht mit den langen hellblonden glatten Haaren über die prallen Silikonmöpse, die schmale Wespentaille und den heißen Hintern bis zu ihren langen, superschlanken Beinen und dann wieder zurück. Leider sieht der Kerl nicht einmal annähernd so gut aus wie sie. Er ist zwar recht groß - Natalia schätzt ihn auf 185 oder 190 cm - und hat breit gebaute Schultern und kräftige Oberarme, aber damit sind auch schon alle positiven Sachen gesagt. Er ist schon ziemlich alt, vielleicht 50 oder 55 Jahre, hat eine Glatze, einen wulstigen Nacken, ein ziemlich hässliches Gesicht mit schlecht rasiertem Bart und vor allem ist er richtig dick. Natalia ist sich sicher, dass der Typ locker das doppelte von ihr wiegt. Besonders sein Bauch ist so fett, dass selbst das weit geschnittene Holzfällerhemd es nicht verbergen kann.

"Kein Wunder." Der Kerl leckt sich über die Lippen, nimmt einen Schluck Bier aus der Flasche, steht dann auf und kommt langsam durch den Raum auf die blonde russische Schönheit zu. "Ich seh hier jede Woche ne Menge junger Schlampen in deinem Alter, aber so ein geiles Geschoss wie dich hab ich noch nie vor mir gehabt. Ich wette jeder Kerl aus deiner Klasse holt sich abends im Bett einen beim Gedanken daran runter wie er dich durchfickt. Jedenfalls die Kerle, die nicht wirklich auf die Schlampe ne Runde drehen." Er grinst sie wieder lüstern an und nimmt noch einen Schluck aus der Pulle, als er vor ihr steht.

Natalia ist zunächst zu überrascht, um etwas zu sagen oder zu tun, als der Kerl näherkommt. Schließlich antwortet sie das einzige, was ihr gerade einfällt. "Ich weiß, dass die Kerle das machen", gibt sie zu und kann nicht verleugnen, dass sie es irgendwie scharf findet, dass dieser alte hässliche Typ so offen mit ihr redet. Sie steht eigentlich gar nicht auf alte Männer und schon gar nicht auf unattraktive und übergewichtige, aber seine Art ist irgendwie besonders.

"Und es macht dich sicher heiß, dass dich alle ficken wollen." Er steht jetzt direkt vor ihr und schaut von oben auf die nackte Russin herunter. Sein dicker, nach vorne gewölbter Bauch ist nur wenige Millimeter von ihrem flachen, dünnen Körper entfernt. Er hebt die Bierflasche, nimmt nochmals einen Schluck, dann drückt er die Flasche ungeniert und unsanft gegen Natalias rechte Silikonbrust. "Aber aus irgendeinem Grund bist du hier rein vor ihnen geflohen. Scheint also so, als würdest du zumindest denen da draußen nicht über den Weg laufen wollen. Wenn das stimmt, hab ich wohl Glück gehabt, weil du dann bei mir hier drin festsitzt." Er leckt sich bei der Vorstellung gierig über die Lippen.

Natalia blickt von unten zu ihm hoch. Mittlerweile hat sie ihre Überraschung überwunden und die Dreistigkeit des Kerls und die Situation machen sie irgendwie an. Sie lächelt ihn verrucht an, entspannt sich und haucht ihm zu: "Sie glauben also, dass ich nicht raus kann und anstatt ein Gentlemen zu sein, der mir Schutz gewährt, wollen sie also meine Situation ausnutzen."

"Das hast du kleine Schlampe gut erkannt." Der Hausmeister grinst sie von oben an, schiebt seine freie Hand vor und langt ihr hart und unsanft an die linke Brust. Fest drückt er sie. "Und so wie ich dich kleines Luder einschätze, bist du gewohnt, deine Reize und deinen Körper einzusetzen, um zu kriegen was du willst", stellt er fest und schiebt nun seinen ganzen massigen Leib gegen Natalia.

Die heiße Russin stöhnt auf als der Mann sie zwischen seinem fetten Leib und der Tür einklemmt und sie zu betatschen beginnt. "Sie halten mich wohl für eine blondes Schlampe, die sich ficken lässt, wenn sie einen Vorteil davon hat...", haucht sie ihm zu und geilt sich selbst und ihn mit dieser Vorstellung auf.

"Oh, ja, das wette ich." Er nimmt noch einen Schluck, fasst die Bierflasche am unteren Ende und schiebt den Flaschenhals zwischen Natalias prallen Titten vor und zurück. "Du Miststück hast doch sicher sogar schon für Lehrer die Beine breit gemacht, damit du gute Noten kriegst ohne zu lernen." Inzwischen ist sein Schwanz in der Hose dick geworden und reibt sich gierig gegen den nackten Körper der heißen Russin.

Natalia kann den harten Bolzen deutlich spüren, aber im Moment interessiert sie der versaut Talk noch mehr. Nicht nur, dass der Hausmeister absolut recht mit seiner Vermutung hat und Natalia an versaute Sex-gegen-Noten-Ficks erinnert, auch die Art seiner Rede macht sie ernsthaft scharf. Sie leckt sich verführerisch die Lippen. "Ich weiß halt, dass mein Body mein bestes Kapitel ist", erklärt sie freimütig, "und die Lehrer kriegen genau so einen Ständer wie alle anderen Kerle auch. Und den wollen sie dann hart in mich reinrammen. Und wenn ich was davon hab, halte ich halt hin."

"Ist das so, ja?" Es ist nicht zu übersehen, dass der Hausmeister diese Sätze auch auf sich bezieht, so wie Natalia es beabsichtig hat. "Du hältst als einfach für die Typen hin. Egal ob du Bock auf sie hast oder Spaß am Fick hast." Er stellt die Flasche auf den Tisch neben der Tür, um beide Hände frei zu haben und Natalias Möpse grob kneten zu können.

"Aber klar doch", haucht Natalia, die immer mehr Gefallen an dieser verruchten Unterhaltung findet, "wieso auch nicht. Ich will ja die Noten oder einen anderen Vorteil. Und dafür darf der Kerl mich ficken. Dann kommt es doch nicht darauf an, ob ich Spaß hab." Dabei hebt sie das Knie an und drückt es dem Mann leicht in den Schritt, wo es sanft gegen die Eier presst und an diesen vor und zurück gleitet.

"Uuuuoooohhhh", entfährt es dem alten, dicken Kerl. "Du Schlampe weißt, wie man einen Mann aufgeilt. Und jetzt..."

Was hat der Mann mit Natalia vor?

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