Peter führt die gebumste Marianne ins Schlafzimmer zurück

Wenig später führt Peter die frisch geduschte und frisch gebumste, in ein großes Badetuch eingehüllte Marianne wieder zurück ins Schlafzimmer. Peter ist hingegen noch nackt, sein gepiercter Schwanz ist bereits wieder halb erigiert. Im Schlafzimmer warten bereits Achim und Flo auf sie. Beide sind ebenfalls splitternackt mit steifen Schwänzen. Achim hält eine Digitalkamera auf sie gerichtet, auf dem Stativ in der Ecke ist außerdem auch noch eine laufende Videokamera auf Marianne gerichtet. „Darf ich mich anziehen?“ fragt Marianne leise. „Nicht so schnell“, antwortet Achim. „Etwas musst du noch machen, bevor wir dich nach Hause gehen lassen“, lächelt er. Marianne sieht ihren ehemaligen Mitschüler fragend an.

„Zuerst lass mal das Badetuch auf den Boden fallen“, kommandiert er. Marianne tut, wie ihr geheißen. „Sehr schön“, murmelt er zufrieden. „Und jetzt mach die Beine schön breit und leg deine Hände unter deine geilen Titten, damit wir deine süße Pussy und deine Titten besser sehen können.“ Marianne spreizt ihre Beine ein wenig, so dass die Schamspalte zwischen ihren Beinen klaffend geöffnet ist, und hebt ihre nackten Brüste mit beiden Händen an. „Sehr schön, Baby. Und schön dazu lächeln bitte!“ Marianne zwingt sich zu einem Lächeln. Achim beginnt eine ganze Reihe von Fotos von ihr zu schießen, darunter auch Nahaufnahmen von ihren Brüsten und ihrem geöffneten, von blonden Schamhaaren umkränzten Schoß.

„Und jetzt sagst du uns, wie sehr es dir gefallen hat, mit uns allen zu bumsen und mit unserem Sperma abgefüllt zu werden“, verlangt er. „Es hat mir sehr gefallen, mit euch allen zu bumsen und mit eurem Sperma abgefüllt zu werden“, antwortet Marianne mechanisch. „Und dass du von nun an regelmäßig von uns gebumst werden möchtest“, fügt Achim hinzu. „Ich möchte von nun an regelmäßig von euch gebumst werden“, flüstert Marianne leise und blickt dabei beschämt zu Boden. „Du willst doch sicher nicht, dass dein Mann und deine Eltern diese Aufnahmen zu Gesicht bekommen“, fragt Achim. Marianne schüttelt den Kopf, die Angst schnürt ihr die Kehle zu. „Ich tue alles, was ihr von mir verlangt …“