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Chapter 9 by SecretLab SecretLab

Wird sich die arme Alex tatsächlich diesem Belastungstest stellen?

Arsch-Belastungstest

„Auf keinen Fall mache ich das!“, ruft Alex entsetzt aus und verschränkt die Arme entschlossen. „ALLES andere – nur DAS nicht!“

Olga wirkt böse und genervt, murmelt „undankbare Göre…“. Dann wieder mit einem Funkeln in den Augen. „Dann habe ich noch eine letzte Chance für dich: einen Belastungstest für deinen süßen Arsch. Da musst du dich nur bäuchlings auf eine Liege legen und wir machen den Rest. Wie gesagt, letzte Chance für dich, sonst geht es zu disziplinarischen Maßnahmen EIN STOCKWERK TIEFER“. Alex weiss zwar nicht, was da unten ist, jedoch hört sie die Drohung heraus und will es wirklich nicht drauf ankommen lassen. Also willigt sie ein.

„Klar, der Arschbelastungstest – versprochen! Ich mach keinen Rückzieher!“

Olga lächelt sardonisch: „Na dieses Versprechen wirst du gleich voll und ganz auskosten können.“

Abermals geht es in einen anderen gefliesten Raum. Wie versprochen gibt es hier auf Tischhöhe nur eine harmlose weiße Wanne mit flachen Rand. Am Rand stehen diverse Geräte und Schränke, Spritzen, Kabel, Schläuche, Behälter mit Flüssigkeit.

Das junge Mädchen mit den Pausbacken und der süßen Stupsnase hat aber gar keine große Zeit, sich damit zu befassen. Die Sportwäsche muss sie ausziehen und splitternackt hinlegen. Direkt unterhalb ihres Schrittes befindet sich ein breites Ablaufsieb in der Wanne. Für was das wohl sein mag? Na sei es drum, Hauptsache bequem daliegen, wie angepriesen.

Zum Glück ist es warm hier, auch wenn das Licht aus der Decken-OP-Lampe unangenehm grell ist. Die dicke Brille legt sie ebenfalls ab. Plötzlich spürt sie eine brutale Hand an ihrem Arsch. „Wenn haben wir denn hier? Eine alte Bekannte, hehe!“ Oh nein ausgerechnet Pfleger Istvan ist reingekommen und wird offenbar der Oberschwester Olga assistieren. Die Blicke des Mannes ruhen auf ihrem splitternackten Mädchenhintern, sie presst ihn schützend zusammen.

„Das wird dir auch nicht viel nützen, Kleine“, meint Istvan trocken und tätschelt ihr nacktes Arschfleisch fast schon liebevoll. „Dein Hinterausgang wird hier ausführlichen Tests unterzogen, ob und willst oder nicht. Und jetzt geht es auch gleich los. Erstmal kommen ein paar Spritzen, das piekst etwas.“

Sie quiekt erschrocken, als sie einen ersten winzigen Stich auf ihrer Pobacke spürt. Aber sie bleibt gehorsam und ruhig. Es folgen noch weitere Spritzen, in jede Pobacke und in ihren Oberschenkel, ganz nah am Schritt. Merkwürdige Wärme breitet sich in ihrem Unterleib aus, fast schon angenehm.

„Diese Injektionen sorgen dafür, dass du alles weitere besonders intensiv wahrnimmst, was anschließend noch da unten passieren wird.“

Okay! Huch, da folgen weitere Spritzen?! Aua, jetzt tut es mehr weh, wieder in alle vier Mädchenkörperteile gepiekst.

„Und diese vier Spritzen sorgen dafür, dass du weder Hintern noch deine Beine mehr bewegen kannst bis zum Ende der Behandlung. Wir wollen ja keine verfälschten Behandlungsergebnisse, nur weil du ständig hin- und herzuckelst.“, ergänzte Olga mit schmunzelnder Stimme.

Was? Alex versucht testweise ihren Unterleib zu bewegen. Anfangs noch kein Problem, doch nach einigen Sekunden ist sie tatsächlich völlig hilflos geworden.

Auf die vier Einspritzstellen spürt sie nun dünne Kabel streichen, eine Vielzahl an Sonden werden von vier fleißigen Händen aufgeklebt. „Damit messen wir mittels einem Reizstrom die Vitalität und Reaktionsfähigkeit deines Rektums, Kleine.“

Die daliegende Alex verstand nicht ganz, bis ein Kribbeln durch ihren Arsch floss, zunächst angenehm, erregend dann immer stärker und schmerzhafter. Bis das Mädchen erschreckt jammert.

„Sehr gut, funktioniert.“ Wieder Ruhe.

Jetzt werden von den vier Händen die Schenkel und Mädchenbeine weit aufgeschoben, bis die Füße unten an den Wannenrand anstoßen. Plötzlich spürt sie ein tropfendes Gefühl an ihrer Rosette. Gleitgel wurde durch Latexbewehrte Finger gewissenhaft verstrichen und eingeführt. Alex spürte intensiv den Finger in sich stecken. Sprachlos und erregt zugleich verfolgte sie aufmerksam jeden nächsten Schritt. Sie traut sich auch nichts mehr zu sagen, will ganz gehorsam sein - versprochen ist versprochen! Und sie lassen ihre Muschi in Ruhe, das ist doch auch was.

Ein Plug wird plötzlich in ihr Rektum geschoben, füllt sie von hinten aus. Oje! Das Gefühl, so von hinten ausgefüllt zu sein, bringt sie innerlich zum Beben.

„So jetzt messen wir das auch nochmal IN deinem Anus!“ Der Strom kribbelt tief im Arschloch und wird wieder unfassbar stärker. Das tapfere Nerd-Girl mit den Pausbacken presst die Zähne tapfer zusammen. Als es wieder nachlässt, fühlt sie ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit und Erlösung. Puuh, geschafft.

Weit gefehlt, die anstrengende Prozedur wird intervallartig wiederholt, bis Alex doch stöhnend zusammenbricht. Sie merkt jetzt, dass nicht nur ihr Arsch, sondern auch ihre Vagina vor Aufregung regelrecht pulsiert.

„Sehr gut, alles in den erwarteten Parameter. Läuft die Kamera auch?“, fragt Olga.

Alex ist entsetzt. Was? Kamera? Niemand hat sie um ihr Einverständnis gefragt. Aber sie wagt nicht zu protestieren. Stellt sich aber neugierig vor, was auf dem Bild jetzt genau von ihr zu sehen wäre. Sicherlich ihre malträtierten Pobacken voller Kabel, ein gespreiztes Arschloch und…?

„Ja“, bestätigte Istvan pflichtbewusst. „Die Vagina ist natürlich ebenfalls von hier aus deutlich im Bild und es ist auch zu sehen, wie hier die ersten Mösensäfte herausgespritzt sind. Die Flüssigkeitsmenge ist allerdings noch zu gering für die normalen Parameter.“

Alex glaubt ihren Ohren nicht zu trauen, was passiert hier nur? Und wieso ist so **** aufgekratzt, aufgegeilt von dem ganzen?

„Kein Wunder“, sagte Olga trocken. „Die Afterdehnung ist noch auf minimalem Niveau. Nehmen wir einen Extense-Reiz-Plug zwei Stufen größer.“

Zack, der erste Plug wird plötzlich und ruckartig aus ihrem Hintereingang herausgezogen. Sie hat kaum Zeit, ihn auspulsieren zu lassen, als schon ein neuer Besuch erfolgt. Diesmal wie angekündigt, noch gewaltiger, noch intensiver. Sie hat etwas Angst, hält vor Aufregung die Luft an.

Es folgen noch mehr Reizstromintervalle, die ihren zarten Unterleib jedes Mal in schmerzhafte Ekstase bringen. Könnte sie ihren Arsch bewegen, würde Alex ihn jetzt wohl verzückt räkeln mit dem prall gefüllten Hintereingang.

„Es wirkt. Es kommt sofort mehr Fotzensaft! Abflussbecken und der Auffangkanister funktionieren tadellos. Das Labor im dritten Untergeschoss wird sich über die Flüssigkeiten bestimmt freuen und wir bekommen unsere Prämie am Monatsende.

„Sehr gut! Dann machen wir auch gleich weiter mit der nächsten Prozedur!“

Wie geht es weiter mit der armen Alex? Was ist die nächste Prozedur?

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