Sie zeigt wie heiß sie squirten kann.

Das Feuer knackte. Die Nacht war mild. Ich lag auf dem Rücken, auf einer weichen Decke, meine Haut warm vom Schein der Flammen. Nackt. Offen. Glänzend vor Lust.

Und sie kamen.

Zwei Männer. Unterschiedlich.

Der eine – Ray – hatte mich schon erlebt. Gierig. Hart. Seine Finger wussten, wie man mich bricht.

Der andere – Leo – war neu. Jünger. Neugieriger. Aber sein Blick war nicht zögerlich. Im Gegenteil.

Er war hungrig.

Unendlich hungrig.

„Sie kann squirten“, sagte Ray leise, aber hörbar.

Leo blinzelte.

„Echt?“

„Nicht nur ein bisschen. Wenn du’s richtig machst… spritzt sie dir alles unter. Mehrmals. Ohne Ende.“

Leo starrte mich an, als hätte ich ihm ein Geheimnis offenbart. Ich spreizte die Beine, langsam, provokant.

„Willst du’s sehen?“, hauchte ich.

Sein Kehlkopf zuckte. Er war so hart, dass es sichtbar war, sogar unter der Hose.

„Ich werd’s nicht nur sehen“, knurrte er. „Ich werd’s mir holen.“

Er beugte sich vor, seine Finger glitten prüfend über meine Schamlippen, fanden meine Klit.

Ich zuckte.

„Da?“, fragte er leise.

„Fester“, keuchte ich.

Er drückte.

Ich stöhnte laut.

Ray beobachtete uns, seine Hose weit offen, sein Schwanz stand steil, zuckte bei jedem Laut, den ich von mir gab.

„Du wirst süchtig danach“, murmelte er.

„Bin ich jetzt schon.“

Leo legte sich zwischen meine Beine.

Und dann… seine Zunge.

Er war sanft. Zuerst. Dann brutaler. Präziser. Seine Finger fanden meinen Eingang, krümmten sich tief in mir – und genau da, dort, wo Ray mich schon einmal berührt hatte, traf er den Punkt.

Ich schrie.

Meine Beine zuckten.

Und dann –

Ein Schwall.

Heiß. Nass. Über seine Finger, sein Gesicht.

Er stöhnte auf, laut, überrascht, fast erschrocken.

„Fuck. Sie hat’s getan… sie hat wirklich…“

Noch ein Stoß.

Noch ein Kreisen.

Noch ein Spritzen.

Ray lachte.

„Siehst du? Sie ist ein verdammter Brunnen. Und jedes Mal ist geiler als das davor.“

Leo war außer sich.

„Ich will’s noch mal. Noch mal. Ich will sie spritzen sehen, bis sie weint.“

Seine Zunge wurde gieriger, seine Finger schneller.

Ich konnte nicht mehr. Mein Körper zuckte, vibrierte, zu viel, zu intensiv –

Und dann kam alles auf einmal.

Ich schrie, warf den Kopf zurück, mein Körper explodierte –

Ein Dauerorgasmus, unaufhörlich, während Leo leckte, Ray meinen Hals küsste, meine Nippel rieb.

Das Feuer flackerte, ihr Atem war schwer.

Und ich?

Ich war ein offenes, zuckendes, zuckersüßes Chaos.

Sie starrten mich an, sabbernd, hart, erregt.

„Ich werd nie wieder eine andere wollen“, flüsterte Leo.

„Ich werd jede Nacht unter ihr sterben.“