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Chapter 11 by SecretLab SecretLab

Mit welchem Instrument wird Alex als nächstes untersucht?

Wissenschaftliche Anal-Penetrationen mit Maschinenhilfe

Olga hält einen üppigen langen Glasdildo in der Hand und zeigt ihn der hilflosen Patientin. Auf der Oberfläche sind weiß-grüne, kegelförmige kleine Ausbuchtungen verstreut, Drähte führen ins Innere mit Elektronikplatinen.

„Dieses sogenannten Penetrationsgerät – nenn es Dildo wenn du willst – hat ringsherum Sensorik-Chips. Damit wirst du jetzt gleich schön ausführlich von innen vermessen. Wir wollen ja schließlich alles ganz genau wissen, aufzeichnen und austesten.“

Neugierig frägt Alex mit zaghafter Stimme nach. „Und den steckt ihr mir jetzt einfach in den Hintern?“

Olga grinst. „Reinstecken wäre etwas untertrieben. Die Sensoren funktionieren nur bei ordentlicher Reibung. Also um es kurz zu sagen: es geht rein und raus, rein und raus, rein und raus…“

Bleich glotzt das daliegende Mädchen auf den wuchtigen Kolben. Wird sie damit jetzt gefickt? Das Ding passt doch gar nicht in ihren Arsch!

Sie kann noch zusehen, wie die strenge Oberschwester sorgsam auf den Dildo besonders viel Gleitgel aufträgt…

Und ja, ganz recht: sie wird jetzt damit wirklich anal gefickt! Istvan hat das Vergnügen zu übernehmen und schiebt ihr den elektronischen Prügel nicht gerade zart zwischen die drallen Mädchen-Arschbacken. Die Rosette ist noch etwas dehnfreudig von vorherigen Behandlungen, aber er muss da noch etwas bohren, drehen und pressen, bis das Gerät erfolgreich mit einem saftigen Schmatzen schön tief eindringt. Alex stöhnt und keucht, kann sich leider nicht winden und lässt das Rumoren schicksalsergeben über sich ergehen. Sie spürt die Sensoren-Ausbeulungen, wie sie in ihrem Innersten kitzeln und massieren, während der Kolben ständig quälend vor und zurück bewegt wird. Anfangs erst langsame Bewegungen, dann schneller und auch heftiger, rücksichtsloser. Als ob sie ein gieriger Schwanz von hinten durchfickt, direkt in ihr süßes Arschloch hinein! Gleichzeitig ist sie immer noch mit den vielen beißenden Puls-Klammern bedeckt, die fleißig weiter alles aufzeichnen, was in ihr abgeht.

„Und wie ist das so, mit dem Gerät in den Arsch gefickt zu werden?“, fragt Istvan spöttisch. „Deiner Fotze scheint es jedenfalls zu gefallen, so wie sie unentwegt vor sich hin trieft.“

Alex stöhnt nur verlegen vor sich hin. Das ist viel zu viel für sie, es ist kaum zu ertragen.

„Zu viel! Zu viel!“, keucht sie irgendwann bettelnd.

„Was hast du gesagt, du benötigst einen größeren Schwanz, weil der dir zu klein ist? Kannst du haben!“ Olga zeigt ihr mit einem fiesen Lächeln ein noch größeres, längeres und breiteres Exemplar des Glasdildos, die Sensorchips auf der Oberfläche sind diesmal weiß-rot anstelle weiß-grün, und viel größer und spitzer als beim ersten Mal.

„Nein…“ stammelt Alex und schüttelt den Kopf. „Viel zu… groß…“

„Ach Kleine, wenn du wüsstest, was alles in deinen Arsch reinpassen wird. Naja, das erfährst du ja heute am eigenen Leib, hehe. Das hier ist nur ein kleiner Vorgeschmack.“

Zack, der erste Untersuchungsdildo wird rücksichtslos herausgerissen und Zack, sofort durch den neuen ersetzt. Der viel größere Kolben dehnt die Mädchen-Rosette viel weiter und weiter, nachdem erneut ordentlich Gleitgel verteilt wurde. Alex Arsch gibt mit viel Pressen und Drücken schließlich nach, nimmt unter heftigsten Belastungen das neue Gerät in sich auf.

Und wird wieder durchgefickt, dass ihr Hören und Sehen vergeht. Sie stöhnt und wimmert nur noch vor sich hin. Was für unglaubliche Gefühle, sie KANN einfach nicht mehr!

„Das Ficken mit der Hand ist mir zu anstrengend.“, mault irgendwann Istvan, nachdem er den Dildo wieder und wieder rein- und rausgeschoben hat. „Schließen wir die Maschine an.“

„Gute Idee“, sagt Olga. Maschine? Was für eine Maschine? Alex wird aufgeklärt, dass sie von nun an eine motorgetriebene Fickstange bearbeitet wird, auf die das Untersuchungsgerät aufgesteckt wird. Sie versteht immer noch nicht ganz, was gemeint ist. An ihrem Hintern wird herumgefummelt, Metallteile klacken unheilvoll, rasten ein. Knöpfe werden gedrückt. Der riesige Dildo fickt sie plötzlich hart und unbarmherzig weiter, in regelmäßigen Abständen.

Istvan und Olga stehen zufrieden neben ihr und betrachten ihr Werk, betrachten zufrieden wie das Mädchen sich keuchend abmüht. Betrachten, wie der süße Po von hinten durch die Stange wieder und wieder durchbohrt wird, das Arschloch immer wieder durchstoßen wird, und der Dildo schmatzend herausfährt, nur um wieder neue Qualen zu verursachen.

„Schön, wie du jetzt ordentlich von der Maschine weitergebumst wirst. Da sparen wir uns echt viel Arbeit. Wir gehen erstmal eine rauchen. Ach ja, die Maschine ist so programmiert, dass sowohl Anpressdruck als auch Geschwindigkeit langsam aber sicher an Fahrt aufnehmen. Also – viel Spaß damit!“

Sie gehen, es kehrt wieder trügerische Ruhe ein. Es war auch nie wirklich still im Raum, ständig ein Piepsen aus den Aufzeichnungsgeräten der Puls-Klammern. Und natürlich das unheilvolle Surren und Knattern des Motors direkt hinter ihr, der den Sensor-Dildo mit einer bösartigen Regelmäßigkeit immer wieder in sie hineindonnerte.

Alex ist wirklich am Ende. Nie hätte sie sich auch nur annähernd ausgemalt, wie sehr ihr Hintern derart bizarr in Beschlag genommen werden kann. Dass ihre Rosette als dehnbares Eingangsloch für einen ständig zustoßenden Riesendildo dienen würde. Und sie auch noch auf unheimliche Art abgrundtief erregt werden würde. Wieder nutzt sie die Abwesenheit der beiden, um sich die Pussy ordentlich zu wichsen, während in dem zweiten Loch unmittelbar darüber Dehnungen und Bohrungen ungeahnten Ausmaßes stattfinden.

Die Maschine fickt sie munter weiter und weiter, gnadenlos und ohne Erbarmen. Und wird wie angedroht, stetig fordernder, heftiger. Sie muss jetzt einfach dem Verlangen nachgeben, und sich erneut wichsen. Ist ihr egal, wenn die das wieder auf ihrer Kamera aufzeichnen. Sie giert nach Orgasmen, die durch den **** der Analbehandlung ins Unermessliche gesteigert werden.

Gerade als sie es geschafft hat, ihre Finger unter dem Bauch endlich mühsam zu ihrer Muschi zu schieben, kommt leider Olga schon wieder rein. Sie wird in flagranti ertappt.

„Fummelst du etwa schon wieder an dir herum, kaum dass wir weg sind? Aber ich kann dir auch helfen, wenn du willst. Bin ja kein Unmensch. Soll ich dir etwas zur Hand gehen, also ich meine beim Wichsen? Ja???“

„Hmm…“ stöhnt Alex unsicher, aber auch innerlich zu geil, um das Angebot auszuschlagen. Zustimmendes Stöhnen kommt schließlich aus ihrer trockenen Kehle. Olga ist sogar so nett und reicht ihr eine Trinkflasche mit Trinkstutzen, hält ihn an den Mund des Mädchens. Dankbar trinkt Alex einen großen Schluck der süßen, isotonischen Lösung. Die kommt genau recht, die Dauerproduktion an Lustsäften hat sie innerlich schon richtig ausgetrocknet.

„Dann musst du aber auch schön BITTE sagen, Kleines.“

„Mmm… Schluck, bitte… Pussy kneten…“ Ungläubig lauscht sie ihrer eigenen Stimme. Und spürt kurz darauf die kräftigen Latexfinger zwischen ihren Oberschenkeln entlangwandern, vorsichtig unter dem ständigen Wummern des maschinenbetriebenen Dildos, und die Puls-Klammern umschiffend, die schmerzhaft an ihr kleben.

Nicht gerade zartfühlend nimmt Olgas Hand die dauergeile Pussy in Beschlag, knetet die Schamlippen, fährt grob die Ritze entlang und dringt mit mehreren Fingern schnell in sie ein. Erschrocken über dieses überfallartige Eindringen, keucht Alex laut und geil auf. Kurz vor ihrem Kommen, zieht die ältere Oberschwester ruckartig ihre Hand wieder weg.

Sie nähert sich seitlich dem Kopf des Mädchens, flüstert ihr ins Ohr. „Du hättest jetzt lieber den dauerfickenden Dildo in deiner Fotze, habe ich recht?“

Zögerlich nickt Alex. Ja, absolut, das Ding bohrt ins falsche Loch, ihrer Meinung nach. Ihr Arsch schmerzt lustvoll von der harten Dauerbehandlung, ihre sabbernde, notgeile Pussy würde viel besser damit umgehen können, dachte sie sich.

Olga flüstert erneut. „Aber das einzige Loch, das heute gefickt wird, ist dein Arschloch. Und zwar so richtig. Deine Pussy muss leider noch etwas warten.“ Die Oberschwester weidet sich an dem verzerrten Gesicht des Mädchens vor ihr, die so hart in die Mangel genommen wird.

Gnädigerweise streichelt Olga doch nochmal in die durchnässte Liebesritze und lässt sie vor Wollust erschauern. Die Finger kneten die Pussy immer nur für wenige Sekunden, zieht den erlösenden Orgasmus fieserweise immer weiter in die Länge. Alex wird fast ohnmächtig, durch diese geile ****. Ihre Muschi tobt und glüht. Da endlich, wieder die Finger, diesmal reichen die paar Sekunden zur Erlösung! Das Mädchen spritzt laut schreiend die Hand ihrer Behandlerin mit Mösensäften voll. Es gluckert wie ein kleiner Springbrunnen zwischen den Schenkeln.

„Braves Mädchen, du bist eine wirklich gute Squirt-Maschine. Beim nächsten Mal machen wir vielleicht ja einen Pussy-Belastungstest mit dir. Du bist schließlich noch länger in der Klinik, hehe.“

Ängstlich und aufgeregt lauscht Alex den Worten. Nicht auszumalen, wenn sich die Tortur und die Laboruntersuchungen den ganzen Klinikaufenthalt hindurchziehen. Heute ist doch gerade mal ihr erster Tag! Sie antwortete nichts darauf, wollte einfach nur den Belastungstest heil überstehen. Der Gedanke, dass ihre süße Muschi irgendwann auch derart in die Mangel genommen werden könnte, machte sie gleichzeitig wieder richtig geil...

Bald ist auch Istvan wieder zurück von seiner Pause. „War irgendwas in der Zwischenzeit?“

„Nix besonderes“, sagt Olga gelangweilt. „Wir haben nur ein klein wenig gewichst.“

„Ach so, na dann. Und die Maschine ist schön heiß gelaufen, wie ich sehe. Das Arschloch ist jetzt ordentlich gedehnt und nimmt den Sensor-Dildo immer wieder geschmeidig auf. Ich denke, die Prozedur können wir dann auch erstmal abschließen.“

Ja bitte! Alex fleht innerlich nach Erlösung. Von wegen geschmeidig, Ihr armer, braver Mädchenhintern ist vollkommen in der **** einer gnadenlosen Fick-Automatik, die immer heftiger und schneller in sie eindringend, je länger sie am Laufen ist.

Ihr komplettes nacktes Hinterteil wird bei jedem Stoß gefühlt erneut über die ganze Behandlungswanne geschoben, immer vor und zurück wackeln die drallen Arschbacken, denen der geneigte Betrachter immer noch die abertausend feinen Nadelstiche der Nervenrad-Behandlung ansieht.

„Hach, lassen wir sie noch etwas zappeln. Das läuft doch gerade so gut, und die Messwerte können ja nur genauer werden.“, meint Olga.

Istvan nickt grinsend ab und betrachtet dabei zufrieden das Gesamtkunstwerk von Mädchen und Maschine vor ihm.

Alex muss noch schön lange vor sich hin leiden, ihr gefickter Arsch bringt sie fast um den Verstand.

Bis sie irgendwann endlich erlöst wird, der Motor verstummt. Endlich Ruhe und Frieden!

Ist es geschafft? Darf sie endlich, endlich gehen?

Die fiesen Mienen der beiden Behandler sprechen etwas anderes. Abermals erschauert das hilflose Mädchen vor Angst und gleichzeitig vor Erregung über diese bizarre Untersuchung, die ihr armer Mädchenkörper schon durchlaufen hat, sie bis an ihre Grenzen und darüber hinaus gebracht hat.

Was wird mit Alex als nächstes im Untersuchungsraum passieren?

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