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Chapter 18 by MACC MACC

Wie geht es weiter ? Was ist mit Flo ?

Marianne kommt erst gegen Mittag nach Hause

Ich sehe mir gerade die ganzen Fotos und Videos, die Achim mir geschickt hat, auf meinem Laptop an, als ich vor dem Haus ein Auto vorfahren höre. Ich fahre den Laptop herunter und gehe gerade die Treppe herunter, als Marianne leise das Haus betritt. „Hallo, mein Schatz“, begrüße ich meine Frau und nehme sie in meine Arme. Marianne erschrickt ein wenig, fängt sich dann aber rasch wieder. „Na, wie war´s auf deinem Klassentreffen?“ frage ich beiläufig. „Es ist ja wohl später geworden als gedacht“, füge ich hinzu. „Es war ganz nett“, antwortet Marianne, wobei sie es tunlichst vermeidet, mich dabei direkt anzusehen.

„Erzähl mal! Waren deine früheren Klassenkameraden alle da?“ frage ich und halte ihre süßen Pobacken in meinen Händen fest. „Achim? Peter? Flo?“ Marianne nickt und wird dabei plötzlich ganz rot im Gesicht. „Sind die Typen immer noch so scharf auf dich oder sind sie mittlerweile verheiratet?“ necke ich meine Frau weiter und reibe meinen Schwanz an ihrem Unterleib. „Ich weiß nicht so genau“, druckst Marianne sichtlich verlegen herum. Natürlich liebe ich meine Frau, aber der Gedanke, dass ihre ehemaligen Mitschüler bei dem Klassentreffen ihren Spaß mit Marianne gehabt haben, erregt mich insgeheim doch sehr.

Ich dränge Marianne rückwärts gegen eine Sessellehne und beginne ihr die weiße Bluse aufzuknöpfen. „Was hast du vor?“ fragt Marianne verwirrt. „Was ist, wenn meine Eltern uns überraschen“, gibt sie zu Bedenken. „Deine Eltern sind einkaufen gegangen“, keuche ich und öffne den Reißverschluss ihrer engen Jeans und zerre sie ihr mitsamt dem winzigen Höschen bis zu den Knien herunter. „Martin, nein“, fleht Marianne. „Ich habe die ganze Nacht auf dich gewartet“, erwidere ich, drehe sie mit dem Rücken zu mir und drücke ihren Oberkörper über die Sessellehne nach vorne. Das Bild meiner Frau, wie sie von ihren ehemaligen Mitschülern gebumst wird, drängt sich in meine Erinnerung.

Ich gebe Marianne ein paar aufmunternde Klapse auf den nackten Po und hole dann meinen steifen Schwanz aus der Hose. Danach packe ich Marianne an den Hüften und schiebe ihr meine Schwanzspitze von hinten zwischen die leicht klaffenden Schamlippen. Es ist ein herrliches Gefühl, die feuchte Wärme beim Eindringen in ihrem Fickloch zu spüren. Marianne hält sich mit beiden Händen an den Sessellehnen fest und lässt sich bereitwillig von mir ficken. Da sie ja bereits mit mehreren Männern ungeschützten Sex hatte, brauche ich mir um die Verhütung keine Gedanken mehr zu machen. „Gleich spritz´ ich meinen Babysaft in dich rein“, kündige ich ihr an, als ich merke, dass ich bereits kurz vor dem Abspritzen stehe.

Ich drücke meinen Schwanz ein letztes Mal mit aller Kraft tief in ihr Fotzenloch hinein, verharre dann in dieser Position und presse meinen Unterleib gegen ihren nackten Hintern. „Oh, ich spritze“, stöhne ich und lasse meinen heißen Ficksaft in ihren empfängnisbereiten Schoß laufen. „Spürst du es, wie mein Samen deine Scheide überschwemmt?“ keuche ich. „In ein paar Monaten wirst du sooo einen dicken Bauch haben, mein Schatz“, sage ich und sorge dafür, dass kein einziger Tropfen meines kostbaren Spermas verlorengeht. Marianne ist knallrot im Gesicht, als sie nachher ihren Slip und ihre engen Jeans wieder hochzieht …

Wie geht es weiter ?

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