Peter fickt Marianne unter der Dusche

Marianne lehnt sich erschöpft an die gekachelte Wand der Duschkabine und beobachtet, wie die Wassertropfen auf ihren eingeseiften Körper niederprasseln und den weißen Schaum über die sanften Rundungen ihrer Brüste und Hüften, Pobacken und Oberschenkel fließen lassen. Sie schließt die Augen und hält ihr Gesicht direkt in den Wasserstrahl. Ihre Finger streichen **** über die geschwollenen Lippen ihrer Scheide. Als sie dabei ihren empfindlichen Kitzler berühren, fährt es ihr wie ein elektrischer Schock durch ihren schmerzenden Unterleib. Sie denkt an Martin und an ihre Eltern. Wenn sie wüssten, was mit ihr geschehen ist. Sie versucht sich gar nicht vorzustellen, wie es sein wird, wenn sie nach Hause zurückkehrt.

In diesem Moment öffnet sich die Schiebetüre der Duschkabine und Peter schiebt sich herein. Marianne schnappt hörbar nach Luft. Peter ist immer noch völlig nackt. Sein großer Schwanz ist steif mit einem Piercing an der Spitze. Er legt seine Arme um Marianne, beugt sich über sie und küsst sie auf den Mund. Unwillig erwidert Marianne seinen Kuss. Peters Hände gleiten über ihren Rücken, über ihre Pobacken und über ihre Brüste. Marianne spürt, wie sich ihre Brustwarzen unter den eher groben Liebkosungenen ihres früheren Mitschülers ganz hart werden. „Peter, bitte nicht“, fleht Marianne ihn an, während sie sich hilflos in seinem Griff hin und her windet. Doch Peter hat nicht die Absicht, Marianne gehen zu lassen.

„Komm und halte dich an meinem Nacken fest“, raunt er ihr ins Ohr. Gehorsam legt Marianne ihm die Arme um den Hals. Daraufhin fasst Peter Marianne mit beiden Händen an den Pobacken, hebt sie hoch und schiebt seinen gepiercten Schwanz in sie hinein. Überdeutlich spürt Marianne, wie ihre Schamlippen und ihre Scheidenwände gedehnt werden, als Peters Schwanz sanft stoßend immer tiefer in sie eindringt. Als er schließlich seinen Schwanz bis zum Anschlag in Mariannes Schoß versenkt hat, hält er einen Moment inne und sieht seine ehemalige Mitschülerin triumphierend an. „Na, gefällt es dir, Marianne? Gewöhn´ dich dran, denn das werden wir von nun an öfters miteinander machen“, lacht er.

Marianne hängt hilflos an Peter, als der sie mit einer unbändigen Kraft zu ficken beginnt. Die junge blonde Frau stöhnt vor Lust fast ununterbrochen, als ein Orgasmus nach dem anderen sie durchströmt. Über zehn Minuten lang fickt Achim sie hart mit gleichmäßigen Stößen. Nur ab und zu hebt er Marianne weit von sich weg, zieht seinen harten Schwanz ein Stück heraus, schiebt ihn dann wieder in Marianne hinein und fickt sie unerbittlich weiter. Endlich, nach einer wahren Ewigkeit, wird sein Keuchen lauter. Er presst sich noch fester an den Körper der an ihm hängenden Frau und stößt seinen zuckenden Schwanz ganz tief in sie hinein. Als er sein heißes Sperma Marianne hineinspritzt, stößt sie einen schrillen Lustschrei aus …