Die Analbehandlung von Alex geht weiter: das Nervenrad

Das arme, wehrlose Nerd-Girl liegt in ihrer flachen Wanne im grell erleuchteten Behandlungsraum und hofft inständig, dass die nächste Prozedur nicht so anstrengend und intensiv sein wird. Sie spürt erleichtert, wie die Hände die Stromkabel entfernen und auch den Extense-Reiz-Plug aus ihrem Hintereingang ruckartig entfernen. Kurz keucht sie auf, und merkt die fast schon enttäuschende Leere zwischen ihren Pobacken, zumindest ihre Rosette kann nun etwas verschnaufen, ein bisschen auspulsieren.

Wieder Geraschel, Geklapper, vertieftes Murmeln hinter ihr. Au! Au! Ein erneutes schmerzhaftes Zwicken auf ihren Arschbacken, wie straffe Wäscheklammern, die überall angebracht werden. Nervös zuckt sie herum, aber die Spritzen-Injektionen von vorhin sorgen nach wie vor dafür, dass sie nicht wirklich etwas dagegen machen kann. Also ergibt sie sich erneut ihrem Schicksal, während Istvan seelenruhig erklärt. „Wir bringen dir hinten eine Reihe an sensorischen Puls-Klammern an, die ebenfalls wieder verkabelt sind. Dadurch können wir messen, wie intensiv die Gefühle in deinem Arsch sein werden bei den kommenden Prozeduren.“

Weitere Klammern werden auch an empfindlichen Stellen an den Oberschenkeln angebracht, manche sogar gefährlich nahe ihrer zarten Pussy. Überall auf ihrer Mädchenhaut auf ihrer nackten Rückseite spürt sie die beißenden Klammern, die sich in ihr Fleisch bohren, um sie genauestens zu erforschen. Abermals ein sehr beklemmendes und zugleich erregendes Gefühl für Alex. Zumindest ist ihr Hintereingang diesmal verschont geblieben. Ob es so bleiben wird?

Stimmen hinter ihr. „Alle System funktionieren, wir haben schon jetzt eine ordentliche Basis-Erregung unserer Patientin.“

„Wie auch unschwer zu erkennen ist an der ständig laufenden Möse und den dunkel angelaufenen Schamlippen. Aber das ist ja auch verständlich, so kurz nach dem Anbringen der Puls-Klammern nahe des Vaginal-Bereiches. Machen wir gleich weiter.“

Alex lauscht aufmerksam den Worten ihrer beiden Behandler und versucht sich ein Bild zu machen, was da hinten gerade passiert. Wieder Geklapper, eine Box wird hörbar geöffnet…

Olga hält ihr schließlich ein merkwürdiges Instrument direkt vor die neugierige süße Stupsnase.

„Um dich nicht auf die **** zu spannen: damit wirst du als nächstes behandelt.“ Alex sieht ein bizarres silbernes Handinstrument, ein Griff mit einer drehbaren Walze, auf der in mehreren Reihen sehr viele spitz aussehende Nadeln angebracht waren. „Es handelt sich um ein sogenanntes Wartenberg-Nervenrad. Und ja, die Nadeln sind tatsächlich so spitz, wie sie aussehen. Wir werden damit genau untersuchen, wie sehr dein Rektum und deine Oberschenkel auf diese speziellen Reize reagieren werden. Wir werden bestimmt viel Spaß gemeinsam damit haben, wenn sich die roten Pünktchen der Nadeleinstiche über dein Arschfleisch verteilen. Verlieren wir keine Zeit!“

Es ging auch gleich los. Erst kurz banges Warten, dann spürt Alex schon das besagte Nervenrad über ihre Haut rollen, die angedrohten Stiche lähmen ihren Körper geradezu, verursachen Qualen und gleichzeitig himmlische Erregung. Sie kann nur hilflos vor sich hin keuchen.

„Sie mal, es gefällt ihr sogar.“, meint Istvan vergnüglich, während das Nervenrad langsam, aber zielsicher immer wieder an neuen Stellen aufsetzt, und dann langsam von den Pobacken hinunter zu den Schenkeln rollt und wieder zurück. Was für geile Qualen für Alex. Sobald das Folterinstrument in die Nähe ihrer Rosette kommt, wird es besonders durchdringend und heftig für das arme Mädchen. Leider wird gerade diese verwundbare Stelle rings um ihr Arschloch besonders lange und intensiv ausgetestet. Alex muss die Zähne zusammenbeißen, wird fast ohnmächtig.

„Sehr gute Stufe auf der Erregungsskala. Steigt aber nicht mehr weiter.“

Sie spürt die Nadelwalze nun inmitten ihrer Schenkel, tief in ihren Schritt fahren. Ihr ganzer Unterleib erschauert und bebt. Alex ist sehr erleichtert, als das Instrument knapp vor ihrer Pussy zum Halten kommt. Ihre Muschi ist durch das Folterinstrument so aufgegeilt, dass sie kurz vorm Kommen ist. Am liebsten würde sie gleich Hand an sich anlegen und wichsen, um sich zu erlösen. Doch das traut sie sich nicht, steht die Behandlung tapfer weiter durch.

„Neuer Höchstwert auf der Skala. Aber auch nur, weil das Nervenrad gerade vaginal zur Anwendung kommt. Wir sollten uns aber wieder auf den Rektal-Bereich konzentrieren. Auch wenn wir gerade schön viel Mösensaft produzieren.“, sagt Olga sachlich kühl.

„Probieren wir etwas anderes aus?“, fragt Istvan.

„Wart noch kurz…“ Olga macht sich offenbar nochmal einen Spaß daraus, die Nadeln mehrfach ringsherum um die superempfindliche Rosette zu ziehen, immer und immer wieder, dabei Alex nochmal aufjaulen zu lassen, ehe sie gnädigerweise mit der belastenden Anal-Prozedur aufhört.

„Kleine, schade dass du deinen Arsch gerade nicht sehen kannst, dein weißes Mädchenfleisch ist mittlerweile überall rot gesprenkelt, übersät von abertausenden Stichen unseres schönen feinen Behandlungsinstrumentes. Ein Traum. Aber keine Sorge, wir werden die Stellen gleich fachgerecht reinigen und desinfizieren. Achtung jetzt kommt eine ****-Desinfektion, mach dich bereit.“

Sie spürt sogleich Flüssigkeit, die von vier latexbewehrten Händen auf ihrem Allerwertesten aufgetragen wird, rings um die weiterhin angebrachten, ins Fleisch beißenden Puls-Klammern. Sofort folgt ein scharfes Brennen durch den ****, als ob sie in Flammen steht! Die Reinigung wird gründlich und natürlich auch auf den behandelten Oberschenkeln durchgeführt. Die Desinfektionsflüssigkeit schwappt dabei auch direkt in ihre Liebesspalte und brodelt gerade zu, bringt sie vor **** und Lust zugleich zum Toben! Alex kann mittlerweile nur noch hilflos vor sich hin stöhnen, während ihr junger Körper der kompletten Reizüberflutung unterliegt.

„Stell dich nicht so an!“, tadelt sie Olga schnippisch. „Wir haben da schon ganz andere Fotzengören richtig schön mit unserem Spezial-Vodka eingerieben, und alle haben es auch überstanden.“

Glücklicherweise darf sie jetzt erstmal ein paar Minuten verschnaufen. Istvan und Olga gehen erstmal eine rauchen, das Mädchen ist froh über die unverhoffte Ruhe im Untersuchungsraum. Ihre zarte, mitgenommene Haut beruhigt sich zum Glück auch nach einiger Zeit. Sie ist im Zwiespalt der Gefühle, wie sie so daliegt in ihrer flachen Behandlungswanne. Einerseits ist es eine unheimliche Tortur und sie hat auch etwas Angst davor, auf welche bizarre Art und Weise sie als nächstes untersucht wird. Andererseits ist es unheimlich erregend und spannend, was mit ihrem süßen Girl-Po wohl als nächstes passieren wird. Noch schlimmer kann es doch eigentlich nicht kommen, oder?

Alex nutzt die Chance, um ihre Hand unter dem eigenen Bauch mühselig und langsam an ihre Pussy zu schieben. Um sich endlich wichsen zu können! Was für eine Erlösung für das Mädchen, endlich mal Hand an sich zu legen. Ihre Finger langen erst neugierig an die metallenen Zwick-Klammern, die sich auf der Innenseite ihrer Oberschenkel nahe der Muschi ganz fest ins Fleisch beißen. Erst spielt sie damit etwas herum, der frische **** durch die Bewegungen macht sie nur noch geiler. Dann knetet sie ihre angeschwollenen, eingenässten Schamlippen so hart, dass sie sofort mit einem heftigen Orgasmus kommt. Sie hört sich selbst wollüstig laut stöhnen, während sie unentwegt weitermasturbiert und ein zweites und drittes Mal kommt. Komplett erschöpft, aber auch unheimlich befriedigt, nickt sie anschließend kurz ein.

Sie wacht wieder auf, als erneutes Geklapper im Raum signalisiert, dass ihre beiden Behandler wieder zurück sind. „Ach sie mal, da hat jemand an sich rumgespielt, das ganze Ablaufbecken ist ja vollgesquirtet. Eigentlich schon etwas frech, das in unserer Abwesenheit zu machen. Aber die Puls-Klammern und die Kamera haben ja zum Glück alles gemessen und dokumentiert. Schauen wir uns das mal an.“

Alex hört kurze Zeit später ihre eigene Stimme aus einer Aufnahme, wie sie beim Orgasmus halb schreit. Das Mädchen schämt sich für ihre eigenen Laute, fühlt sich bloßgestellt. Gleichzeitig wird sie schon wieder geil, als sie ihrem eigenen Gestöhne länger zuhört.

„So ein freches Fötzchen“, sagt Istvan anerkennend. „Die wichst sich ja richtig hart einen ab. Und schau dir den Wert auf der Erregungsskala an. Scheint ihr also zu gefallen, was wir mit ihr angestellt haben. Umso besser, da können wir ja heute richtig schön geschmeidig und ohne jegliche Rücksicht das volle Untersuchungsprogramm durchziehen!“

Zufrieden stimmt Olga ihm zu. „Ich freue mich schon, weiterzumachen.“ Sie kommt vor zum Kopfende der brav daliegenden Alex und schaut sie zufrieden an.

„Schau mal, damit werden wir uns jetzt wieder verstärkt um deine süße Rosette kümmern. Vorgedehnt ist sie ja schon ein klein wenig. Dann können wir gleich weitermachen. Mach dich also auf was gefasst.“

Ungläubig, mit weit aufgerissenen Augen starrt Alex auf das nächste sogenannte „Instrument“, was ihr soeben stolz präsentiert wird.